Alice94
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Hallo!
Als ich vor wenigen Jahren auf die medialen Auftritte von Uri Geller aufmerksam wurde, begann ich, mich auch mit Telekinese näher zu befassen. Bei meinen Recherchen in der parapsychologischen Literatur stieß ich auf viele "telekinetische Medien", denen zumindest gelegentlich betrügerisches Vorgehen nachgewiesen werden konnte. Das war z. B. auch bei besagtem Uri Geller der Fall, der sich von herkömmlichen Bühnenzauberern kaum differenziert.
Beim Studium der Schriften über Psychokinese entdeckte ich allerdings eine russische Hausfrau namens Nina Kulagina (http://de.wikipedia.org/wiki/Nina_Kulagina), der man zu keiner Zeit auch nur den Hauch eines Betruges nachweisen konnte und das obschon sie sich ohne jeden Widerstand zu strengen laboratorischen Untersuchungen und Demonstrationen bereit erklärte. Zu keiner Zeit forderte sie eine monetäre Entlohnung ihrer Leistungen, wodurch eine finanzielle Motivation ihrer Darbietungen ausscheidet. An mehr als 100 differenten wissenschaftlichen Versuchen beteiligte sie sich Zeit ihres Lebens und eine negative Kritik schien sich niemals zu begründen. Sie ließ während der Experimente hinsichtlich Telekinese ihre physiologischen Reaktionen mit Hilfe medizinischer Apparaturen dokumentieren, die z. B. einen stark erhöhten Pulsschlag und eine maximierte Hirnaktivität auswiesen. Nina Kulagina war vor dem Angesicht der russischen und zuweilen auch westlichen Wissenschaftler ohne Komplikationen in der Lage, leichte Tischtennisbälle ohne Berührungen schweben zu lassen, das Herz eines Versuchsfrosches zum Stillstand zu bewegen, Brandblasen am Arm eines Forschers zu induzieren, Streichhölzer und Kompassnadeln kraft ihrer immensen mentalen Konzentration zu beeinflussen. Hierzu ein belegender Artikel:
"Im Gegensatz zu den meisten berühmten Medien konnten der russischen Hausfrau Nina Kulagina bei ihrer Arbeit keinerlei Tricks nachgewiesen werden. Auch war sie immer bereit, ihre Kräfte in wissenschaftlichen Labors vorzuführen. Frau Kulagina nimmt für ihre psychokinetischen Vorführungen kein Honorar, und sie weigert sich auch nicht, durchsucht, geröntgt oder an Geräte angeschlossen zu werden, die ihre physiologischen Reaktionen aufzeichnen. Sie geriet nur durch einen Umstand ins Zwielicht: wegen einer kurzen Gefängnisstrafe, die sie - laut voneinander abweichenden Berichten - wegen illegalen Schwarzhandels oder einer nicht bezahlten Schuld verbüßen musste. Den Skeptikern könnten die Zweifel an Frau Kulaginas Fähigkeiten übrigens gefährlich werden; bei einem zweifelnden Zeugen soll sie einmal die Symptome eines Herzanfalls hervorgerufen haben.
Nina Kulagina wurde in den sechziger Jahren von dem sowjetischen Wissenschaftler Leonid L. Wassiliew entdeckt. Dieser untersuchte ihr Talent des so genannten augenlosen Sehens - die angebliche Fähigkeit, Farben durch die Fingerspitzen zu erfühlen. Seitdem ist die Kulagina in über 100 Sitzungen von sowjetischen Wissenschaftlern auf ihre psychokinetischen Fähigkeiten hin geprüft worden. Viele dieser Tests sollen unter streng kontrollierten Laborbedingungen durchgeführt worden sein. Sowjetischen Berichten zufolge kann sie leichte Gegenstände frei schweben lassen und Magnetnadeln ablenken; ihr werden Einwirken auf Kunststoffe, Metall und Gewebe zugeschrieben. Darüber hinaus soll sie Gegenstände bewegt haben, die durch Plexiglas oder andere Materialien abgeschirmt waren (sie hat jedoch keine Versuche im luftleeren Raum durchgeführt). Außerdem wird berichtet, sie habe in einer Kochsalzlösung das Eiweiß vom Dotter getrennt und sie "gezwungen", auseinanderzufließen. Einen sonderbaren Zwischenfall erzählt der britische Forscher Benson Herbert. Als die Kulagina seinen Arm berührte, habe er einen heftigen Schmerz empfunden und eine Art Brandblase bekommen, die erst nach einer Woche verheilt sei.
Während der Tests scheint Nina Kulagina unter großer innerer Anspannung zu stehen, wie die Aufzeichnungen ihres physiologischen Befindens ergaben. Ihr Puls beschleunigt sich auf über 200 Schläge pro Minute, die Hirntätigkeit des Hinterkopfes erhöht sich um das Vierfache, und ihr Körper ist von einem Magnetfeld umgeben. Während einer zweistündigen Forschungssitzung verliert Frau Kulagina bis zu einem Kilogramm Körpergewicht; sie ist am Ende völlig erschöpft und klagt über Muskelschmerzen, Schwindelgefühl und Schlafstörungen.
Auch westliche Parapsychologen haben Frau Kulagina bei Versuchen beobachtet - voll ausgeführte Testreiehen haben die sowjetischen Behörden allerdings nicht zugelassen. Doch die geheimnisvolle psychische Kraft, die Frau Kulagina befähigt, auf Gegenstände einzuwirken und sie zu bewegen, gibt den westlichen wie den sowjetischen Wissenschaftlern immer noch Rätsel auf. Ein sowjetischer Physiker spricht von 'einer neuen und unbekannten Form der Energie', andere nennen sie 'Bioenergie'. Viele sowjetische wie amerikanische Forscher spekulieren mit dem Gedanken, diese sonderbaren Energieformen, falls sie existieren sollten, für militärische Zwecke zu verwenden."
In der 7. Klasse lernt im Grunde jeder Schüler, dass in diesem Universum der Energieerhaltungssatz: "Die Quantität der Materie (Massen und Energien) im Universum ist konstant" absolute Gültigkeit besitzt. Energien sind also weder zu erzeugen noch zu vernichten, sie lassen sich lediglich in die jeweiligen Formen der Energie umwandeln, wie sich auch Masse in Energie umstrukturieren lässt und umgekehrt (E = mc²).
Damit Objekte bewegt werden können, ist zweifelsfrei eine Energie notwendig, denn aus dem Nichts kann auch keine kinetische Energie entstehen. Die Energieform, mit welcher Nina Kulagina die vor ihr liegenden Gegenstände verrückte, wird im obigen Artikel u.a. als psychische Energie bezeichnet, welche sie offenbar emittiert. Weil jedoch auch diese Energie gemäß dem eben erwähnten Naturgesetz nicht aus dem Nichts hervorgehen kann, fand hier möglicherweise eine Massenumwandlung in psychische Energie statt, die Nina Kulagina bewusst herbeiführen kann, wodurch sie anschließend die Versuchsobjekte auf psychokinetische Weise in einen bewegten Zustand überführt. So würde sich der erhebliche Gewichtsverlust während ihrer wissenschaftlichen Testreihen erklären: Es findet ein Umwandlungsprozess von Körpermasse in mentale oder seelische Energie statt. Bei einem telekinetischen Experiment von zweistündiger Dauer verlor sie immerhin ein Gewicht von 1kg! Geistig dagegen war sie ungemein angestrengt und ausgelastet. Auch das Magnetfeld, welches ihren Organismus während der Versuche umsäumte, spricht für wesentliche Veränderungen und Geschehnisse innerhalb ihres Körpers.
Talente der Menschen sind unterschiedlich delegiert. Jeder Mensch hat infolge seiner Individualität andere Qualitäten. Manche von ihnen können besser musizieren, andere besser zeichnen, die nächsten hervorragender mathematisch operieren. Immer aufs Neue gibt es Genies ihres Faches unter den Menschen. Frau Kulagina besaß vielleicht die außergewöhnliche Gabe, die Regionen des Hirns zu nutzen, mit deren Hilfe sich eigene Masse in psychische Energie umwandeln lässt, um telekinetische Effekte zu bewirken. Manche Neurophysiologen sind ja bis heute der Ansicht, dass Menschen ca. 90% ihres Gehirns nicht nutzen würden. Vielleicht besitzt Frau Kulagina das Potential, auch Teile von diesen Hirnsektoren zu bemühen. Dass in Menschen ungeahnte Kapazitäten schlummern, zeigt z. B. auch die Mutter, welche mit hormoneller Hilfe aus Furcht um das Leben ihres Kindes ein Auto anheben kann, um ihr darunter liegendes Kind zu retten. Vielleicht ist Frau Kulagina im besonderen Maße ein spezielles cerebrales Potential zu eigen.
Und weshalb die kleine Vorstrafe, die in keinem Zusammenhang mit den telekinetischen Fähigkeiten steht, Frau Kulagina ins Zwielicht stellen sollte, ist mir gänzlich unbegreiflich.
Als ich vor wenigen Jahren auf die medialen Auftritte von Uri Geller aufmerksam wurde, begann ich, mich auch mit Telekinese näher zu befassen. Bei meinen Recherchen in der parapsychologischen Literatur stieß ich auf viele "telekinetische Medien", denen zumindest gelegentlich betrügerisches Vorgehen nachgewiesen werden konnte. Das war z. B. auch bei besagtem Uri Geller der Fall, der sich von herkömmlichen Bühnenzauberern kaum differenziert.
Beim Studium der Schriften über Psychokinese entdeckte ich allerdings eine russische Hausfrau namens Nina Kulagina (http://de.wikipedia.org/wiki/Nina_Kulagina), der man zu keiner Zeit auch nur den Hauch eines Betruges nachweisen konnte und das obschon sie sich ohne jeden Widerstand zu strengen laboratorischen Untersuchungen und Demonstrationen bereit erklärte. Zu keiner Zeit forderte sie eine monetäre Entlohnung ihrer Leistungen, wodurch eine finanzielle Motivation ihrer Darbietungen ausscheidet. An mehr als 100 differenten wissenschaftlichen Versuchen beteiligte sie sich Zeit ihres Lebens und eine negative Kritik schien sich niemals zu begründen. Sie ließ während der Experimente hinsichtlich Telekinese ihre physiologischen Reaktionen mit Hilfe medizinischer Apparaturen dokumentieren, die z. B. einen stark erhöhten Pulsschlag und eine maximierte Hirnaktivität auswiesen. Nina Kulagina war vor dem Angesicht der russischen und zuweilen auch westlichen Wissenschaftler ohne Komplikationen in der Lage, leichte Tischtennisbälle ohne Berührungen schweben zu lassen, das Herz eines Versuchsfrosches zum Stillstand zu bewegen, Brandblasen am Arm eines Forschers zu induzieren, Streichhölzer und Kompassnadeln kraft ihrer immensen mentalen Konzentration zu beeinflussen. Hierzu ein belegender Artikel:
"Im Gegensatz zu den meisten berühmten Medien konnten der russischen Hausfrau Nina Kulagina bei ihrer Arbeit keinerlei Tricks nachgewiesen werden. Auch war sie immer bereit, ihre Kräfte in wissenschaftlichen Labors vorzuführen. Frau Kulagina nimmt für ihre psychokinetischen Vorführungen kein Honorar, und sie weigert sich auch nicht, durchsucht, geröntgt oder an Geräte angeschlossen zu werden, die ihre physiologischen Reaktionen aufzeichnen. Sie geriet nur durch einen Umstand ins Zwielicht: wegen einer kurzen Gefängnisstrafe, die sie - laut voneinander abweichenden Berichten - wegen illegalen Schwarzhandels oder einer nicht bezahlten Schuld verbüßen musste. Den Skeptikern könnten die Zweifel an Frau Kulaginas Fähigkeiten übrigens gefährlich werden; bei einem zweifelnden Zeugen soll sie einmal die Symptome eines Herzanfalls hervorgerufen haben.
Nina Kulagina wurde in den sechziger Jahren von dem sowjetischen Wissenschaftler Leonid L. Wassiliew entdeckt. Dieser untersuchte ihr Talent des so genannten augenlosen Sehens - die angebliche Fähigkeit, Farben durch die Fingerspitzen zu erfühlen. Seitdem ist die Kulagina in über 100 Sitzungen von sowjetischen Wissenschaftlern auf ihre psychokinetischen Fähigkeiten hin geprüft worden. Viele dieser Tests sollen unter streng kontrollierten Laborbedingungen durchgeführt worden sein. Sowjetischen Berichten zufolge kann sie leichte Gegenstände frei schweben lassen und Magnetnadeln ablenken; ihr werden Einwirken auf Kunststoffe, Metall und Gewebe zugeschrieben. Darüber hinaus soll sie Gegenstände bewegt haben, die durch Plexiglas oder andere Materialien abgeschirmt waren (sie hat jedoch keine Versuche im luftleeren Raum durchgeführt). Außerdem wird berichtet, sie habe in einer Kochsalzlösung das Eiweiß vom Dotter getrennt und sie "gezwungen", auseinanderzufließen. Einen sonderbaren Zwischenfall erzählt der britische Forscher Benson Herbert. Als die Kulagina seinen Arm berührte, habe er einen heftigen Schmerz empfunden und eine Art Brandblase bekommen, die erst nach einer Woche verheilt sei.
Während der Tests scheint Nina Kulagina unter großer innerer Anspannung zu stehen, wie die Aufzeichnungen ihres physiologischen Befindens ergaben. Ihr Puls beschleunigt sich auf über 200 Schläge pro Minute, die Hirntätigkeit des Hinterkopfes erhöht sich um das Vierfache, und ihr Körper ist von einem Magnetfeld umgeben. Während einer zweistündigen Forschungssitzung verliert Frau Kulagina bis zu einem Kilogramm Körpergewicht; sie ist am Ende völlig erschöpft und klagt über Muskelschmerzen, Schwindelgefühl und Schlafstörungen.
Auch westliche Parapsychologen haben Frau Kulagina bei Versuchen beobachtet - voll ausgeführte Testreiehen haben die sowjetischen Behörden allerdings nicht zugelassen. Doch die geheimnisvolle psychische Kraft, die Frau Kulagina befähigt, auf Gegenstände einzuwirken und sie zu bewegen, gibt den westlichen wie den sowjetischen Wissenschaftlern immer noch Rätsel auf. Ein sowjetischer Physiker spricht von 'einer neuen und unbekannten Form der Energie', andere nennen sie 'Bioenergie'. Viele sowjetische wie amerikanische Forscher spekulieren mit dem Gedanken, diese sonderbaren Energieformen, falls sie existieren sollten, für militärische Zwecke zu verwenden."
In der 7. Klasse lernt im Grunde jeder Schüler, dass in diesem Universum der Energieerhaltungssatz: "Die Quantität der Materie (Massen und Energien) im Universum ist konstant" absolute Gültigkeit besitzt. Energien sind also weder zu erzeugen noch zu vernichten, sie lassen sich lediglich in die jeweiligen Formen der Energie umwandeln, wie sich auch Masse in Energie umstrukturieren lässt und umgekehrt (E = mc²).
Damit Objekte bewegt werden können, ist zweifelsfrei eine Energie notwendig, denn aus dem Nichts kann auch keine kinetische Energie entstehen. Die Energieform, mit welcher Nina Kulagina die vor ihr liegenden Gegenstände verrückte, wird im obigen Artikel u.a. als psychische Energie bezeichnet, welche sie offenbar emittiert. Weil jedoch auch diese Energie gemäß dem eben erwähnten Naturgesetz nicht aus dem Nichts hervorgehen kann, fand hier möglicherweise eine Massenumwandlung in psychische Energie statt, die Nina Kulagina bewusst herbeiführen kann, wodurch sie anschließend die Versuchsobjekte auf psychokinetische Weise in einen bewegten Zustand überführt. So würde sich der erhebliche Gewichtsverlust während ihrer wissenschaftlichen Testreihen erklären: Es findet ein Umwandlungsprozess von Körpermasse in mentale oder seelische Energie statt. Bei einem telekinetischen Experiment von zweistündiger Dauer verlor sie immerhin ein Gewicht von 1kg! Geistig dagegen war sie ungemein angestrengt und ausgelastet. Auch das Magnetfeld, welches ihren Organismus während der Versuche umsäumte, spricht für wesentliche Veränderungen und Geschehnisse innerhalb ihres Körpers.
Talente der Menschen sind unterschiedlich delegiert. Jeder Mensch hat infolge seiner Individualität andere Qualitäten. Manche von ihnen können besser musizieren, andere besser zeichnen, die nächsten hervorragender mathematisch operieren. Immer aufs Neue gibt es Genies ihres Faches unter den Menschen. Frau Kulagina besaß vielleicht die außergewöhnliche Gabe, die Regionen des Hirns zu nutzen, mit deren Hilfe sich eigene Masse in psychische Energie umwandeln lässt, um telekinetische Effekte zu bewirken. Manche Neurophysiologen sind ja bis heute der Ansicht, dass Menschen ca. 90% ihres Gehirns nicht nutzen würden. Vielleicht besitzt Frau Kulagina das Potential, auch Teile von diesen Hirnsektoren zu bemühen. Dass in Menschen ungeahnte Kapazitäten schlummern, zeigt z. B. auch die Mutter, welche mit hormoneller Hilfe aus Furcht um das Leben ihres Kindes ein Auto anheben kann, um ihr darunter liegendes Kind zu retten. Vielleicht ist Frau Kulagina im besonderen Maße ein spezielles cerebrales Potential zu eigen.
Und weshalb die kleine Vorstrafe, die in keinem Zusammenhang mit den telekinetischen Fähigkeiten steht, Frau Kulagina ins Zwielicht stellen sollte, ist mir gänzlich unbegreiflich.