Meikel3000
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Virtuelle Welten und Täuschungen
Danke an Bibo für diese wichtige Frage:
Virtuelle Welten sind jedoch keine Täuschungen, sondern Notwendigkeiten.
Diese Tatsache kennt jeder, der schon mal eine virtuelle Welt benutzt und sie komplett durchgespielt hat. Ihn kann man nicht mehr täuschen. Er kennt alle Fallen und Hindernisse, wie auch alle Abkürzungen und Boni. Spätestens das ist der Moment, in dem ihm klar wird, dass er lediglich Teilnehmer an einer virtuellen Welt war, aber nicht eine ihrer Spielfiguren. Er wird sofort realisieren, dass er in der realen Welt befindlich vorübergehend eine virtuelle Welt benutzt hat. Raum und Zeit spielen in der realen Welt keine Rolle, weil diese Aspekte nur in der virtuellen Welt von Bedeutung sind und sie das Spielgeschehen ausmachen. Sie sorgen für Veränderungen und täuschen eine Echtheit, eine Lebendigkeit vor, die nach bestimmten Regeln ablaufen und die man in der virtuellen Welt als Naturgesetze bezeichnet, eben, weil sie konstant erscheinen.
In der realen Welt gibt es deswegen keine Täuschung, weil es niemanden gibt, der nicht Bescheid weiß und den man täuschen könnte. Es gibt dort keine Lebewesen, wie man sie in einer virtuellen Welt antrifft. In der realen Welt gibt es Lebendigkeit nur in Form von Aufmerksamkeit. Es gibt dort auch nicht das, was ein Bewusstsein ausmachen könnte, denn Bewusstsein ist in Wahrheit der Bereich, der die virtuelle Welt ausmacht. Bewusstsein sind konkrete Dinge, Wirkungen, Kräfte, die man zusammenfassend als kommunikative Ausdrucksmittel bezeichnen muss, jedoch nur dann, wenn man seinen Fokus auf ein solches Gestaltungsmittel richtet. Denn die geistigen Fähigkeiten allein sind nicht der Lage, einen Bewusstseinsbereich zustande zu bringen, gäbe es eben diese Ausdrucksmittel nicht, die einem bewusst sein können, sobald man seinen Fokus darauf richtet.
In der realen Welt befindet sich alles ständig nutzbar und unveränderbar im zeitlosen Jetzt. Man kann, um ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, die reale Welt als eine höhere Dimension bezeichnen. Denn alle niederen Dimensionen sind immer Teilaspekte von der nächst höheren Dimension. Bereits dieses Tatsache erklärt deutlich, warum eine virtuelle Welt zwangsläufig eine höher dimensionale Welt haben muss, aus der sie hervorgehen kann. In der virtuellen Welt ist es jedoch nicht möglich, die Qualitäten der höheren Dimensionalität bemerken oder gar nutzen zu können. Auch das ist ein wichtiger Aspekt, um Täuschungen erklären und verstehen zu können.
Anders gesagt: Wenn wir verstehen, dass unsere verfügbaren Dimensionen zwangsläufig Teilaspekte einer höheren Dimension nicht nur sind, sondern sein müssen, dann fällt es weniger schwer, die sich daraus ergebende Tatsache zu verstehen, warum unsere physische Welt eine virtuelle Welt sein muss. Dann wird auch klar, dass alle physischen Welten mit ihren reduzierten Dimensionen zwangsläufig virtuelle Welten sein müssen, weil sie nur Teilaspekte der jeweils höheren Dimensionalität beinhalten. Es gibt keine vorgegebene Anzahl von Dimensionalitäten, aber es gibt etwas, das alle möglichen Dimensionalitäten umfassen muss, weil es sie im Einzelnen sonst nicht gäbe.
Und diese Welt, die alle möglichen Dimensionalitäten umfasst, ist die reale Welt, ohne jegliche Beschränkungen, ohne Reduzierungen, ohne Vergänglichkeiten oder Verluste.
Unter dem Aspekt, dass alle Dimensionen, die unser Universum, unsere physische Welt ausmachen, nur Teilaspekte einer höheren Dimensionalität sind, ist der letzte Schritt zu der Erkenntnis, warum wir derzeit zwangsläufig eine virtuelle Welt benutzen, nicht mehr weit.
Die Konstrukteure unserer physischen Welt verstehen unsere Welt nicht als Täuschung, sondern als Notwendigkeit.
Das beantwortet deine Frage, warum die Konstruktuere mich gar nicht täuschen können, weil es unsinnig wäre.
Danke an Bibo für diese wichtige Frage:
Täuschung ist eine Vorgehensweise, die nur in einer virtuellen Welt erfolgreich ist. Jeder Täuschungsvorgang benötigt mindestens 2 Beteiligte, von denen einer nicht Bescheid weiß, so dass der andere erfolgreich die Täuschung anwenden kann. Derjenige, der nicht Bescheid weiß, ist jemand, der zum einen aus bestimmten Gründen nicht weiß, dass er Teilnehmer einer virtuellen Welt ist und der zum anderen deren Gesamtheit noch nicht kennt. Sobald er sie kennt, ist es nicht mehr möglich, ihn zu täuschen.Doch wie kannst Du wissen, dass sie Dich nicht getäuscht haben?
Virtuelle Welten sind jedoch keine Täuschungen, sondern Notwendigkeiten.
Diese Tatsache kennt jeder, der schon mal eine virtuelle Welt benutzt und sie komplett durchgespielt hat. Ihn kann man nicht mehr täuschen. Er kennt alle Fallen und Hindernisse, wie auch alle Abkürzungen und Boni. Spätestens das ist der Moment, in dem ihm klar wird, dass er lediglich Teilnehmer an einer virtuellen Welt war, aber nicht eine ihrer Spielfiguren. Er wird sofort realisieren, dass er in der realen Welt befindlich vorübergehend eine virtuelle Welt benutzt hat. Raum und Zeit spielen in der realen Welt keine Rolle, weil diese Aspekte nur in der virtuellen Welt von Bedeutung sind und sie das Spielgeschehen ausmachen. Sie sorgen für Veränderungen und täuschen eine Echtheit, eine Lebendigkeit vor, die nach bestimmten Regeln ablaufen und die man in der virtuellen Welt als Naturgesetze bezeichnet, eben, weil sie konstant erscheinen.
In der realen Welt gibt es deswegen keine Täuschung, weil es niemanden gibt, der nicht Bescheid weiß und den man täuschen könnte. Es gibt dort keine Lebewesen, wie man sie in einer virtuellen Welt antrifft. In der realen Welt gibt es Lebendigkeit nur in Form von Aufmerksamkeit. Es gibt dort auch nicht das, was ein Bewusstsein ausmachen könnte, denn Bewusstsein ist in Wahrheit der Bereich, der die virtuelle Welt ausmacht. Bewusstsein sind konkrete Dinge, Wirkungen, Kräfte, die man zusammenfassend als kommunikative Ausdrucksmittel bezeichnen muss, jedoch nur dann, wenn man seinen Fokus auf ein solches Gestaltungsmittel richtet. Denn die geistigen Fähigkeiten allein sind nicht der Lage, einen Bewusstseinsbereich zustande zu bringen, gäbe es eben diese Ausdrucksmittel nicht, die einem bewusst sein können, sobald man seinen Fokus darauf richtet.
In der realen Welt befindet sich alles ständig nutzbar und unveränderbar im zeitlosen Jetzt. Man kann, um ein besseres Verständnis dafür zu entwickeln, die reale Welt als eine höhere Dimension bezeichnen. Denn alle niederen Dimensionen sind immer Teilaspekte von der nächst höheren Dimension. Bereits dieses Tatsache erklärt deutlich, warum eine virtuelle Welt zwangsläufig eine höher dimensionale Welt haben muss, aus der sie hervorgehen kann. In der virtuellen Welt ist es jedoch nicht möglich, die Qualitäten der höheren Dimensionalität bemerken oder gar nutzen zu können. Auch das ist ein wichtiger Aspekt, um Täuschungen erklären und verstehen zu können.
Anders gesagt: Wenn wir verstehen, dass unsere verfügbaren Dimensionen zwangsläufig Teilaspekte einer höheren Dimension nicht nur sind, sondern sein müssen, dann fällt es weniger schwer, die sich daraus ergebende Tatsache zu verstehen, warum unsere physische Welt eine virtuelle Welt sein muss. Dann wird auch klar, dass alle physischen Welten mit ihren reduzierten Dimensionen zwangsläufig virtuelle Welten sein müssen, weil sie nur Teilaspekte der jeweils höheren Dimensionalität beinhalten. Es gibt keine vorgegebene Anzahl von Dimensionalitäten, aber es gibt etwas, das alle möglichen Dimensionalitäten umfassen muss, weil es sie im Einzelnen sonst nicht gäbe.
Und diese Welt, die alle möglichen Dimensionalitäten umfasst, ist die reale Welt, ohne jegliche Beschränkungen, ohne Reduzierungen, ohne Vergänglichkeiten oder Verluste.
Unter dem Aspekt, dass alle Dimensionen, die unser Universum, unsere physische Welt ausmachen, nur Teilaspekte einer höheren Dimensionalität sind, ist der letzte Schritt zu der Erkenntnis, warum wir derzeit zwangsläufig eine virtuelle Welt benutzen, nicht mehr weit.
Die Konstrukteure unserer physischen Welt verstehen unsere Welt nicht als Täuschung, sondern als Notwendigkeit.
Das beantwortet deine Frage, warum die Konstruktuere mich gar nicht täuschen können, weil es unsinnig wäre.
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