Arnold
Sehr aktives Mitglied
Planeten, meine Funktionsorgane.
Die Astrologie zeigt über die Transite und Altersprogression, sowie über andere Methoden unsere individuelle Zeitqualität an. Die Astrologie ist ein Regelwerk, von welchem auch unsere heutige Zeitrechnung stammt. Zyklen haben ihre Dauer, und je nach Planet sind sie kurz, mittelfristig, lange und auch sehr lange. Man kann die Zyklen über die Ephemeriden ausrechnen und bekommt somit eine Aussage über eine Zeit, ob diese in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft liegt kommt auf die eigene Fragestellung an.
Aber in erster Linie sind die Planeten unsere eigenen Werkzeuge, Funktionsorgane, mit denen wir innerhalb eines gegebenen Rahmen selbst bestimmen und entscheiden können. In der astrologischen Psychosynthese kennen wir die Dreidimensionalität im Horoskop. Diese deckt alle Ebenen des Horoskops ab! Alle Aspekte, Zeichen, Planeten und Häuser sind von dieser Dreidimensionalität betroffen, so dass man so gesehen Teil der Evolution ist. Man entwickelt sich aus der Verwicklung, und verwickelt ist man, sonst wäre man nicht hier auf dieser Erde. Man wäre an dem Punkt der Vollendung, und der große Zyklus ist nichts anderes, als der Kreislauf von Tod und Geburt. In der Vollendung wird das Rad von Tod und Geburt angehalten, und man wird Teil der unvergänglichen Eigenschaft göttlichen Geistes, ohne Identität, ohne Körper, außerhalb jeglicher Polaritäten und Zeitqualitäten. Ob bewusst oder unbewusst, die Seele des Menschen macht sich immer auf die Suche um zu diesem Ursprung eigener Natur zurückzufinden.
Astrologisch gesehen findet man über Uranus, Neptun und Pluto diese Ebenen feinstofflicher Natur. Aber zunächst erlebt man den Saturn als Hüter dieser Schwelle. Saturn symbolisiert das Kreuz der Materie, aber auch jegliche Körper, ob Menschen- oder Himmelskörper unterliegen dem Prinzip des Stirb und Werde! Saturn ist materialisierter Geist, da im Geist der Ursprung liegt. der Hervorbringer aller Formen und Lebewesen so wie es im Tibetischen Totenbuch beschrieben wird.
Ziel der astrologischen Psychosynthese ist ein bewusster Weg, indem man sich die Polaritäten als etwas ganzes vorstellt. Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit, Freude und Schmerz ergeben eine Ganzheit. Das hermetische Gesetz von wie oben so unten, wie innen so außen bringt eine Analogie, indem der Kosmos den gleichen Zyklen unterworfen ist, wie eben auch der Mensch als solches.
Im Grunde genommen wäre alles so einfach, wenn nicht das spieltreibende Ich wäre, das Ego im Menschen. Vom Standpunkt der Evolution gilt es dieses Ego sich bewusst zu machen, und zuletzt es aufzulösen. Da ist dieser kosmische Geist, frei, zeitlos, voller göttlicher Eigenschaft, frei von Leid, Begierden, Machtansprüchen. Dazwischen das menschliche Ich, gefangen im Kreuz der Materie, im Kreislauf von Tod und Geburt.
Die kosmischen Zyklen tragen unendliche Äonen von Zeit in sich, die vom Urknall bis in die Gegenwart reichen. Aber es ist relativ, da im Sinne Einsteins Zeit nicht existiert. Die subjektive Wahrnehmung gaukelt Zeit vor, unterstrichen durch das Kreuz der Materie. Man kommt auf diese Welt, der Körper wächst und rasch kommt man vom Säugling zum Kleinkind, zum Kind, zum Jugendlichen bis hin zum alten Greis. Die Körperlichkeit - Saturn/Kronos macht dies aus.
Astrologisch gesehen haben wir die drei Hauptplaneten Sonne, Mond und Saturn als dreifache Persönlichkeit in uns Das mentale, das emotionale und das körperliche Ich. Hinzu kommen Mars und Venus, Merkur und Jupiter. Mit diesen sieben Planeten finden wir jegliche Persönlichkeit, und damit unsere Funktionsorgane oder Werkzeuge. Saturn als letzter, mit dem Auge sichtbarer Planet herrscht über diese irdischen Bedingtheiten. Aber jenseits seiner Bahn kreisen Uranus, Neptun und Pluto, die psychologisch gesehen außerhalb jeglicher Körperlichkeit stehen. Assagioli nannte sie die Dreiheit göttlichen Geistes, das Höhere Selbst im Menschen. Das kollektive Menschenschicksal ist immer ebenso ein Teil persönlichen Schicksals. Die drei äußeren Planeten bringen uns den jeweiligen Zeitgeist und sie bringen auch alle möglichen Probleme mit sich, wobei der Keim jeglich möglicher Lösungen immer vorhanden ist.
Aber es ist die Gravitation, die anziehenden Kräfte, welche wie ein Magnetismus dafür sorgt, dass man die irdischen Bedingtheiten meistern, erkennen und realisieren muss. Saturns Eigenschaften sind es, die ein zuletzt freiwilliges zurücktreten des Ego fordern. Saturns Eigenschaften sind auf die ganze Gemeinschaft irdischer Bedingtheiten ausgelegt. Saturn beschneidet immer wieder die Dinge auf ihr natürliches Maß, zum Wohle dieser Gesamtheit. Daran ist nicht nur der Mensch beteiligt, sondern die ganzen Inhalte auf unserer Erde. Wir sind Teil der Natur, ebenso alle Pflanzen, Tiere, Mineralien, all dem, was unseren Planeten so einzigartig macht. Saturn sorgt zuletzt immer wieder für diesen notwendigen Ausgleich.
Das menschliche Ego muss immer wieder begreifen, dass es Teil einer Gemeinschaft ist und seinen entsprechenden Beitrag leisten. Denke an die Einheit und die Herkunft aller menschlichen Wesen, oh Edelgeborener steht im Tibetischen Totenbuch, dessen Geheimnisse ebenso die Kunst des Lebens offenbaren! Jeder Mensch hat auch sein eigenes Karma, daher hat ein jeder Mensch sein persönliches Schicksal, weil die Seele etwas schickt, gemäß unserer eigenen Reife und Entwicklung. Daher hat jeder sein eigenes Schicksal, seine Herkunft und Milieu, seine Heimat, seine Familie egal wie dies auch aussehen mag. Es ist ein Resultat vorangegangener Inkarnationen.
Die Psychosynthese setzt auf Grund kosmischer Gesetze immer die Freiwilligkeit voraus, mit Zwang geht gar nichts! Aber durch ein Horoskop erkennt man immer, wo die Ansätze, die Stärken eines Menschen zu finden sind, und diese müssen gestärkt werden, um zuletzt Schwächen in Stärke umwandeln zu können! Über die Form des Aspektbildes erkennt man die Grundmotivationen, also Ich-Behauptung, Stabilisierung, oder Liebe- und Freiheit. Aber diese drei Grundmotivationen sind alle zunächst vom Ich befangen, vom Subjekt, das zuletzt erkennen wird, dass alle Objekte dazu ein ganzes Feld ergeben. Die Seele höheres Selbst schafft dieses Feld. Und in diesem Feld ergibt sich überhaupt erst die Voraussetzung menschlicher Existenz. Es ist der Pfad der Seele, beginnend am Ursprung, welche ein Ursprung des ungeschaffenen und ungeborenen, des zeitlosen darstellt.
Die Seele inkarniert sich und beginnt diesen Pfad zu beschreiten. Bewusst oder unbewusst versucht man das zu finden, was verloren gegangen ist: die paradiesische Einheit mit dem göttlichen Prinzip. Astrologisch gesehen funktioniert es so, indem die Energien aus dem Wesenszentrum im Horoskop bis hinaus in die Häuser fließen und zugleich zurück. Sie durchflutet das Aspektbild, dann die Zeichen, dann die Planeten, welche ihre Energien aus den Zeichen beziehen, um von dort die Häuser zu erreichen, wo sozusagen die Musik des Lebens spielt. Von dort aus kommen die Energien wieder zum Wesenszentrum zurück. So entsteht eine Entwicklungsdynamik im Menschen.
In der Gesamtschau betrachtet sieht man das Gesetz von Ursache und Wirkung, das persönliche Karma, welches wiederum ein Resultat und somit eine Ursache hat. Jede Handlung hat ihre Ursache und ihre Wirkung, welche wiederum die Ursache für weitere Taten ergibt. Karma hat nichts mit Gut oder Böse in diesem Sinne zu tun. Vielmehr ergibt es eine logische Folgerung dieser Prinzipien. Der Zugang zu diesem Höheren Selbst ergibt sich astrologisch im Besonderen durch die Aspekte von Uranus, Neptun und Pluto zu den sieben anderen Planeten. Aber dieses Höhere Selbst ist jeglicher menschlicher Intelligenz hoffnungslos überlegen. Es hat keinen rationalen Code, so wie es ein Saturn gerne hätte! Man kann es nicht zwingen oder kontrollieren, man kann es nur sein. Es geht nicht nur um das zurücktreten des Egos, vielmehr geht es um das erfassen dieses göttlichen Codes, und dies ist nur durch eine echte und gewollte Nach Innen - Zuwendung möglich! Im Tibetischen Totenbuch findet man einen Lösungsweg, welcher als Befreiung durch Hören angedeutet wird.
Die Astrologie zeigt über die Transite und Altersprogression, sowie über andere Methoden unsere individuelle Zeitqualität an. Die Astrologie ist ein Regelwerk, von welchem auch unsere heutige Zeitrechnung stammt. Zyklen haben ihre Dauer, und je nach Planet sind sie kurz, mittelfristig, lange und auch sehr lange. Man kann die Zyklen über die Ephemeriden ausrechnen und bekommt somit eine Aussage über eine Zeit, ob diese in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft liegt kommt auf die eigene Fragestellung an.
Aber in erster Linie sind die Planeten unsere eigenen Werkzeuge, Funktionsorgane, mit denen wir innerhalb eines gegebenen Rahmen selbst bestimmen und entscheiden können. In der astrologischen Psychosynthese kennen wir die Dreidimensionalität im Horoskop. Diese deckt alle Ebenen des Horoskops ab! Alle Aspekte, Zeichen, Planeten und Häuser sind von dieser Dreidimensionalität betroffen, so dass man so gesehen Teil der Evolution ist. Man entwickelt sich aus der Verwicklung, und verwickelt ist man, sonst wäre man nicht hier auf dieser Erde. Man wäre an dem Punkt der Vollendung, und der große Zyklus ist nichts anderes, als der Kreislauf von Tod und Geburt. In der Vollendung wird das Rad von Tod und Geburt angehalten, und man wird Teil der unvergänglichen Eigenschaft göttlichen Geistes, ohne Identität, ohne Körper, außerhalb jeglicher Polaritäten und Zeitqualitäten. Ob bewusst oder unbewusst, die Seele des Menschen macht sich immer auf die Suche um zu diesem Ursprung eigener Natur zurückzufinden.
Astrologisch gesehen findet man über Uranus, Neptun und Pluto diese Ebenen feinstofflicher Natur. Aber zunächst erlebt man den Saturn als Hüter dieser Schwelle. Saturn symbolisiert das Kreuz der Materie, aber auch jegliche Körper, ob Menschen- oder Himmelskörper unterliegen dem Prinzip des Stirb und Werde! Saturn ist materialisierter Geist, da im Geist der Ursprung liegt. der Hervorbringer aller Formen und Lebewesen so wie es im Tibetischen Totenbuch beschrieben wird.
Ziel der astrologischen Psychosynthese ist ein bewusster Weg, indem man sich die Polaritäten als etwas ganzes vorstellt. Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit, Freude und Schmerz ergeben eine Ganzheit. Das hermetische Gesetz von wie oben so unten, wie innen so außen bringt eine Analogie, indem der Kosmos den gleichen Zyklen unterworfen ist, wie eben auch der Mensch als solches.
Im Grunde genommen wäre alles so einfach, wenn nicht das spieltreibende Ich wäre, das Ego im Menschen. Vom Standpunkt der Evolution gilt es dieses Ego sich bewusst zu machen, und zuletzt es aufzulösen. Da ist dieser kosmische Geist, frei, zeitlos, voller göttlicher Eigenschaft, frei von Leid, Begierden, Machtansprüchen. Dazwischen das menschliche Ich, gefangen im Kreuz der Materie, im Kreislauf von Tod und Geburt.
Die kosmischen Zyklen tragen unendliche Äonen von Zeit in sich, die vom Urknall bis in die Gegenwart reichen. Aber es ist relativ, da im Sinne Einsteins Zeit nicht existiert. Die subjektive Wahrnehmung gaukelt Zeit vor, unterstrichen durch das Kreuz der Materie. Man kommt auf diese Welt, der Körper wächst und rasch kommt man vom Säugling zum Kleinkind, zum Kind, zum Jugendlichen bis hin zum alten Greis. Die Körperlichkeit - Saturn/Kronos macht dies aus.
Astrologisch gesehen haben wir die drei Hauptplaneten Sonne, Mond und Saturn als dreifache Persönlichkeit in uns Das mentale, das emotionale und das körperliche Ich. Hinzu kommen Mars und Venus, Merkur und Jupiter. Mit diesen sieben Planeten finden wir jegliche Persönlichkeit, und damit unsere Funktionsorgane oder Werkzeuge. Saturn als letzter, mit dem Auge sichtbarer Planet herrscht über diese irdischen Bedingtheiten. Aber jenseits seiner Bahn kreisen Uranus, Neptun und Pluto, die psychologisch gesehen außerhalb jeglicher Körperlichkeit stehen. Assagioli nannte sie die Dreiheit göttlichen Geistes, das Höhere Selbst im Menschen. Das kollektive Menschenschicksal ist immer ebenso ein Teil persönlichen Schicksals. Die drei äußeren Planeten bringen uns den jeweiligen Zeitgeist und sie bringen auch alle möglichen Probleme mit sich, wobei der Keim jeglich möglicher Lösungen immer vorhanden ist.
Aber es ist die Gravitation, die anziehenden Kräfte, welche wie ein Magnetismus dafür sorgt, dass man die irdischen Bedingtheiten meistern, erkennen und realisieren muss. Saturns Eigenschaften sind es, die ein zuletzt freiwilliges zurücktreten des Ego fordern. Saturns Eigenschaften sind auf die ganze Gemeinschaft irdischer Bedingtheiten ausgelegt. Saturn beschneidet immer wieder die Dinge auf ihr natürliches Maß, zum Wohle dieser Gesamtheit. Daran ist nicht nur der Mensch beteiligt, sondern die ganzen Inhalte auf unserer Erde. Wir sind Teil der Natur, ebenso alle Pflanzen, Tiere, Mineralien, all dem, was unseren Planeten so einzigartig macht. Saturn sorgt zuletzt immer wieder für diesen notwendigen Ausgleich.
Das menschliche Ego muss immer wieder begreifen, dass es Teil einer Gemeinschaft ist und seinen entsprechenden Beitrag leisten. Denke an die Einheit und die Herkunft aller menschlichen Wesen, oh Edelgeborener steht im Tibetischen Totenbuch, dessen Geheimnisse ebenso die Kunst des Lebens offenbaren! Jeder Mensch hat auch sein eigenes Karma, daher hat ein jeder Mensch sein persönliches Schicksal, weil die Seele etwas schickt, gemäß unserer eigenen Reife und Entwicklung. Daher hat jeder sein eigenes Schicksal, seine Herkunft und Milieu, seine Heimat, seine Familie egal wie dies auch aussehen mag. Es ist ein Resultat vorangegangener Inkarnationen.
Die Psychosynthese setzt auf Grund kosmischer Gesetze immer die Freiwilligkeit voraus, mit Zwang geht gar nichts! Aber durch ein Horoskop erkennt man immer, wo die Ansätze, die Stärken eines Menschen zu finden sind, und diese müssen gestärkt werden, um zuletzt Schwächen in Stärke umwandeln zu können! Über die Form des Aspektbildes erkennt man die Grundmotivationen, also Ich-Behauptung, Stabilisierung, oder Liebe- und Freiheit. Aber diese drei Grundmotivationen sind alle zunächst vom Ich befangen, vom Subjekt, das zuletzt erkennen wird, dass alle Objekte dazu ein ganzes Feld ergeben. Die Seele höheres Selbst schafft dieses Feld. Und in diesem Feld ergibt sich überhaupt erst die Voraussetzung menschlicher Existenz. Es ist der Pfad der Seele, beginnend am Ursprung, welche ein Ursprung des ungeschaffenen und ungeborenen, des zeitlosen darstellt.
Die Seele inkarniert sich und beginnt diesen Pfad zu beschreiten. Bewusst oder unbewusst versucht man das zu finden, was verloren gegangen ist: die paradiesische Einheit mit dem göttlichen Prinzip. Astrologisch gesehen funktioniert es so, indem die Energien aus dem Wesenszentrum im Horoskop bis hinaus in die Häuser fließen und zugleich zurück. Sie durchflutet das Aspektbild, dann die Zeichen, dann die Planeten, welche ihre Energien aus den Zeichen beziehen, um von dort die Häuser zu erreichen, wo sozusagen die Musik des Lebens spielt. Von dort aus kommen die Energien wieder zum Wesenszentrum zurück. So entsteht eine Entwicklungsdynamik im Menschen.
In der Gesamtschau betrachtet sieht man das Gesetz von Ursache und Wirkung, das persönliche Karma, welches wiederum ein Resultat und somit eine Ursache hat. Jede Handlung hat ihre Ursache und ihre Wirkung, welche wiederum die Ursache für weitere Taten ergibt. Karma hat nichts mit Gut oder Böse in diesem Sinne zu tun. Vielmehr ergibt es eine logische Folgerung dieser Prinzipien. Der Zugang zu diesem Höheren Selbst ergibt sich astrologisch im Besonderen durch die Aspekte von Uranus, Neptun und Pluto zu den sieben anderen Planeten. Aber dieses Höhere Selbst ist jeglicher menschlicher Intelligenz hoffnungslos überlegen. Es hat keinen rationalen Code, so wie es ein Saturn gerne hätte! Man kann es nicht zwingen oder kontrollieren, man kann es nur sein. Es geht nicht nur um das zurücktreten des Egos, vielmehr geht es um das erfassen dieses göttlichen Codes, und dies ist nur durch eine echte und gewollte Nach Innen - Zuwendung möglich! Im Tibetischen Totenbuch findet man einen Lösungsweg, welcher als Befreiung durch Hören angedeutet wird.