Freigeist2012
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- 9. Oktober 2010
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tolle Geschichte.
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Ich hab auch mal versucht meine Transite der Kindheit zurückzuverfolgen aber genau zurückverfolgen lassen die sich nicht mehr.
Ein erlebniss fällt mir da ein.
Ich weis nicht genau wie alt ich war, vielleicht ~ 8, 9 oder 10 Jahre alt.
Ich war draußen,...sogut wie jede Minute die ich dafür Opfern konnte.
Und bin gerannt,...ich bin gerne gelegentlich einfach so gerannt als wär der Teufel hinter mir her, aber dieses einemal bin ich über eine Baumwurzel gestolpert die direkt vor einer fetten Pfütze aus dem Boden ragte und hab mich mitm Kopf nach unten in der Pfütze lang gemacht
Ich hab bald tierisch gezittert weil mir kalt wurde aber traute mich so nicht nach Hause, denn ich war klatschnass.
Ich setzte mich an einen Baum und wollte nicht mehr frieren. Ich konzentrierte mich ganz stark darauf nicht mehr zu frieren und hörte tatsächlich auf zu frieren, ich glaube ich saß wie Apathisch mehrere Stunden unter diesen Baum, es wurde dunkel und Spät aber ich fühlte mich mit der Zeit immer wohler dabei, ich war außerdem ganz fasziniert davon wie die Nassen klamotten dampften als ich die Augen wieder aufmachte denn ich schloss sie zuvor damit mir Warm wurde.
Es war so als wenn von innen heraus eine wohlige Wärme in mir aufstieg.
Irgendwann stand ich auf und meine klamotten waren nur noch leicht feucht, anstelle von Nass und ging nach Hause, es war bereits spät Nachts und alles schlief schon.
Ich errinerte mich vorgestern wieder daran, denn ich bin obenrum nur mit t-Shirt bekleidet bis spät Nachts draußen gewesen und Nachts, wird es zumindest hier noch recht frisch und ich wunderte mich wie sehr ich fror, denn eigtl. freire ich selten, da errinerte ich mich.
Ich denke dies könnte was mit dem zweiten Haus zu tun haben, also Pluto Uranus bei mir.
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Ich hab auch mal versucht meine Transite der Kindheit zurückzuverfolgen aber genau zurückverfolgen lassen die sich nicht mehr.
Ein erlebniss fällt mir da ein.
Ich weis nicht genau wie alt ich war, vielleicht ~ 8, 9 oder 10 Jahre alt.
Ich war draußen,...sogut wie jede Minute die ich dafür Opfern konnte.
Und bin gerannt,...ich bin gerne gelegentlich einfach so gerannt als wär der Teufel hinter mir her, aber dieses einemal bin ich über eine Baumwurzel gestolpert die direkt vor einer fetten Pfütze aus dem Boden ragte und hab mich mitm Kopf nach unten in der Pfütze lang gemacht
Ich hab bald tierisch gezittert weil mir kalt wurde aber traute mich so nicht nach Hause, denn ich war klatschnass.
Ich setzte mich an einen Baum und wollte nicht mehr frieren. Ich konzentrierte mich ganz stark darauf nicht mehr zu frieren und hörte tatsächlich auf zu frieren, ich glaube ich saß wie Apathisch mehrere Stunden unter diesen Baum, es wurde dunkel und Spät aber ich fühlte mich mit der Zeit immer wohler dabei, ich war außerdem ganz fasziniert davon wie die Nassen klamotten dampften als ich die Augen wieder aufmachte denn ich schloss sie zuvor damit mir Warm wurde.
Es war so als wenn von innen heraus eine wohlige Wärme in mir aufstieg.
Irgendwann stand ich auf und meine klamotten waren nur noch leicht feucht, anstelle von Nass und ging nach Hause, es war bereits spät Nachts und alles schlief schon.
Ich errinerte mich vorgestern wieder daran, denn ich bin obenrum nur mit t-Shirt bekleidet bis spät Nachts draußen gewesen und Nachts, wird es zumindest hier noch recht frisch und ich wunderte mich wie sehr ich fror, denn eigtl. freire ich selten, da errinerte ich mich.
Ich denke dies könnte was mit dem zweiten Haus zu tun haben, also Pluto Uranus bei mir.