Reikibehandlung

Wenn ich jemandem Reiki gebe, fühle ich dessen Schmerzen.Warum?

  • Bin ich zu empathisch

    Stimmen: 3 75,0%
  • Oder ist das mein Weg

    Stimmen: 2 50,0%

  • Umfrageteilnehmer
    4
Hallo liebe Reikianer, wenn ich jemandem Reiki gebe, passiert es öfter, dass ich dessen Schmezen während der Behandlung spüre. Z.B. habe ich einen Tennisellenbogen behandelt und mir tat dabei der gleiche Arm weh. Bei Fernreiki spüre ich auf dieselbe Weise "Baustellen" auf...z.B. Halsschmerzen. Geht es jemandem ebenso? Gibt es dafür eine Erklärung?
Darf ich Dich mal fragen, ob Du während der Behandlung zwischendurch mal Deine Arme abschüttelst, oder eventuelle Anhaftungen abstreifst? Es kommt vor, dss Reste der fremden Energien nicht vollständig durch einen Kanal fließt und daher Reste bleiben, die es zu beseitigen gibt.
Und machst Du vor und nach der Behandlung irgend ein Ritual, abgesehen von der Einstimmung vorher?
 
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Darf ich Dich mal fragen, ob Du während der Behandlung zwischendurch mal Deine Arme abschüttelst, oder eventuelle Anhaftungen abstreifst? Es kommt vor, dss Reste der fremden Energien nicht vollständig durch einen Kanal fließt und daher Reste bleiben, die es zu beseitigen gibt.
Und machst Du vor und nach der Behandlung irgend ein Ritual, abgesehen von der Einstimmung vorher?
Vor und nach der Behandlung wasche ich mir gründlich die Hände und gehe zur Toilette. Direkt nach der Fernbehandlung puste ich meine Hnde und schüttelte die Arme. Mache ich etwas falsch?
 
Vor und nach der Behandlung wasche ich mir gründlich die Hände und gehe zur Toilette. Direkt nach der Fernbehandlung puste ich meine Hnde und schüttelte die Arme. Mache ich etwas falsch?
du machst alles richtig, wie es aussieht.
Symptome eines anderen Menschen zu spüren kann beim Reiki vorkommen - es kann auch bei Menschen passieren die überhaupt keine Ausbildung in der Richtung haben.
Man kennt das auch aus der Psychologie/Psychotherapie - nennt sich Gegenübertragung und führt letztendlich zu einer korrektiven Erfahrung beim Klienten.
Es ist ein psychisches Phänomen und wird als therapeutisches Werkzeug genutzt.
So kann man es beim Reiki auch nutzen - in deinem Fall eben so, dass du ein Feedback hast wo du eine Position verlängern könntest und als Indikator dafür welche Bereiche besonders Aufmerksamkeit benötigen.
Spürst du einen Schmerz des Klienten, lässt du die Hände so lange dort, bis dieser nachlässt bzw. wieder verschwindet - man kann dann u.U. mit SHK und CKR etwas mehr in die feinen Ebenen gehen und so löst es sich auf.
 
naja, ich kann da auch nichts für, aber ich weis, dass Wahrheiten weh tun können.
wenn man nichts wirkliches über das Thema weiß ... einfach mal Klappe halten und nicht blöd rumhirnen.
Deine Angst ist DEINS und die Äußerungen über angebliche neg. Einflüsse zeigen nur eine riesige Fülle an Naivität und Unwissenheit deinerseits, mehr nicht.
Aber vielleicht kann man deine unerschöpfliche Inkompetenz noch irgendwie gebrauchen ... :thumbup:
 
Vor und nach der Behandlung wasche ich mir gründlich die Hände und gehe zur Toilette. Direkt nach der Fernbehandlung puste ich meine Hnde und schüttelte die Arme. Mache ich etwas falsch?
Nein, falsch machst Du nichts, aber Du könntest Dich vor der Behandlung noch zusätzlich schützen, in dem Du Dir z. B. (nur ein Beispiel von vielen) einen visuellen Schutzmantel erschaffst, den Du während der Behandlung dann trägst.
 

es passiert einem einfach, wenn man mit jemand in Kontakt kommt, der einem sympathisch ist,
da macht mit, dann gehört man irgendwie dazu, besonders, wenn der/die Kontakte erhalten bleiben,
mir kam, so 'ne Reikigruppe an der ich mal teilnahm, recht katholisch vor, es waren Menschen, die
ein Geheimnis zu teilen gehabt schienen, da lief es innerhalb der Gruppe noch mal unterteilt ab,
in kleinen Grüppchen, und jeder pflegte doch sein Geheimnis mit der Leiterin, die ich gar nicht
erst als solche identifizieren konnte. Na ja, ich bin dem dann doch nicht beigetreten, sagen wir mal so.

Gefiel mir z. B. nicht, dass sie einen gar nicht wirklich begleiten oder helfen konnten
bei den Fragen zu den Wahrnehmungen die man hatte, obwohl Meister

oder Lehrer.

Dass sie es einfach nur nicht wollten, konnte ich an der Reaktion nicht feststellen.

Möglicherweise wird es aber so gehandhabt. Eben in dem Moment finde ich, dass es
keine Hilfe ist, sondern eine bewusste Manipulation. Sei es man verbirgt, dass man nicht genug
weiß, sei es noch schlimmer.

Aber, ich habe auch gute Erinnerungen, so ist es nicht. Auch menschlich war es mit welchen völlig ok.
 
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Ach....natürlich ist das ein Rat, ist aber auf diesem Level normal, es sind eben niedere Schwingungen.
niedere Schwingung, wenn ich drüber nachdenke, finde ich sie: es ist vermutlich die niedere Schwingung der Angst, dass ich jemand anderem schaden könnte, wenn er meine Schmerzen übernimmt, was natürlich Mumpitz ist, denn nur der übernimmt Schmerzen, der auch damit zurechtkommt oder zurechtkommen muss, dieses "ist mir egal wie es dem Behandler geht, ich zahl ja" ist mir fremd
ich glaube, dass es empfindsame Patienten gibt, die man sich mit dem Hinweis: aber ich muss leiden, wenn ich Dich behandle, vergraulen kann

ich hatte Deinen Beitrag als Frage verstanden und geantwortet, nun habe ich die Antwort noch einmal gegeben in anderer Formulierung

Wenn Du aber keine Antwort wolltest sondern eine Bestätigung für Dein Urteil, es ginge um Lüge und Verrat, dann gebe ich Dir die Bestätigung eben hiermit: alles, was Du als Lüge betrachtest, ist auch eine Lüge für Dich, vermutlich würdest Du Dich "verraten" fühlen, wenn Dein Behandler oder Deine Behandlerin Dir nicht alles im Detail sagt, was sie selbst empfinden bei der Behandlung und wie das vonstatten geht, und diese Haltung ist ja auch durchaus nachvollziehbar und finde ich in Ordnung

Es ist nur nicht meine Haltung, ich finde, man muss nicht jedem immer alles sagen (ist viel vom Kontext abhängig), weil es weder sinnvoll noch konstruktiv ist, dies hat nach meiner Ansicht nichts mit Lüge zu tun. Eine Lüge ist für mich, wenn Tatsache A real ist und gesagt werden muss im Kontext und man bewusst B sagt, um sich einen Vorteil zu verschaffen und einem anderen damit schadet. (Hast Du das Auto betankt, kann ich losfahren auf einen Weg von 500 km ohne Tankstelle? Ja, klar hab ich, alles supi, fahr mal los.)

Dem Patienten wird nicht geschadet, wenn der Patient nicht erfährt, dass die Behandlung für den Behandler schmerzhaft ist. Im Gegenteil, der Patient kann sich dann ggf. besser entspannen.

LG
Eva
 
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