Alice94
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Hallo!
Meines Wissens wird die psychische Energie, die alle möglichen paranormalen Phänomene, wie z. B. Telekinese, Telepathie, Materialisation und Dematerialisation usw., speisen soll, mit dem 23. Buchstaben des griechischen Alphabetes tituliert, mit Psi. Einige Parapsychologen schreiben dieser hypothetischen Psi-Kraft eine Art virtueller Teilchen zu, welche sie als Psitronen bezeichnen.
Während Menschen in der Vergangenheit bereits des Öfteren des Betruges bezüglich angeblicher Psi-Kräfte überführt wurden (bspw. Uri Geller), können nicht über ein menschliches Bewusstsein verfügende Tiere der Natur nicht täuschen oder betrügen. Auch fehlt ihnen die finanzielle oder psychologische Motivation hierfür. Darum stellte sich für mich in Bezug auf den Nachweis einer eventuellen Psi-Kraft die Frage, ob es Psi-Ereignisse im Tierreich gebe.
Kontrovers diskutiert scheint bis heute das seltsame Heimfindevermögen diverser Tierspezies zu sein. So wurden vielfach Experimente mit Tauben durchgeführt, bei denen die Versuchstauben in abgeschlossenen Räumen Hunderte oder gar Tausende Kilometer transportiert und anschließend freigelassen wurden. Alle fanden zu ihrer ursprünglichen Heimat zurück, ohne sich hierfür der bekannten fünf Sinne zu bedienen. Denn wie sollte es möglich sein, auch über eine Entfernung von mehr als 1 000 Kilometern mit Hilfe des Geruches, des Geschmackes, des Tastens, des Hörens oder des Sehens zurückzufinden, wenn sogar der Transportweg mittels des abgeschlossenen Raumes für die Tauben nicht ersichtlich war?
Manche Biologen vermuten einen "6. Sinn", den sie als Magnetsinn bezeichnen, nach welchem sich zum Beispiel auch Zugvögel richten sollen. Doch sind irgendwelche sensiblen Rezeptoren bei Tauben bekannt, mit deren Hilfe sie sich am Magnetfeld der Erde orientieren könnten? Bei Katzen und Hunden ist dieses viele Fragen aufwerfende Heimfindepotential ebenfalls festzustellen. Aber sind bei den eingehenden Untersuchungen ihrer Anatomie irgendwelche organische Strukturen oder Sinne entdeckt worden, die ihnen eine direkte Wahrnehmung von Magnetismus erlaubten? Mir wäre dies fremd. Ist es rational, eine Art Psi-Kraft zu vermuten, welche sowohl Hunde, Katzen als auch Tauben befähigt, immer wieder zu ihrer Heimat, zu ihrem Schlag zurückzukehren, selbst wenn eine geographische Distanz von mehreren tausend Kilometern Heimat von dem Ort der Aussetzung trennt?
Meines Wissens wird die psychische Energie, die alle möglichen paranormalen Phänomene, wie z. B. Telekinese, Telepathie, Materialisation und Dematerialisation usw., speisen soll, mit dem 23. Buchstaben des griechischen Alphabetes tituliert, mit Psi. Einige Parapsychologen schreiben dieser hypothetischen Psi-Kraft eine Art virtueller Teilchen zu, welche sie als Psitronen bezeichnen.
Während Menschen in der Vergangenheit bereits des Öfteren des Betruges bezüglich angeblicher Psi-Kräfte überführt wurden (bspw. Uri Geller), können nicht über ein menschliches Bewusstsein verfügende Tiere der Natur nicht täuschen oder betrügen. Auch fehlt ihnen die finanzielle oder psychologische Motivation hierfür. Darum stellte sich für mich in Bezug auf den Nachweis einer eventuellen Psi-Kraft die Frage, ob es Psi-Ereignisse im Tierreich gebe.
Kontrovers diskutiert scheint bis heute das seltsame Heimfindevermögen diverser Tierspezies zu sein. So wurden vielfach Experimente mit Tauben durchgeführt, bei denen die Versuchstauben in abgeschlossenen Räumen Hunderte oder gar Tausende Kilometer transportiert und anschließend freigelassen wurden. Alle fanden zu ihrer ursprünglichen Heimat zurück, ohne sich hierfür der bekannten fünf Sinne zu bedienen. Denn wie sollte es möglich sein, auch über eine Entfernung von mehr als 1 000 Kilometern mit Hilfe des Geruches, des Geschmackes, des Tastens, des Hörens oder des Sehens zurückzufinden, wenn sogar der Transportweg mittels des abgeschlossenen Raumes für die Tauben nicht ersichtlich war?
Manche Biologen vermuten einen "6. Sinn", den sie als Magnetsinn bezeichnen, nach welchem sich zum Beispiel auch Zugvögel richten sollen. Doch sind irgendwelche sensiblen Rezeptoren bei Tauben bekannt, mit deren Hilfe sie sich am Magnetfeld der Erde orientieren könnten? Bei Katzen und Hunden ist dieses viele Fragen aufwerfende Heimfindepotential ebenfalls festzustellen. Aber sind bei den eingehenden Untersuchungen ihrer Anatomie irgendwelche organische Strukturen oder Sinne entdeckt worden, die ihnen eine direkte Wahrnehmung von Magnetismus erlaubten? Mir wäre dies fremd. Ist es rational, eine Art Psi-Kraft zu vermuten, welche sowohl Hunde, Katzen als auch Tauben befähigt, immer wieder zu ihrer Heimat, zu ihrem Schlag zurückzukehren, selbst wenn eine geographische Distanz von mehreren tausend Kilometern Heimat von dem Ort der Aussetzung trennt?