Hallo Mr.B.Rasta
Abchecken, was die Motivation ist, darüber sprechen zu wollen
- spirituelles Ego stärken (wie von TopperHarley beschrieben)
- Erfahrungsaustausch (als Bestätigung, ob die eigenen Wahrnehmung stimmen), damit meine ich eher, dass eine erfahrenere Person die andere in seiner Wahrnehmung bestärkt bzw. auch korrigiert.
- als Lebenshilfe, für andere ein persönliches Beispiel bringen, damit diese sehen, dass persönliche Schwierigkeiten überwunden werden können.
ich spreche schon darüber unter Beachtung einiger Dinge
- ist ein Vertrauensverhältnis da?
- auf welcher spirituellen Entwicklungsstufe ist der andere?
Hier wie gesagt, nie Perlen vor die Säue werfen. Wieviel kann/soll/darf ich preisgeben, damit es der Entwicklung des anderen dient? Daher erzähle ich je nach dem auch nur Sequenzen aus der Erfahrung, selten bekommt jemand das ganze Bild zu sehen.
- ist der Prozess schon abgeschlossen, mit welchem das Erlebnis zusammenhängt?
Dies erkläre ich damit, dass der Prozess sonst gestört wird durch Fremdenergien und somit alle Fortschritte zunichte gemacht werden.
Ein unesoeterisches Beispiel: Nach meiner Ausbildung fand ich keine Arbeit im erlernten Beruf, jedesmal habe ich meiner Mutter von einer Bewerbung/Vorstellunggespräch erzählt, das einemal als ich nichts von einer Bewerbung in CH erwähnte (ich bin im Allgäu aufgewachsen) hat es mit Verzögerung geklappt, da ich mich damals sehr von meiner Mutter unterbewusst beeinflusst gefühlt habe, die nicht wollte, dass ich ca. 200 km entfernt wohne.
Liebe Grüsse
Soleika
