umgang mit gedanken

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Niemand schrieb:
Jetzt bist Du ja schon wieder im Verstandesbereich. Ela, Ela :)

Ich sagte ja nicht, dass ich aus der verstandesebene rauswill! Ich sage nur, dass man es mit dem Verstand nicht begreifen kann, ob du das sagst, oder ich spielt keine Rolle. Jede logik ist dort dem Teufel geweiht und falsch.
 
Hallo Tomsy,

negative Gedanken:

mit diesen Mistviechern beschäftige ich mich schon seit geraumer Zeit. Wie kann man über sie Herr werden? Man vergißt sich schnell über die positive Gedanken Gedanken zu machen, denn sie sind angenehm und halten die gewünschte Stimmung (Schwingung) aufrecht. In diese Richtung sollte man auch lernen Tendenzen für sich zu erkennen.

Die Negative jedoch nagen, zehren Energie und können nach geraumer Zeit, wenn man den Umgang damit nicht lernt, seelisch bis körperlich krank machen.

Wer sich ernsthaft damit auseinandersetzen will, sollte lernen alles bewusster zu tun, zu denken, zu handeln und alles genau an SICH zu beobachten; sein Selbst-Bewusstsein soweit aufzustocken, das man zukünftig in der Lage sein wird, über störende Einflüsse so zu stehen, dass man sich und andere im Handlungsverlauf nicht schadet.

Weiterhin kommt es nmM darauf an, in welcher Verfassung, auf welchem Weg oder Stufe sich der Denkende zu sich selbst befindet. Negative Gedanken kommen vom Ego., bzw. von äusseren manipulativen Einflüssen, die auf etwas aufmerksam machen, was tief aus dem Unterbewusstsein hervorgeholt wird. Auch dies sollt´man erkennen und unterscheiden lernen.

Ich verurteile den Satz "die Gedanken kommen und gehen, bzw. ziehen lassen" nicht, aber er ist für mich fragwürdig und setzt falsche Ideale, Ziele und Richtungen in den Umlauf. Er ist nmM nicht pauschal auf jede Person anwendbar. Das kann eine Person, die bereits weit zu sich gefunden hat (man könnte auch zur Seele sagen), entsprechende Erfahrungen im Leben erkannt und bereits ins Positive umgesetzt hat. Aber erzählt man das einer depressiven, von Leben und Krankheit zerstörten Person, wird man allemal einen Vorschlaghammer ernten.

Aber gut, man fängt mal ganz einfach an: Man lernt seine Gedanken bewusst einzufangen, zu beobachten, zu erkennen warum und dann abzuarbeiten, bzw. ins Positive umzusetzen. Das geht nicht von heut´auf morgen. Man muss es trainieren und seine eigene Ergebnisse auswerten. Dies kann man auch nur, wenn man lernt, das Ego abzufiltern und rauszuhalten. Dann sieht man klar und objektiver, warum ein negativer Gedanke entstanden ist.

Irgenwann mal ist eine Ursache entstanden, dann wirkt diese auf die Person ein und entsprechend ihres Charakteregos beginnen ihre Gedanken zu rennen--->sodann kommt die Auswirkung = Hass, Enttäuschung, Angst, Eifersucht....alles abgefangen vom Ego. Aus diesen Eigenschaften kann man aber nicht lernen, warum man sich im Teufelskreis einer Gedankenflut befindet. Man sollte also auch lernen, dieses Ego zu bearbeiten und entsprechend auszuschalten, wenn es notwendig erscheint. Das Ego ist nicht wegzudenken, man kann aber bewusst mit ihm zusammenarbeiten...

Das waren mal fürs Erste meine Gedanken dazu....

LG
Dio
 
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hy
jeden gedanken als zu dir gehörend bedrachten.ganz egal wie komisch dieser auch ist.danach kannst du ihn dankend annehmen falls er festhaftet. das heisst einfach zu sagen danke das du hier bist wenn dieser nicht gehen will.auch kann er genauer betrachtet werden und in seine einzelstücke zerlegt werden um die genaue ursache zu erfahren-falls der selbe mahrmals auftritt und du einen ganz bestimmten meinst. gedanken kommen und gehen wie die wellen des meeres.übe dich in aufmerksamkeit wie wann und wo sie entstehen und lerne dich so besser kennen.übe deine konzentratzion und achte auf deinen atem .
:)
 
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