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naja, nen Schamane war der Priester nicht, die Energien, mit denen er arbeitete habe ich trotzdem gesehen.
Und Charismatisch kam mir dieser Mensch nicht rüber, sondern er lenkte Energien. Von daher hätte aus ihm auch ein guter Magier statt einem Priester werden können....
Ja richtig.Deshalb bemühe ich mich redlich, den Schamanismus mit unserer hiesigen Kultur und Geschichte und Religion (äh, des 1.-8. Jahrhiúnderts, denn danach gabs im wesentlich nur noch verkohltes Fleisch ausser in Skandinavien ;-(((()
zu verknüpfen und siehe: es funktioniert weit besser......]
Ja, damit haben die Eso-Keltenschamanen sicher gar keine Probleme. Wo es nix gibt, kann man auch nix verfälschen. Ich finds dann besser man verkauft den Leuten gleich die "Einweihung in den Heiligen Gral" - direkt von König Artus runtergechannelt. Reine Fantasy verkauft sich übrigens noch besser als zurechtphantasierte Traditionen von Volksgruppen
Ich bin nun mal nicht so gewohnt, über miene "Ausbildung" oder Elders zu reden. Vor allem, weil ich - wenn man hergeht uns sagt: "isch bin ä Schamane" - mir das eine oder andere Mal schon arge Flames geholt habe. Dazu hab ich wenig Interesse.
In meinem Fall: Lakota und Hopi
Also es würde mich schon sehr interessieren, wie ein offensichtlich Weisser aus Deutschland an eine totale Integration in einem z.B. Hopi-Stamm erreicht, als Voraussetzung für eine solche Ausbildung?
Ja, damit haben die Eso-Keltenschamanen sicher gar keine Probleme. Wo es nix gibt, kann man auch nix verfälschen. Ich finds dann besser man verkauft den Leuten gleich die "Einweihung in den Heiligen Gral" - direkt von König Artus runtergechannelt. Reine Fantasy verkauft sich übrigens noch besser als zurechtphantasierte Traditionen von Volksgruppen
naja, nen Schamane war der Priester nicht, die Energien, mit denen er arbeitete habe ich trotzdem gesehen.
Und Charismatisch kam mir dieser Mensch nicht rüber, sondern er lenkte Energien. Von daher hätte aus ihm auch ein guter Magier statt einem Priester werden können....
Du scheinst Überlieferung mit Starrheit und Beengtheit gleichzusetzen.
Ich kann Dir sagen, dass es so nicht stimmt.
Die Edda bildet Deine Grundlage - prima.
Die Überlieferung meine - prima.
Das Wissen - und die daraus folgenden Handlungen - erschliesst sich jedoch aufgrund dessen und dem Zugang den Du dazu gefunden hast.
Weder ist das eine schlechter, noch das andere besser - es ist anders .. und endet doch beim Gleichen.
Falls Du mich meinst: nein, die Edda ist nur eine Grundlage, derer es viele gibt. Vor allem aus den Sagas gibt es sehr viele Überlieferungen praktischen Spas und Seidrs. Daraus haben wir viel rekonstruiert, z.B. Hans Stucken, Jenny Blain, Dianne Paxton. Das wendet jeder mit seinem eigenem Zugang an. Und: das funzt richtig, weil es aus unserer Natur und Kultur entstammt.
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