Meda
Mitglied
Hallo Foris!
Ich würde gerne mal Eure Meinung bezüglich sog. Promi-Wannabees wie z.B. Mike Zellinger, Carlos Castaneda, Oliver Shanti, dem Mentalisten Wayataan oder Waterloo hören, die nicht minder an dem schlechten Ruf des Schamanimus beteiligt sind. Aber auch zu den möglichen Ursachen bezüglich des schlechten Rufs des Schamanismus in der Öffentlichkeit.
Ich versuch mal, um eine rege Diskussion anzuregen, mal bewusst Etwas provokanter zu fragen.
Was haltet ihr von den genannten?
Rechtfertig das Können Betrug?
Warum wollen die Menschen Wannabees und keine Authentischen?
Wieso driften diese Personen in all zu oft in Perversionen oder Sekten ab?
Wenn ihr jedem eine Frage stellen könntet, was für eine wäre es?
Ich finde es schade, dass solche Menschen immer ziemlich den Ruf des Schamanismus oder anderen Kulturen schlecht machen können. Wo ist da die "Gerechtigkeit der Geistigen Welt"?
Ich meine, wenn jetzt ein "Unwissender-Otto-normla-Verbraucher" das Buch von Waterloo liest, hat er ja ein romatisches Bild von den Indianern.
Ein Carlos Castaneda Fan freut sich über die vielen magisch-spirituellen Techiken, die es so nicht bei dem schamanischen Lehrer von Castandea gegeben hat und Fiktion sind.
Hört man den Namen Oliver Shanti, denkt man an den Kinderschänder der hauptsächlich indianische und orientalische Musik gemacht hat. Dadurch stehen ja wunderschöne von Shanti geklaute Melodien in Verruf.
Man muss doch differenzieren zwischen den Werken und dem Künstler oder wie seht ihr das? Denn was können die Werke dafür?
Als mich neulich ein christlicher Bekannter gefragt hat, welchem Glaubenssystem ich angehöre, habe ich ihm kurz und knapp gesagt:"Schamanismus."
Er nickte nur verwirrt, wollte aber nicht, dass ich das weiter ausführte und meinte nur dass sei ja wegen dem ganzen Geisterkrams und der Verehrung der Schöpfung satanisch.
Wie kommt es zu diesem immernoch falschen Bild des Schamanismus?
Ich freue mich auf interessante Gespräche.
LG,
Meda
Ich würde gerne mal Eure Meinung bezüglich sog. Promi-Wannabees wie z.B. Mike Zellinger, Carlos Castaneda, Oliver Shanti, dem Mentalisten Wayataan oder Waterloo hören, die nicht minder an dem schlechten Ruf des Schamanimus beteiligt sind. Aber auch zu den möglichen Ursachen bezüglich des schlechten Rufs des Schamanismus in der Öffentlichkeit.
Ich versuch mal, um eine rege Diskussion anzuregen, mal bewusst Etwas provokanter zu fragen.
Was haltet ihr von den genannten?
Rechtfertig das Können Betrug?
Warum wollen die Menschen Wannabees und keine Authentischen?
Wieso driften diese Personen in all zu oft in Perversionen oder Sekten ab?
Wenn ihr jedem eine Frage stellen könntet, was für eine wäre es?
Ich finde es schade, dass solche Menschen immer ziemlich den Ruf des Schamanismus oder anderen Kulturen schlecht machen können. Wo ist da die "Gerechtigkeit der Geistigen Welt"?
Ich meine, wenn jetzt ein "Unwissender-Otto-normla-Verbraucher" das Buch von Waterloo liest, hat er ja ein romatisches Bild von den Indianern.
Ein Carlos Castaneda Fan freut sich über die vielen magisch-spirituellen Techiken, die es so nicht bei dem schamanischen Lehrer von Castandea gegeben hat und Fiktion sind.
Hört man den Namen Oliver Shanti, denkt man an den Kinderschänder der hauptsächlich indianische und orientalische Musik gemacht hat. Dadurch stehen ja wunderschöne von Shanti geklaute Melodien in Verruf.
Man muss doch differenzieren zwischen den Werken und dem Künstler oder wie seht ihr das? Denn was können die Werke dafür?
Als mich neulich ein christlicher Bekannter gefragt hat, welchem Glaubenssystem ich angehöre, habe ich ihm kurz und knapp gesagt:"Schamanismus."
Er nickte nur verwirrt, wollte aber nicht, dass ich das weiter ausführte und meinte nur dass sei ja wegen dem ganzen Geisterkrams und der Verehrung der Schöpfung satanisch.
Wie kommt es zu diesem immernoch falschen Bild des Schamanismus?
Ich freue mich auf interessante Gespräche.
LG,
Meda