Ratschläge annehmen relativ!

S

Sternenlicht333

Guest
Also einerseits ist es doch gut Ratschläge anzunehmen, aber andererseits ist das doch relativ, egal ob ich sie annehme oder nicht,es geht trotzdem irgendwie weiter.
Man bekommt oft die verschiedensten Ratschläge zu hören, findet sie gut, probiert sie aus, manchmal funktioniert es, manchmal nicht.
Speziell Ratschläge die einem nicht helfen weil oft schon probiert, bekommt man erst Recht oft gesagt, andererseits Ratschläge die man gerne hätte sagt einem keiner, weil keiner selbst sie weiß.
Ich meine am Ende ist trotzdem alles gut gegangen, egal Ob man jetzt auf Ratschläge gehört hat oder nicht.
Die einen werden immer so reden, und die anderen immer anders, und man wird immer irgendwo dazwischen stehen.
Manchmal ist es doch total egal was Menschen generell reden, weil so viel wie geredet wird kann der Mensch gar nicht fassen.
Dann kommt dazu das Leute Ernst genommen werden wollen, die aber ohne Ende lügen, und oder nicht wissen was sie reden.
So gesehen ist es doch relativ was geredet wird, und welche Ratschläge man bekommt, und ob man sich daran hält, was meint ihr?:confused:
 
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So jetzt ist mir dazu noch was eingefallen.
Und zwar, sollte man sich wirklich nur noch sich selbst vertrauen?
Ich Frage mich das alles, weil ich in einer Art Zeitschleife bin.
Auf der damaligen Arbeit, als ich schon krank war, bekam keiner mit was passierte, auf dieser Arbeit bekam keiner mit was passierte, bin zwar nicht krank, der Schlag auf den Kopf hat aber weh getan, und ich habe es ihnen ernsthaft erzählt, sie haben es erst nicht geglaubt, weil sie mit sich selbst beschäftigt waren.
Erst nach einer Weile konnte ich sie überzeugen, damals war es auch so.
Ihr fragt Euch jetzt was das mit Ratschlägen zu tun hat, ich sehe da einen Zusammenhang.
Und zwar weil ich ja nicht immer ganz sicher weiß ob ich Ratschläge annehmen soll, sollte ich nur auf mich selbst vertrauen, weil sonst kann ich niemanden vertrauen, weil mir keiner glaubt, obwohl ich nicht zu den Lügnern zähle, Lügen gibt mir nämlich nichts.:rolleyes:
 
So jetzt ist mir dazu noch was eingefallen.
Und zwar, sollte man sich wirklich nur noch sich selbst vertrauen?
Ich Frage mich das alles, weil ich in einer Art Zeitschleife bin.
Auf der damaligen Arbeit, als ich schon krank war, bekam keiner mit was passierte, auf dieser Arbeit bekam keiner mit was passierte, bin zwar nicht krank, der Schlag auf den Kopf hat aber weh getan, und ich habe es ihnen ernsthaft erzählt, sie haben es erst nicht geglaubt, weil sie mit sich selbst beschäftigt waren.
Erst nach einer Weile konnte ich sie überzeugen, damals war es auch so.
Ihr fragt Euch jetzt was das mit Ratschlägen zu tun hat, ich sehe da einen Zusammenhang.
Und zwar weil ich ja nicht immer ganz sicher weiß ob ich Ratschläge annehmen soll, sollte ich nur auf mich selbst vertrauen, weil sonst kann ich niemanden vertrauen, weil mir keiner glaubt, obwohl ich nicht zu den Lügnern zähle, Lügen gibt mir nämlich nichts.:rolleyes:
wenn Du dir ganz vertraust, vertrauen dir andere/geben Vertrauen. D.h., sie spiegeln dir das, was Du gegeben hast, nämlich Vertrauen.
Wenn Du Vertrauen gibst und sie dir mit Vertrauen antworten, antwortest Du wieder mit Vertrauen, aber immer im Kontakt mit dem Vertrauen zu dir, ja?!
Du gibst dein Selbstvertrauen nie ab, aber, wenn Du dir selbst vertraust, lässt Du nichts mehr in dein Leben, was nicht vertrauenswürdig ist, weil es dir nicht gut tut.
Dadurch begegnest Du ständig Situationen, die dein intuitiv gegebenes Vertrauen spiegeln. Du würdest dann einem anderen nie sagen: "Ich vertraue dir.", ABER, Du würdest vielleicht sagen: "Ich vertraue mir und habe dich als vertrauenswürdigen Menschen gefunden und ohne, dass ich mein Selbstvertrauen aufgebe, genieße ich das gegenseitige Vertrauen, was wir miteinander teilen."
 
Die einen werden immer so reden, und die anderen immer anders, und man wird immer irgendwo dazwischen stehen.

Manchmal ist es doch total egal was Menschen generell reden, weil so viel wie geredet wird kann der Mensch gar nicht fassen.

Um Ratschlägen und redenden (schreibenden) Menschen zu entgehen, sollte man kein Forum aufsuchen und vor allem keinerlei pers. Problematiken dort erörtern.

Wer fragt bekommt Anwort. Wer keine Antwort will, weil ihn unterschiedliche Meinungen/Ratschläge überfordern, sollte einfach nicht fragen.

Was genau ist eigentlich dein Problem?

R.
 
ratschläge bieten doch nur die möglichkeit eine sache von mehreren seiten zu durchleuchten aufgrund verschiedener erfahrungen. das du daraus für dich selbst entscheiden mußt. ..ist doch klar. ratschläge können dich zu einer weiteren lösungsidee bringen die für dich stimmig erscheint...sozusagen ein inspirierender impuls.
man kann natürlich auch komplett selber wurschteln und im dunkeln fischen ;)
 
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Also einerseits ist es doch gut Ratschläge anzunehmen, aber andererseits ist das doch relativ, egal ob ich sie annehme oder nicht,es geht trotzdem irgendwie weiter.
Man bekommt oft die verschiedensten Ratschläge zu hören, findet sie gut, probiert sie aus, manchmal funktioniert es, manchmal nicht.
Speziell Ratschläge die einem nicht helfen weil oft schon probiert, bekommt man erst Recht oft gesagt, andererseits Ratschläge die man gerne hätte sagt einem keiner, weil keiner selbst sie weiß.
Ich meine am Ende ist trotzdem alles gut gegangen, egal Ob man jetzt auf Ratschläge gehört hat oder nicht.
Die einen werden immer so reden, und die anderen immer anders, und man wird immer irgendwo dazwischen stehen.
Manchmal ist es doch total egal was Menschen generell reden, weil so viel wie geredet wird kann der Mensch gar nicht fassen.
Dann kommt dazu das Leute Ernst genommen werden wollen, die aber ohne Ende lügen, und oder nicht wissen was sie reden.
So gesehen ist es doch relativ was geredet wird, und welche Ratschläge man bekommt, und ob man sich daran hält, was meint ihr?:confused:

Ratschläge waren bei mir auch immer eher Befehle
wenn ich sie nicht befolgte, war ich unten durch:)
Allerdings habe ich darum sehr früh gar nicht mehr um Ratschläge gefragt
und gleichzeitig auch selten bis nie, welche gegeben
 
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