Ich habe durch einen Nasenbeinbruch einen Höcker, den ich mir sicher gleich mitmachen lasse, wenn ich operiert werde. Hi hi.
Ja, hört sich echt gut an...würde mich auch interessieren, wo und welcher Arzt das war.
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Ständige Infekte wegen Nasenscheidewandverkrümmung?
- Ersteller Felice
- Erstellt am
Ich habe durch einen Nasenbeinbruch einen Höcker, den ich mir sicher gleich mitmachen lasse, wenn ich operiert werde. Hi hi.
Ja, hört sich echt gut an...würde mich auch interessieren, wo und welcher Arzt das war.
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Noneytiri
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 2. Juli 2010
- Beiträge
- 1.679
hallo felice,
ich hatte die operation damals im kaiser franz josef-spital.
hatte bronchitis drei bis fünfmal im jahr...wurde immer schlimmer, weil nasensekrekt die bronchien verschleimte.
die tamponaden hatten sich verklebt und beim herausziehen bin ich "elegant" im sessel vor dem arzt ohnmächtig geworden...was im nachhinein betrachtet sehr praktisch war....hihi
doch dies ist mittlerweile schon ca. 15 jahre her....hatte seit dem nie wieder eine bronchitis...und die lebensqualität ist beträchtlich gestiegen....
ich war damals ca. eine woche im spital...doch du siehst ----die medizin hat mittlerweile solche fortschritte gemacht...andere sind schon nach zwei tagen nach hause gegangen...
in welchem spital warst du?....wie gesagt....heute heißt das glaube ich "SMZ-SÜD"....vielleicht magst du mal dort die HNO-abteilung besuchen?
wenn du dich für eine op entscheidest....dann wünsche ich dir viel erfolg und alles gute....damit es dir dann besser geht....
alles liebe für dich....von noney
ich hatte die operation damals im kaiser franz josef-spital.
hatte bronchitis drei bis fünfmal im jahr...wurde immer schlimmer, weil nasensekrekt die bronchien verschleimte.
die tamponaden hatten sich verklebt und beim herausziehen bin ich "elegant" im sessel vor dem arzt ohnmächtig geworden...was im nachhinein betrachtet sehr praktisch war....hihi
doch dies ist mittlerweile schon ca. 15 jahre her....hatte seit dem nie wieder eine bronchitis...und die lebensqualität ist beträchtlich gestiegen....
ich war damals ca. eine woche im spital...doch du siehst ----die medizin hat mittlerweile solche fortschritte gemacht...andere sind schon nach zwei tagen nach hause gegangen...
in welchem spital warst du?....wie gesagt....heute heißt das glaube ich "SMZ-SÜD"....vielleicht magst du mal dort die HNO-abteilung besuchen?
wenn du dich für eine op entscheidest....dann wünsche ich dir viel erfolg und alles gute....damit es dir dann besser geht....
alles liebe für dich....von noney
Dort war ich auch, aber habe persönilch keine soooo guten Erfahrungen gemacht.
Wenn ich müsste, würde ich ins AKH gehen. Allerdings sind dort die Wartezeiten so lange.
Pf arg, vor 15 Jahren bekamst du die OP, wieso hatte ich vor wenigen Jahren Tamponaden drin?
@Felice
Kann sehr gut sein dass der Höcker danach weg ist...
Evtl. kommt die schiefe Nasenscheidewand ja sogar von dem Nasenbeinbruch?
Ja was ist denn besser, wenn es schon so lange anhält und auch keine Antibiotika mehr helfen? Was will sie denn noch machen?
Jahrelang sich rumquälen ist ja auch nichts...
hm, sie weiss sicher nicht wie stark die Kopfschmerzen werden können bei sowas....
Aber wenns jetzt schlimm ist, wärs genau die richtige Zeit für eine CT. So würde man dann das "volle Ausmaß" der Bescherung sehen....
Bist du sicher dass bei dir keine Allergien mitspielen? Wenn ja, hilft evtl. ganz normales Antihistaminikum....
Mir geht seit einigen Tagen ständig die Nase zu, muss wohl schon was in der Luft rumschwirren...
Hallo Noney!
Vielen Dank, ich habe nämlich seit ca. einem Jahr ständig Bronchitis und nehme schon dauerhaft einen Kortisonspray, weil ich ständig verschleimt bin. Eines der vielen Probleme.
Deine Schilderung macht mir noch mehr Mut und ich hoffe mittlerweilen, dass sie mich operieren...ich mag nicht mehr ständig krank sein. Nun leide ich auch unter Migräne, welche mir mein Sichtfeld einschränkt...grausig. Und ich vermute, dass es auch von der Nase kommt.
Mein Arzt hat mir die Rudolfsstiftung empfohlen und ich hoffe, dass es eine gute Entscheidung war. Jedoch wenn die mich nicht operieren, dann muss ich mir was neues einfallen lassen.
Vielen Dank für deine Zusprache, alles Liebe Felice
Das AKH meide ich, aber das ist eine andere Geschichte.
Kann alles sein - und ich hoffe, die Ärztin sieht das so wie wir. Sie meinte ohne CT wird nicht operiert, es muss schon was zu sehen sein....hmmmmm...ich bin mir sicher, dass sie das wird.
Ich hab Nahrungsmittelunverträglichkeiten, aber keine Allergien. Ausser auf Penicillin und Kiwi, was ich natürlich meide.
Meine Nase ist nicht komplett zu, ich bekomme Luft. Das ist nicht mein Hauptproblem.
Warst du schon mal bei einer Kinesiologin? Die kann da helfen, was ich weiss...
lg Felice
Das AKH meide ich, aber das ist eine andere Geschichte.
Kann alles sein - und ich hoffe, die Ärztin sieht das so wie wir. Sie meinte ohne CT wird nicht operiert, es muss schon was zu sehen sein....hmmmmm...ich bin mir sicher, dass sie das wird.
Ich hab Nahrungsmittelunverträglichkeiten, aber keine Allergien. Ausser auf Penicillin und Kiwi, was ich natürlich meide.
Meine Nase ist nicht komplett zu, ich bekomme Luft. Das ist nicht mein Hauptproblem.
Warst du schon mal bei einer Kinesiologin? Die kann da helfen, was ich weiss...
lg Felice
hm, ja, wenn man mit dem Spital keine guten Erfahrungen machte, wird man wohl auch kein 2tes mal hingehen. Verstehe ich...
Ich denke auch, wenn du jetzt etwas spürst, sieht man auf dem CT sicher etwas!
Berichte dann auf jeden Fall!!!
Ja ich denke auch dass die Migräne höchstwahrscheinlich davon kommt.
Wo genau tut es denn weh?
Bei Schmerzen in den betroffenen Gebieten, also im Gesicht, und am Hinterkopf, wird es wohl ziemlich sicher von der Entzündung sein...
Meine Nase ist auch nicht komplett zu, aber doch sehr (seit einigen Tagen spür ichs wieder ganz stark...) aber das reicht wohl schon...und das alleine nervt auch schon....
Es kommt Luft rein, aber wohl auch nicht genügend Luft, und auch nach hinten nicht, das spürt man...
Das "zu wenig an Luft" reicht wohl schon, dass sich da hinten was entzündet...hatte die letzten 2 Wochen schon wieder 3x diese Gesichtsschmerzen an den Wangenknochen und Kopfweh... (aber zumindest geht das jetzt mit einem bis zwei Parkemed weg)
Aber schön wärs trotzdem, einmal durchgehend ordentlich Luft zu bekommen...
...wofür sehr viele Allergien verschwinden müssten.Bin nahe dran mir vom Hausarzt eine Kortisoninjektion zu holen...
Letztes Jahr gab er mir eine, die so eine Art Depotwirkung hat, und rund 2 Monate wirkte....
...war schon fabelhaft....
Ich weiss allerdings nicht ob das so gut ist auf Dauer...
Nein, ich war noch nie bei einer Kinesiologin, warst du schon mal? Was macht die gegen Allergien, wie lange dauert es bis es hilft, und was kostet es?
hm, ja, wenn man mit dem Spital keine guten Erfahrungen machte, wird man wohl auch kein 2tes mal hingehen. Verstehe ich...
Ich denke auch, wenn du jetzt etwas spürst, sieht man auf dem CT sicher etwas!
Berichte dann auf jeden Fall!!!
Ja ich denke auch dass die Migräne höchstwahrscheinlich davon kommt.
Wo genau tut es denn weh?
Bei Schmerzen in den betroffenen Gebieten, also im Gesicht, und am Hinterkopf, wird es wohl ziemlich sicher von der Entzündung sein...
Meine Nase ist auch nicht komplett zu, aber doch sehr (seit einigen Tagen spür ichs wieder ganz stark...) aber das reicht wohl schon...und das alleine nervt auch schon....
Es kommt Luft rein, aber wohl auch nicht genügend Luft, und auch nach hinten nicht, das spürt man...
Das "zu wenig an Luft" reicht wohl schon, dass sich da hinten was entzündet...hatte die letzten 2 Wochen schon wieder 3x diese Gesichtsschmerzen an den Wangenknochen und Kopfweh... (aber zumindest geht das jetzt mit einem bis zwei Parkemed weg)
Aber schön wärs trotzdem, einmal durchgehend ordentlich Luft zu bekommen...
Bin nahe dran mir vom Hausarzt eine Kortisoninjektion zu holen...
Letztes Jahr gab er mir eine, die so eine Art Depotwirkung hat, und rund 2 Monate wirkte....
...war schon fabelhaft....
Ich weiss allerdings nicht ob das so gut ist auf Dauer...
Nein, ich war noch nie bei einer Kinesiologin, warst du schon mal? Was macht die gegen Allergien, wie lange dauert es bis es hilft, und was kostet es?
Ich leide an Aura-Migräne und ich habe starke Sichteinschränkungen...unangenehm...und wenn das vorbei ist, habe ich einen permanenten Druck im Kopf und eine leichte Übelkeit. Naja....
Eine Kinesiologin sucht die Ursachen der Allergien und beseitigt diese...ich kann sie nur empfehlen.
Ja, ist schon eine unangenehme Sache mit der Luft. Probier das mit der Kinesiologin....
lg und alles Gute... Felice.
Frenchie82
Mitglied
Ja ja, bei mir war das eben auch mit einem kleinen Höcker, den ich gleich mitkorrigieren hab lassen - die beste Idee/ Entscheidung meines Lebens!! Auch wenn jetzt manche vielleicht hier den großen Aufruf von wegen "Hach nein, du musst dich doch so akzeptieren, wie du bist!!" starten...wie gesagt, die Nasenscheidewand und die Nebenhöhle mussten gemacht werden und dann hat der Arzt gesagt, dass er das gleich mitmachen könne. Vielleicht hab ich ja auch aus dem Grund keine Tamponaden bekommen, sonst hätte ich jetzt eine Kartoffelnase
Aber nein, ehrlich, es verbessert die Qualität so viel besser und bei mir war es ja auch so, dass ich ständig das Gefühl hatte, Schnupfen zu haben. Das ganze Jahr, sogar im Urlaub am Strand bei 30 Grad hockte ich mit Taschentüchern da, da wisst ihr ja, wie blöd die Leute da schauen. Und es ist einfach unangenehm.
Bei den Voruntersuchungen hatte man bei mir festgestellt, dass ich links durch die Verkrümmung nur etwa 20% Luft bekam.
Ich kann dir gerne diesen Arzt empfehlen bzw. Adresse schicken, er ist allerdings in Regensburg/ Deutschland. Doch ich würde jederzeit wieder zu ihm...und er ist eben spezialisiert auf diesem Gebiet. Für ihn ist es halt wichtig, dass man danach wieder RIECHEN kann, er sagte mir z.B. auch, dass er mir nie und nimmer eine Stupsnase machen würde, weil es zu meinem Typ nicht passt. Er meinte auch, dass man die Nasenscheidewand nicht komplett gerade machen kann bzw. wie soll ich das erklären, er hat es korrigiert, klar, ich musste danach auch nachts den Gipsverband tragen, doch er sagte, dass sich die Nasenscheidewand ihre natürliche Form suchen wird, das sei wichtiger, als monatelang via Gips irgendwas zu forcieren und so.
Wie gesagt, möchte euch durch den ausführlichen Bericht auch nicht langweilen, ihr habt ja alle selbst so eine Geschichte.
Doch ich finde, wenn ein Arzt einen super Job gemacht hat und man danach 100% an Lebensqualität wieder bekommt, dann darf man das eben sagen und anderen auch Mut machen!!
Ich drück euch alle!!
LG, Frenchie
Ja ja, bei mir war das eben auch mit einem kleinen Höcker, den ich gleich mitkorrigieren hab lassen - die beste Idee/ Entscheidung meines Lebens!! Auch wenn jetzt manche vielleicht hier den großen Aufruf von wegen "Hach nein, du musst dich doch so akzeptieren, wie du bist!!" starten...wie gesagt, die Nasenscheidewand und die Nebenhöhle mussten gemacht werden und dann hat der Arzt gesagt, dass er das gleich mitmachen könne. Vielleicht hab ich ja auch aus dem Grund keine Tamponaden bekommen, sonst hätte ich jetzt eine Kartoffelnase
Aber nein, ehrlich, es verbessert die Qualität so viel besser und bei mir war es ja auch so, dass ich ständig das Gefühl hatte, Schnupfen zu haben. Das ganze Jahr, sogar im Urlaub am Strand bei 30 Grad hockte ich mit Taschentüchern da, da wisst ihr ja, wie blöd die Leute da schauen. Und es ist einfach unangenehm.
Bei den Voruntersuchungen hatte man bei mir festgestellt, dass ich links durch die Verkrümmung nur etwa 20% Luft bekam.
Ich kann dir gerne diesen Arzt empfehlen bzw. Adresse schicken, er ist allerdings in Regensburg/ Deutschland. Doch ich würde jederzeit wieder zu ihm...und er ist eben spezialisiert auf diesem Gebiet. Für ihn ist es halt wichtig, dass man danach wieder RIECHEN kann, er sagte mir z.B. auch, dass er mir nie und nimmer eine Stupsnase machen würde, weil es zu meinem Typ nicht passt. Er meinte auch, dass man die Nasenscheidewand nicht komplett gerade machen kann bzw. wie soll ich das erklären, er hat es korrigiert, klar, ich musste danach auch nachts den Gipsverband tragen, doch er sagte, dass sich die Nasenscheidewand ihre natürliche Form suchen wird, das sei wichtiger, als monatelang via Gips irgendwas zu forcieren und so.
Wie gesagt, möchte euch durch den ausführlichen Bericht auch nicht langweilen, ihr habt ja alle selbst so eine Geschichte.
Doch ich finde, wenn ein Arzt einen super Job gemacht hat und man danach 100% an Lebensqualität wieder bekommt, dann darf man das eben sagen und anderen auch Mut machen!!
Ich drück euch alle!!
LG, Frenchie
Hi, nein ich finds immer wieder interessant die Berichte anderer über das Thema zu lesen! Es unterscheiden sich ja doch bei jedem etliche Dinge...
hmm, schade, Regensburg ist wohl doch etwas zu weit weg...
hm, ja das mit dem Riechen danach ist schon eine komische Sache...ich habe einige Wochen nach der OP nicht mal einen Heuwagen mit frischen Gras gerochen, neben dem wir standen, und alle von dem intensiven Duft begeistert waren..
Gewisse Dinge rieche ich heute noch nicht, oder sehr abgeschwächt, und manche Dinge viel intensiver als andere...Smog zB...wenn es gast und smogt ist das für mich extrem unangenehm, es stinkt...schon viel früher als andere das überhaupt wahrnehmen...
Also ich kanns nachvollziehen, das mit dem Höcker....wenn man mit seiner Nase unzufrieden ist, bringt alles "selber akzeptieren" nichts...
Ich hätte gern den Minihöcker wieder weg, und zudem...naja, im Grunde muss sie gar nicht stubsiger sein, die Nase, aber vielleicht etwas breiter...so bei den Nasenflügeln unten... (geht das überhaupt?)
Sie ist so schmal...ein bisserl breiter würde besser aussehen (sah ich ja nach der OP, als sie ganz dick war...
) und es würde mehr Luft reinkommen...hm, ja, es ist ein großer Unterschied ob mit diesen Problemen oder ohne. Habs die letzten jahre blos erlebt, einmal als ich mit einer Sorte Allergietabletten anfing...plötzlich war alles frei und trocken...wusste gar nicht mehr wie sich das anfühlt. Leider lies die Wirkung innerhalb einiger Tage nach.
Und mit viel Kortison in Tablettenform...
Allerdings ist das keine Behandlungsform die man ewig machen kann.
Ohje, das klingt sehr schmerzhaft!
Die Übelkeit kenne ich auch, (und den Druck im Kopf), hatte das allerdings immer während der Kopfschmerzen. Übelkeit WeIL es gerade so weh tat...
Hast du eine Ahnung woher diese Kopfschmerzen kommen, das klingt schon recht heftig??
Danke, ich werde mir das mit der Kinesiologin überlegen, vielleicht finde ich ja eine, die sowas wie ein Erstgespräch macht, ehe es wirklich losgeht....?
(bin bei allem etwa skeptisch...was wenn es nichts bringt usw....wäre ein Traum wenn es wirklich weggehen würde...)
Wie gehts dir momentan? Ist noch immer alles zu?
LG
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Hallo....
Keine Ahnung, wo die Kopfschmerzen herkommen, habe aber im Mai einen Termin beim Neurologen.
Ich kann die nur empfehlen, zu einer Kinesiologin zu gehen.
Bis jetzt hab ich viel positives gehört und es war auch logisch für mich.Mir gehts besser, danke, und ich habe in zwei Wochen das CT. Bin schon sehr gespannt.
lg Felice
