Seelenverwandte/r: männlich oder weiblich?

Afrodelic schrieb:
Was innere Ebenen angeht, hast du ein gutes Beispiel genannt, die Handschrift. In meinem Fall war es so, dass ich, als ich ihre Handschrift zum ersten mal sah, im ersten Moment dachte, das ist ja meine eigene Schrift. Das war ein Effekt, der wie ein Blitz in mein Gehirn ging. Als ich die Handschrift später noch mal genau betrachtete, bemerkte ich, dass sie im einzelnen völlig anders aussieht, genauso wie sie und ich auf den ersten Blick anatomisch gar keine Ähnlichkeiten haben (Haarfarbe, Augenfarbe, Gesichtsproportionen, alles anders). Dennoch hatte ich mich im Vorfeld auch in ihrer Anatomie selbst erblickt ("das bin ja ich"). Was die Schrift angeht, die Buchstaben sind alle völlig anders, aber der Vibe, der aus der Schrift herausstrahlt, ist der selbe, diese Art von Erkenntnis der eigenen Schrift von weitem, wenn man noch gar nicht sehen kann, was da steht. Ich weiß nicht, ob du das kennst, aber wenn ich von weitem ein Blatt sehe, auf das ich etwas geschrieben habe, erkenne ich immer meine eigene Schrift.


Das ist richtig mit dem Handschrift. Das es Ähnlichkeiten gibt.

:bwaah:

Ich bin jetzt traurig.....It reminds me of him. :(
 
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Zitat von Afrodelic
Daher wird diese Zusammenkunft das finale Ziel der unbewussten Schöpfung sein. Ab hier wird der Mensch selbst zum bewussten Schöpfer (Ebenbild Gottes) und verlässt das Tierreich komplett,

Im Prinzip ist das die Kernaussage.

Meiner Ansicht nach ist dieser alles heilende anatomische Quantensprung nur im Verbund mit diesen beiden Seelen möglich.

Frage: Zur Zusammenkunft des finalen Zieles sind also 3 Seelen (die eigene inbegriffen) nötig?

Grüsse vom Narren
 
Der_Narr schrieb:
Zitat von Afrodelic


Im Prinzip ist das die Kernaussage.



Frage: Zur Zusammenkunft des finalen Zieles sind also 3 Seelen (die eigene inbegriffen) nötig?

Grüsse vom Narren


Ich würde sagen, mindestens ist die Begegnung mit der Polarseele notwendig, denn hier ist aufgrund der vorhandenen Spiegelungssituation absolute Selbsterkenntnis möglich. Was die gleichgeschlechtliche Pendantseele angeht, kann ich momentan noch keine expliziten Aussagen tätigen, da ich ihr in konkreto noch nicht begegnet bin, sondern bisher nur ein paar wenigen Vorbereiterseelen auf dieser Ebene.

Da diese Seele jedoch dem gleichgeschlechtlichen Elternteil entspricht und quasi die Schäden, für die das gleichgeschlechtliche Elternteil aufgrund fehlender Kooperation mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil in Erziehungssachen verantwortlich ist, "ausbügeln" darf, vermute ich, dass sie in dem Prozess eine nicht gerade unwichtige Rolle spielen wird.

Welcher Art diese Rolle sein wird, keine Ahnung, das wird sich denk ich zeigen, wenn man mit der Polarseele ins richtige Verhältnis kommt. Mit ihr zusammen wird man es höchstwahrscheinlich herausfinden.
 
Afrodelic schrieb:
Ich würde sagen, mindestens ist die Begegnung mit der Polarseele notwendig, denn hier ist aufgrund der vorhandenen Spiegelungssituation absolute Selbsterkenntnis möglich. Was die gleichgeschlechtliche Pendantseele angeht, kann ich momentan noch keine expliziten Aussagen tätigen, da ich ihr in konkreto noch nicht begegnet bin, sondern bisher nur ein paar wenigen Vorbereiterseelen auf dieser Ebene.

Da diese Seele jedoch dem gleichgeschlechtlichen Elternteil entspricht und quasi die Schäden, für die das gleichgeschlechtliche Elternteil aufgrund fehlender Kooperation mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil in Erziehungssachen verantwortlich ist, "ausbügeln" darf, vermute ich, dass sie in dem Prozess eine nicht gerade unwichtige Rolle spielen wird.

Welcher Art diese Rolle sein wird, keine Ahnung, das wird sich denk ich zeigen, wenn man mit der Polarseele ins richtige Verhältnis kommt. Mit ihr zusammen wird man es höchstwahrscheinlich herausfinden.


Danke für die Antwort.
Ich kann das nachvollziehen wie du das meinst.
Bei folgendem Zitat gebe ich dir Recht,da es sich auch mit meinen Ansichten deckt:
Ich würde sagen, mindestens ist die Begegnung mit der Polarseele notwendig, denn hier ist aufgrund der vorhandenen Spiegelungssituation absolute Selbsterkenntnis möglich.

Allerdings sehe ich diese Polarseele nicht in der Seele meines gegengeschlechtlichen Elternteils,in meinem Falle in meiner Mutter.

Die Polarseele,sehe ich als die Seele an,die die Seele ist um zur Selbsterkenntnis zu kommen,sich selber zu erkennen und somit zum bewussten Schöpfer (Ebenbild Gottes) wird.(So wie du es beschrieben hast)
Und ich glaube das diese Seele nicht auf der Erde in einem inkarnierten Mensch zu finden ist.
Aber das ist meine Meinung.

Liebe Grüsse vom Narren
 
Der_Narr schrieb:
Allerdings sehe ich diese Polarseele nicht in der Seele meines gegengeschlechtlichen Elternteils,in meinem Falle in meiner Mutter.

Nicht das wir uns falsch verstehen, deine Mutter kann niemals deine Polarseele sein, da hier aufgrund der zu starken anatomischen Verwandtschaft nicht genügend Distanz vorhanden ist, jener Mindestabstand, der notwendig für Selbsterkenntnis ist. Dennoch muss deine Mutter zumindest oberflächliche Musterparallelen mit deiner Polarseele besitzen. Die momentane Hypothese in der Seelenforschung lautet, dass die leiblichen Eltern aus Familien aus dem zweiten oder dritten Umkreis um die eigene Seelenfamilie stammen. Sicher ist, dass es mindestens der zweite Umkreis ist.


Der_Narr schrieb:
Und ich glaube das diese Seele nicht auf der Erde in einem inkarnierten Mensch zu finden ist.
Aber das ist meine Meinung.

Sondern wo? Wenn du sie nicht in konkreto treffen kannst, wie soll das dann mit der Selbsterkenntnis funktionieren?
 
Zitat von Afrodelic
Sondern wo? Wenn du sie nicht in konkreto treffen kannst, wie soll das dann mit der Selbsterkenntnis funktionieren?

In erster Linie muss die Selbsterkenntnis von einem selber kommen.(Selbstfindung)
Die Vereinigung mit der "Gegenseele", wie ich sie nenne,ist das Finale der Selbsterkennung.
Der Prozess der Selbsterkennung kann meiner Meinung nach sich über Jahre hinweg ziehen,über das ganze Leben und sogar über den Tod hinaus....und die Selbsterkennung geht im nächsten Leben weiter.
Das wahre ICH hat alles gespeichert und nimmt es ins nächste Leben mit.

In dem Moment,wo der Prozess zu 100% abgeschlossen ist,vereint sich das wahre ICH,oder die Seele mit seiner Gegenseele,Gegenpart oder wie immer wir es nennen wollen.
Dies passiert nicht mehr auf unserer 3 dimensionalen Ebene.
Der Mensch/Seele der dem Ziel der absoluten Selbsterkenntnis immer näher kommt,kapselt sich immer mehr von seiner Aussenwelt ab,er wird zum Eremiten,kein Mensch versteht ihn mehr und man hält ihn verrückt.
Er ist nur noch in sich gekehrt und hat schon mit dem irdischen Leben abgeschlossen.
Dies passiert aber nur in den letzten Zügen des Prozesses so extrem!

In dem Moment wo der Prozess der Selbsterkenntnis abgeschlossen ist,vereint die Seele sich in einer anderen Dimension mit seiner Gegenseele,von der er seid dem "Fall aus dem Paradies" (Metapher) getrennt wurde.
Er wird eins mit ALL-em,er wird ein Ebenbild Gottes,er ist zurück in der Einheit,die in der Bibel als Metapher Paradies genannt wird.
Er erkennt sich.
Er-Kennt sich= Erkenntnis

Das Aufeinandertreffen der Polarseelen ist das Finale,so wie du es schon als Finales Ziel treffend beschrieben hattest.
Und da sich dies nicht in unserer irdischen 3 dimensionalen Welt abspielt glaube ich nicht das wir unsere Polarseele in einem reinkarnierten Menschen finden.
Aber dies ist nur meine Sicht,und meine Wahrheit,und sie muss für niemanden bindend sein.

Liebe Grüsse vom Narren
 
Der_Narr schrieb:
Zitat von Afrodelic


In erster Linie muss die Selbsterkenntnis von einem selber kommen.(Selbstfindung)
Die Vereinigung mit der "Gegenseele", wie ich sie nenne,ist das Finale der Selbsterkennung.
Der Prozess der Selbsterkennung kann meiner Meinung nach sich über Jahre hinweg ziehen,über das ganze Leben und sogar über den Tod hinaus....und die Selbsterkennung geht im nächsten Leben weiter.
Das wahre ICH hat alles gespeichert und nimmt es ins nächste Leben mit.

In dem Moment,wo der Prozess zu 100% abgeschlossen ist,vereint sich das wahre ICH,oder die Seele mit seiner Gegenseele,Gegenpart oder wie immer wir es nennen wollen.
Dies passiert nicht mehr auf unserer 3 dimensionalen Ebene.
Der Mensch/Seele der dem Ziel der absoluten Selbsterkenntnis immer näher kommt,kapselt sich immer mehr von seiner Aussenwelt ab,er wird zum Eremiten,kein Mensch versteht ihn mehr und man hält ihn verrückt.
Er ist nur noch in sich gekehrt und hat schon mit dem irdischen Leben abgeschlossen.
Dies passiert aber nur in den letzten Zügen des Prozesses so extrem!

In dem Moment wo der Prozess der Selbsterkenntnis abgeschlossen ist,vereint die Seele sich in einer anderen Dimension mit seiner Gegenseele,von der er seid dem "Fall aus dem Paradies" (Metapher) getrennt wurde.
Er wird eins mit ALL-em,er wird ein Ebenbild Gottes,er ist zurück in der Einheit,die in der Bibel als Metapher Paradies genannt wird.
Er erkennt sich.
Er-Kennt sich= Erkenntnis

Das Aufeinandertreffen der Polarseelen ist das Finale,so wie du es schon als Finales Ziel treffend beschrieben hattest.
Und da sich dies nicht in unserer irdischen 3 dimensionalen Welt abspielt glaube ich nicht das wir unsere Polarseele in einem reinkarnierten Menschen finden.
Aber dies ist nur meine Sicht,und meine Wahrheit,und sie muss für niemanden bindend sein.

Liebe Grüsse vom Narren


Wenn ich sie nicht schon in der 3. Dimension getroffen hätte, würde ich dem durchaus was abgewinnen können. Sicherlich muss Selbsterkenntnis von einem selbst bewältigt werden, doch ist es gerade die Polarseele, die einem begegnet, hier auf Erden, die den ersten Anstoß gibt, dass man überhaupt damit anfängt. Dies geschieht durch die Spiegelungseffekte und den "das bin ja ich" Effekt. Es ist dies ein so subversiver Effekt, dass man von da an gar nicht mehr anders kann, als sich wirklich selbst kennenzulernen und alle bisherigen Biographieebenen auf Fremdgesteuertheit zu überprüfen. Ebenso lernt man die Matrix der bisherigen eigenen Biographie mathematisch kennen und sieht, wie frühere Ereignisse oder Begegnungen mit späteren verknüpft sind und das alles in der zeitlichen Abfolge spiralförmig aufeinander aufbaut. Man erkennt Ereignispolaritäten und den tieferen Sinn negativer Erlebnisse.
 
hallo!

Ich hab jetzt diesen Thread sehr aufmerksam gelesen, und was hier steht klingt (soweit ich es verstehe) ziemlich einleuchtend.
Ich hab aber auch einen anderen gelesen, in dem es um erst-, zweit- und drittverwandte Seelen geht, und das klingt auch nicht unlogisch.

Liegt hier ein Widerspruch vor, oder versteh ich das nur nicht richtig?
Woher nehmt ihr eure Erkenntnisse und die Gewissheit über deren Richtigkeit?

Danke
eure
Ragazza
 
Afrodelic schrieb:
Wenn ich sie nicht schon in der 3. Dimension getroffen hätte, würde ich dem durchaus was abgewinnen können. Sicherlich muss Selbsterkenntnis von einem selbst bewältigt werden, doch ist es gerade die Polarseele, die einem begegnet, hier auf Erden, die den ersten Anstoß gibt, dass man überhaupt damit anfängt.

Wenn dies Deine Überzeugung ist,dann wird kein Mensch auf der Welt dir deine Überzeugung und Wahrheit nehmen können.

Zitat von Ragaza
Ich hab aber auch einen anderen gelesen, in dem es um erst-, zweit- und drittverwandte Seelen geht, und das klingt auch nicht unlogisch.

Es gibt "Seelenfamilien",die aber in Wirklichkeit keine Familien sind.
Durch das entstandene Karma treffen wir immerwieder auf die selben Seelen (so wie sie durch das enstandene Karma immer wieder auf uns treffen),die wir durchaus als eine Seelenfamilie sehen können.
Und wie in einer irdischen Familie,wo es Verwandte 1. und 2. Grades gibt,gibt es in der "Seelenfamilie" angehörige 1. und 2. und sogar noch mehr Grade.

Eigentlich sind Alle Seelen eine grosse Familie.

Seid wir aus dem "Paradies" gefallen sind leben wir ständig in der Dualität.
Der "Fall aus dem Paradies" trennte uns (meiner Meinung nach) von unserer Dualseele.
Sie kann meiner Meinung nach nicht hier in unserer irdischen Welt gefunden werden,da sie sich wie in einer antimateriellen Welt befindet.
In einer dualen Welt zu unseren.
Nur wir selber können unsere irdische Welt überwinden und zu unserer Dualseele wieder finden.

Die Seelen die wir wieder ekennen,und wieder finden sind Seelen mit denen wir viele Leben durchlebt haben.

Aber dies ist nur meine Meinung.

Grüsse vom Narren
 
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Der_Narr schrieb:
Wenn dies Deine Überzeugung ist,dann wird kein Mensch auf der Welt dir deine Überzeugung und Wahrheit nehmen können.

Zitat von Ragaza


Es gibt "Seelenfamilien",die aber in Wirklichkeit keine Familien sind.
Durch das entstandene Karma treffen wir immerwieder auf die selben Seelen (so wie sie durch das enstandene Karma immer wieder auf uns treffen),die wir durchaus als eine Seelenfamilie sehen können.
Und wie in einer irdischen Familie,wo es Verwandte 1. und 2. Grades gibt,gibt es in der "Seelenfamilie" angehörige 1. und 2. und sogar noch mehr Grade.

Eigentlich sind Alle Seelen eine grosse Familie.

Seid wir aus dem "Paradies" gefallen sind leben wir ständig in der Dualität.
Der "Fall aus dem Paradies" trennte uns (meiner Meinung nach) von unserer Dualseele.
Sie kann meiner Meinung nach nicht hier in unserer irdischen Welt gefunden werden,da sie sich wie in einer antimateriellen Welt befindet.
In einer dualen Welt zu unseren.
Nur wir selber können unsere irdische Welt überwinden und zu unserer Dualseele wieder finden.

Die Seelen die wir wieder ekennen,und wieder finden sind Seelen mit denen wir viele Leben durchlebt haben.

Aber dies ist nur meine Meinung.

Grüsse vom Narren


Die These mit der dualen Welt ist natürlich nachvollziehbar und entspricht gewissermaßen auch dem Polaritätsgesetz. Der Gegenpol des Diesseits ist das Jenseits. Wenn das Dieseits materiell ist, ist das Jenseits logischerweise antimateriell. Du meinst also, dass die Dualseele immer da ist, wo man gerade nicht ist? Also, wenn du im Dieseits inkarnierst, befindet sie sich im Jenseits und in dem Moment, wo du stirbst, also hinübergehst, inkarniert sie im Diesseits?

Ganz unmathematisch klingt das nicht, doch verhält sich das in Zahlen so, dass das Jenseits der Nichtzahl 0 zugeordnet wird.

Das ist logisch, denn das Jenseits ist antimateriell, also 0. Da es im Diesseits Zeit gibt, gibt es im Jenseits keine Zeit, also wieder 0.

Aus dieser 0, dem Nichts, dass das Jenseits ist, ging quasi alles hervor. Dieses Alles wird ausgedrückt durch die Zahlen 1-9, die 9 Archetypen (im erweiterten Sinne noch durch die drei zweistelligen Archetypen 10-11-12).

Das Nichts kann sich alleine nicht erkennen, da es eben 0 ist. Deswegen gibt es die Schöpfung, das Alles, unsere Welt, das Diesseits. Die Nichtzahl 0 ("Gott") bräuchte also die Zahlen 1-9 ("Mensch"), um sich zu erkennen.

An dieser Stelle ergibt sich ein definitives kognitives Problem. Da das Nichts nichts ist, gibt es es auch nicht. Es gibt kein Jenseits. Es gibt keinen Gott außerhalb dieser Welt. Das ist das, was die alten Griechen mit "Hen Kai Pan" meinten, alles ist eins. Alles ist 1, aber nicht 0. Und diese 1, das Uni-versum, drückt sich in zwei Aspekten aus. Uni-versum = die umgedrehte 1, also die 2.

Die vollständige Formel lautet daher: alles ist eins, während es gleichzeitig zwei ist, mindestens.

Daraus folgt, es gibt keine duale Welt außerhalb der unseren, sondern unsere Welt selbst ist dual.

Bezogen auf Seelenverwandtschaft bedeutet dies, dass die Dualseele nur in dieser Welt zu finden ist, in der einzigen Welt, die existiert. Denn da wo nichts ist, kann man nichts finden.

Das bedeutet leider auch, dass es keine Reinkarnation gibt. Wer einmal seinen Körper verlässt, ist tot, geht zurück ins Nichts. Dort bleibt er, denn um wieder zurückzukehren, würde es im Jenseits Zeit und Raum bedürfen. Doch das gibt es dort nicht.

Das ist das, was der Materialist oder der Exoteriker schon immer erkannt hat. Was er hingegen nicht erkannt hat, ist, dass es in der dualen Welt einen Unterschied gibt zwischen Seele und Körper. Er hält sich ausschließlich für den Körper. Auf der Ebene denkt er zu eins, weil er eben ansonsten zwei ist. Und der Esoteriker, der an Reinkarnation glaubt, denkt auf seiner Ebene zu zwei, weil er ansonsten eins ist (all das nichts weiter als die Erfüllung des Balancegesetzes). Der Esoteriker weiß dabei zumindest, dass er die Seele ist und der Körper sein Vehikel.

Das Problem der Parallelweltenlogik liegt darin, dass man von den Zahlen auf die Nichtzahl schließt. Das ist nicht adäquat, denn im Jenseits herrschen andere Gesetzmäßigkeiten als im Diesseits, nämlich gar keine.
 
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