Physikalische Welt = Virtuelle Welt

Alle 5 Aspekte, die ich aufzählte, bilden gemeinsam die Basis.
Was ich mir wünsche ist, du würdest realisieren:

Wenn dir über die anderen 4 Aspekte keine Informationen vorliegen, dann gibt es die 4 anderen Aspekte nicht.
Es ist ohne jegliche Bedeutung, von 4 anderen Aspekten zu sprechen, über die man keine Information haben kann.

Bedauerlich, dass du die tatsächlichen Abhängigkeiten deiner 5 Aspekte nicht bemerkst.
 
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Was ich mir wünsche ist, du würdest realisieren:

Wenn dir über die anderen 4 Aspekte keine Informationen vorliegen, dann gibt es die 4 anderen Aspekte nicht.
Es ist ohne jegliche Bedeutung, von 4 anderen Aspekten zu sprechen, über die man keine Information haben kann.

Bedauerlich, dass du die tatsächlichen Abhängigkeiten deiner 5 Aspekte nicht bemerkst.

Wenn du nicht bewusst bist, kannst du keinerlei Informationen aufnehmen und erkennen.
Gibt es keine Energie, passiert nichts.
Alles, was existiert, schwingt.
Und ohne Materie gibt 's nichts, was bewegt werden könnte oder irgendwelche Information beinhaltet.
 
Hiermit sagst du nichts anderes als:
Bewusstsein ist dasselbe wie Information.

Aber ob es verstanden hast, das bezweifele ich ... :)

Nee, du hast es nicht verstanden, denn das behaupte ich ganz und gar nicht.
Ich versuch 's mal mit einem Beispiel.
Ein Apfel hat eine Form, Farbe, Geruch, Geschmack, einen Reifegrad, eine Konsistenz, er gehört zu einer bestimmten Sorte usw.
All dies macht den Apfel in seiner Gesamtheit aus, aber keiner dieser Aspekte ist gleich einem der anderen Aspekte.
Aber alle diese Aspekte sind GLEICHZEITIG vorhanden, keiner ist verzichtbar.
Genauso ist es mit allem, was du wahrnehmen kannst.
Es besteht aus verschiedenen Stoffen, verschiedenen Schwingungen, Informationen, beinhaltet Energie.
Nur über das Bewusstsein kann man streiten, alles andere ist offensichtlich.
 
Ein Apfel hat eine Form, Farbe, Geruch, Geschmack, einen Reifegrad, eine Konsistenz, er gehört zu einer bestimmten Sorte usw.
Da ist erst dann eine Apfelform, wenn du Informationen darüber erhalten hast.
Vorher ist da keine Apfelform für dich.
Verstehst du das? Zuerst Information, danach "Aha, da ist ein Apfel."
In dieser Reihenfolge.

Mit Farbe, Geruch, Geschmack, Reifegrad, Konsistenz, ist es genauso.
 
Da ist erst dann eine Apfelform, wenn du Informationen darüber erhalten hast.
Vorher ist da keine Apfelform für dich.
Verstehst du das? Zuerst Information, danach "Aha, da ist ein Apfel."
In dieser Reihenfolge.

Blödsinn.
Der Apfel ist da, seine Form ist da, auch, wenn es keine Bezeichnung dafür gibt.
Oder eine anderssprachliche.
 
Blödsinn.
Der Apfel ist da, seine Form ist da, auch, wenn es keine Bezeichnung dafür gibt.
Oder eine anderssprachliche.
Ich rede nicht über die Bezeichnungen, sondern davon, was sie bezeichnen.
Und selbst wenn du dich noch so wehrst und es abstreitest:
Ohne vorherige Information gibts es nichts, weder für dich noch für irgendjemand anderen. Absolut gar nichts!

Du redest immer von den Dingen, wenn du bereits weißt, worum es sich handelt.
Das ist zu spät. Da ist die Informationsverarbeitung bereits beendet.
 
Ich rede nicht über die Bezeichnungen, sondern davon, was sie bezeichnen.
Und selbst wenn du dich noch so wehrst und es abstreitest:
Ohne vorherige Information gibts es nichts, weder für dich noch für irgendjemand anderen. Absolut gar nichts!

Du redest immer von den Dingen, wenn du bereits weißt, worum es sich handelt.
Das ist zu spät. Da ist die Informationsverarbeitung bereits beendet.

Klar brauch ich die Information, um zu wissen, dass etwas da ist.
Ich brauche aber auch etwas, das da ist, sonst gibt 's nämlich keine Information.
Irgendwie scheinst du nicht zu verstehen, was Gleichzeitigkeit bedeutet.
 
Klar brauch ich die Information, um zu wissen, dass etwas da ist.
Ich brauche aber auch etwas, das da ist, sonst gibt 's nämlich keine Information.
Irgendwie scheinst du nicht zu verstehen, was Gleichzeitigkeit bedeutet.
Du dagegen scheinst noch nicht zu verstehen, dass die Information es ist, welches das erschafft, von dem du anschließend sagen kannst "Da ist etwas".
Du schreibst zwar "Klar brauch ich die Information, um zu wissen, dass etwas da ist", aber schon im Folgesatz stellst du es so dar, als habe das, was du bemerken kannst, nichts mehr mit Information zu tun.
 
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Du dagegen scheinst noch nicht zu verstehen, dass die Information es ist, welches das erschafft, von dem du anschließend sagen kannst "Da ist etwas".

Information "erschafft" lediglich Wissen, Kenntnis, wenn man da überhaupt von erschaffen sprechen kann.

Du schreibst zwar "Klar brauch ich die Information, um zu wissen, dass etwas da ist", aber schon im Folgesatz stellst du es so dar, als habe das, was du bemerken kannst, nichts mehr mit Information zu tun.

Das interpretierst du hinein.
Wieso weiß ich nicht, da ich doch bereits geschrieben habe, dass Information ein (unverzichtbarer) Aspekt von all dem, was ist, ist.
Sie gehört zur Basis, ist also IMMER vorhanden.
Wenn man über den Geschmack von Äpfeln spricht, impliziert man damit ja auch nicht, dass Äpfel nur Geschmack, aber weder Farbe, noch Form usw haben.
 
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