Sternentor über Norwegen!

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Ah, verstehe, so willst Du mir kommen. Na dann viel Spass noch weiterhin.
Hab ich ein wenig an Deiner Wurmlochtheorie gekratzt, oder für was auch immer Du diese Spiralen hältst. ;)

Wer das glaubt was einige Hirnamputierte im Netz schreiben hat sowieso ein ganz anderes Problem :D
 
Keine Ahnung, wie Chinesen und Australier werden wohl auch in Besitz dieser Technologie sein. Ist ja nicht so, als wäre das ein großes Geheimnis, wie die Amerikaner das machen.

1988 ? :lachen:

Wie alles was du schreibst sind das persönliche Vermutungen..

keine Ahnung, wohl auch im Besitz... kein Geheimnis :lachen:
 
1988 ? :lachen:

Wie alles was du schreibst sind das persönliche Vermutungen..

keine Ahnung, wohl auch im Besitz... kein Geheimnis :lachen:

Es sind Vermutungen nach Indizienlage. Das erkennt jeder, der sich auch nur ein bisschen mit dem Thema auskennt, was bei Dir offenbar nicht der Fall ist ;)

Die Sowjetarmee war seit ungefähr 40 Jahren in Besitz von Skalarantennen.

Aber ich will Deine Zauberspiralen ja nicht kaputt machen. Glaub was Du willst.
 
Das ist kein Sternentor und auch keine Bulawa. Es war ein Zielschiebenmuster, das mit Haarp Technologie in die Ionosphäre "geschossen" wurde, durch die dortige Eiscat-Anlage.

Lies mal meinen Artikel dazu:

http://werglaubtnochdiesesauce.word...n-lichtwirbeln-raketentests-und-nikola-tesla/

Wäre es nicht möglich, dass es sich bei dieser Technik, um eine Abwehrmöglichkeit für einen eventuellen Riesenmeteoriten handelt?

1984 und 1992 wurden von der NASA Berrechnungen veröffentlicht bezüglich eines > Braunen Zwerges <, welcher offenbar Annäherungskurs Richtung Erde hat. Seit 1992 schweigt sich die NASA jedoch über den Verbleib des Objektes aus.

HAARP und EISCAT könnten damit zu tun haben.
 
tja, warum schweigt sich die NASA aus???
Weil sie schon 100mal Stellung genommen hat zum Planet X, Nibiruh, der braune Zwerg usw.
Die Angaben "3600 Jahre Umlaufzeit", eine nächste Sonnenannäherung im Bereich des Inneren Sonnensystems und die Angabe "Wiederkehr 2012" beschreiben die Umlaufbahn des hypothetischen "12. Planeten" (Nummer 10 und 11 waren Sonne und Mond - vielleicht sollte jemand die Sumerer darüber in Kenntnis setzen, dass Pluto mittlerweile kein Planet mehr ist bzw. Eris entdeckt worden ist, was diese Zählung wohl etwas durcheinander bringen dürfte...) ziemlich gut. Mit den Gesetzen der Himmelsmechanik lässt sich berechnen, dass Nibiru im Schnitt etwa 235 Astronomische Einheiten (235 mal den Abstand Erde-Sonne) von der Sonne entfernt ist. Wenn der Punkt der nächsten Annäherung an die Sonne im Bereich von etwa 1 Astronomischen Einheit liegt (also etwa der Entfernung der Erde zur Sonne), dann hat die Bahn eine Exzentrität (Abweichung von der Kreisform) von 0.996, die weiteste Sonnenentfernung läge bei 469 Astronomischen Einheiten. Die Bahn von Nibiru gliche damit der eines langperiodischen Kometen.

Für die allergrösste Zeit seiner Bahn (bis auf die paar Monate in Sonnennähe) wäre der Planet stocksteif gefroren, eine Stickstoff-Sauerstoffatmosphäre wie die Erde würde ausfrieren und sich als Eisschicht auf der Oberfläche niederschlagen. Leben wie wir es kennen könnte unter solchen Bedingungen natürlich nicht existieren, geschwiege denn höheres Leben oder eine Zivilisation wie die "Anunnaki".

Aber auch da sehe ich grosszügig darüber hinweg, und widme mich dem Planeten Nibiru selber. Seit dem Beginn des Sonnensystems umkreist er also die Sonne auf dieser extrem exzentrischen Bahn. Eine solche Bahn ist prinzipiell instabil, denn jedes Mal, wenn der Planet die grossen Planeten des äusseren Sonnensystems kreuzt, besteht die Chance, dass er einem von ihnen zu nahe kommt und darauf so stark abgelenkt wird, dass er entweder in die Sonne fällt, mit einem Planeten kollidiert oder (am wahrscheinlichsten) in den interstellaren Raum geschleudert wird. Seit seiner Entstehung vor 4.5 Milliarden Jahren hat Nibiru rund 1.25 Millionen Durchgänge durch das Sonnensystem geflogen - es ist praktisch unmöglich, dass er auf keinem einzigen seiner Sonnenumläufe nicht in die Nähe Jupiters gekommen ist und abgelenkt wurde. Es ist gut möglich, dass es in den ersten Millionen Jahren des Sonnensystems derart extreme Planeten gab - diese wurden aber innert kürzester Zeit (für Astronomen heisst das: innert einigen Millionen Jahren) von Jupiter und Saturn aus dem Sonnensystem geschleudert. Mit Kometen, die wir direkt beobachten können, passiert dies andauernd (ehrlicherweise muss man hier anfügen, dass ein solcher Planet viel mehr Masse als ein Komet hat, und sich deshalb über die gleiche Entfernung nicht so stark ablenken lässt - langfrist entkommt aber auch ein massiver Planet einem nahen Vorbeiflug an Jupiter nicht).

Aber nehmen wir an, Nibiru sei der Ablenkung auf wundersame Weise entkommen, und wir halten nun nach ihm Ausschau - könnten wir ihn heute bereits sehen, wenn er 2012 das innere Sonnensystem erreichen würde? Die heutige Position, 2 Jahre vor der Periheldurchgang (der nächsten Annäherung an die Sonne) lässt sich aus den Kepler-Gesetzen berechnen und beträgt ca. 20 AU (irgendwo im Bereich der Umlaufbahn von Uranus). Das reflektierte Licht von Objekten im Sonnensystem nimmt etwa mit der vierten Potenz zum Sonnenabstand des Objekts ab (dies, weil man für weit entfernte Objekte davon ausgehen kann, dass Erde und Sonne etwa gleich weit vom Objekt entfernt sind, zudem nimmt die Helligkeit eines Körpers mit dem Quadrat zum Abstand ab, zweimal das Quadrat hintereinandergeschaltet gibt dann die Abnahme nach der vierten Potenz). Das heisst mit der Verdoppelung des Sonnenabstandes nimmt das Licht um das sechzehnfache ab.

Damit lässt sich nun also abschätzen, wie hell uns Nibiru heute erscheinen müsste, wenn er wirklich nur noch 20 AU von uns entfernt wäre. Setzen wir einen Planeten von der Grösse der Erde in 1 AU Entfernung als Helligkeitsmass "1" fest, dann erscheint uns Nibiru in 20 AU Entfernung 20^4 = 160000 mal schwächer. Zum Vergleich: Der Zwergplanet Pluto am Rande des Sonnensystems (im Schnitt ca. 40 AU von der Sonne entfernt), der auch noch sehr viel kleiner ist (seine Scheibe nimmt im Teleskop nur etwa 3% der Fläche ein, die die Erde in gleicher Entfernung einnehmen würde), erscheint uns 85 Millionen Mal schwächer als unsere Referenzerde in 1 AU Entfernung, oder immer noch über 500 mal schwächer als Nibiru! Nicht zu vergessen - Pluto wurde bereits 1930 entdeckt. Heute werden in dieser Entfernung routinemässig jedes Jahr etliche neue Kometen entdeckt, zum Teil lange bevor sie einen Schweif ausbilden.
Einen Planeten wie Nibiru hätte man definitiv nicht übersehen können - nicht einmal eine weltweite Verschwörung der Astronomen hilft hier weiter: jeder Amateurastronom mit einer mittelmäsigen Ausrüstung könnte den Planeten durch sein Teleskop sehen.

Erst recht gilt dies natürlich für den Fall, dass Nibiru sehr viel grösser als die Erde wäre. Manchmal heisst es, Nibiru sei ein "Brauner Zwerg" (also ein Objekt, das zwischen 13 und 80 Mal so schwer ist wie Jupiter und damit weder als Planet, noch als Stern bezeichnet werden kann). Bei einem Durchflug im Jahr 2012 wäre dieser Nibiru bereits heute von Auge zu sehen! Ein solcher Planet hätte zudem wohl schon bei seinem ersten Durchflug durch Sonnensystem (vor Milliarden von Jahren) alle anderen Planeten mit seiner gewaltigen Masse aus der Bahn geworfen.

Fazit: Es kann keinen solchen "Zehnten Planeten" geben, der die Sonne schon seit Jahrmilliarden umkreist. Möglich wäre auf dieser Bahn lediglich ein grosser Komet, vielleicht so gross wie damals Hale-Bopp (der rund 50-80 km Durchmesser hatte), der vor einigen hundert bis zehntausend Jahre auf diese Bahn hin abgelenkt wurde. Erst recht nicht könnte ein solcher Planet Leben, geschwiege denn eine Zivilisation hervorbringen. Und selbst, wenn all dies irgendwie doch möglich wäre, müsste man den Planeten bereits heute sehen können.

LG, Gono38
 
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Woher weißt du das denn?

Vielleicht wurde seine Bahn ja auch abgelenkt.


Hallo, das war natürlich ironisch in Anlehnung an die Nibiru 2012 Bücher gemeint.....
Vielleicht schaffst Du es auch mal, meine Beiträge zu Ende zu lesen...:)
Wenn er nämlich keine exzentrische Bahn hätte, gäbe es ihn ja nicht mal
theoretisch.

Lese mein Fazit am Ende des Beitrages,
und dann kennst Du meine persönliche Meinung dazu.

LG, Gono38
 
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