M
MorningSun
Guest
und wieder die sehnsucht, dieses wildes verwirrende spiel,
hoch geflogen, abgestürzt, wird mir zu viel.
das grau dazwischen ist der trost, und wo ist das ziel.
ich habe keines, ist dass nicht schlimm!!!
fliegen will ich, ohne verstand, und mir dünkt ich habe es nicht in der hand.
dunkel ist zuweilen das land, manchmal so fremd und dann wieder bekannt.
und jeden morgen aufs neue, such ich nach mir, nach dir...ich jeden moment, ich mich neu erfand. fliegen will ich ohne verstand, und nehmen was ich dabei find,
bin ich doch in dieser grossen gebärmutter das kind. woher, wo... wohin...
keine fragen, keinen sinn, einfach nur ich bin. fliegen will ich, ohne verstand,
an den ort, wo der geist das fleisch verband.
licht und hell ist heut der tag, das auge kann die wahrheit sehen, doch da ist kein verstand. fliegen will ich, durch die zeit, breite meine flügel weit, und
fliege in die unendlichkeit.
ich gehe jetzt mit judah enten füttern.
alice
hoch geflogen, abgestürzt, wird mir zu viel.
das grau dazwischen ist der trost, und wo ist das ziel.
ich habe keines, ist dass nicht schlimm!!!
fliegen will ich, ohne verstand, und mir dünkt ich habe es nicht in der hand.
dunkel ist zuweilen das land, manchmal so fremd und dann wieder bekannt.
und jeden morgen aufs neue, such ich nach mir, nach dir...ich jeden moment, ich mich neu erfand. fliegen will ich ohne verstand, und nehmen was ich dabei find,
bin ich doch in dieser grossen gebärmutter das kind. woher, wo... wohin...
keine fragen, keinen sinn, einfach nur ich bin. fliegen will ich, ohne verstand,
an den ort, wo der geist das fleisch verband.
licht und hell ist heut der tag, das auge kann die wahrheit sehen, doch da ist kein verstand. fliegen will ich, durch die zeit, breite meine flügel weit, und
fliege in die unendlichkeit.
ich gehe jetzt mit judah enten füttern.
alice