Philippus

mk 1

16 Da er aber am Galiläischen Meer ging, sah er Simon und Andreas, seinen Bruder, daß sie ihre Netze ins Meer warfen; denn sie waren Fischer.
17 Und Jesus sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!
18 Also bald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
19 Und da er von da ein wenig weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder,
dass sie die Netze im Schiff flickten; und alsbald rief er sie.
20 Und sie ließen ihren Vater Zebedäus im Schiff mit den Tagelöhnern und folgten ihm nach.
 
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mt 4


18 Als nun Jesus an dem Galiläischen Meer ging, sah er zwei Brüder,
Simon, der da heißt Petrus, und Andreas, seinen Bruder,
die warfen ihre Netze ins Meer; denn sie waren Fischer.
19 Und er sprach zu ihnen: Folget mir nach; ich will euch zu Menschenfischern machen!
20 Alsbald verließen sie ihre Netze und folgten ihm nach.
21 Und da er von da weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und Johannes, seinen Bruder, im Schiff mit ihrem Vater Zebedäus, daß sie ihre Netze flickten; und er rief sie.
22 Alsbald verließen sie das Schiff und ihren Vater und folgten ihm nach
 
lk 5

1 Es begab sich aber, da sich das Volk zu ihm drängte, zu hören das Wort Gottes, dass er stand am See Genezareth
2 und sah zwei Schiffe am See stehen, die Fischer aber waren ausgetreten und wuschen ihre Netze.
3 Da trat er in der Schiffe eines, welches Simons war, und bat ihn, dass er's ein wenig vom Lande führte. Und er setzte sich und lehrte das Volk aus dem Schiff.
4 Und als er hatte aufgehört zu reden, sprach er zu Simon: Fahre auf die Höhe und werfet eure Netze aus, dass ihr einen Zug tut.
5 Und Simon antwortete und sprach zu ihm: Meister, wir haben die ganze Nacht gearbeitet und nichts gefangen, aber auf dein Wort will ich das Netz auswerfen.
6 Und da sie das taten, beschlossen sie eine große Menge Fische, und ihr Netz zerriss.
7 Und sie winkten ihren Gesellen, die im andern Schiff waren, dass sie kämen und hülfen ihnen ziehen. Und sie kamen und füllten beide Schiffe voll, also dass sie sanken.
8 Da das Simon Petrus sah, fiel er Jesu zu den Knien und sprach: HERR, gehe von mir hinaus! ich bin ein sündiger Mensch.
9 Denn es war ihn ein Schrecken angekommen, ihn und alle, die mit ihm waren, über diesen Fischzug, den sie miteinander getan hatten;
10 desgleichen auch Jakobus und Johannes, die Söhne des Zebedäus, Simons Gesellen.
Und Jesus sprach zu Simon: Fürchte dich nicht; denn von nun an wirst du Menschen fangen.
11 Und sie führten die Schiffe zu Lande und verließen alles und folgten ihm nach.
 
joh 1

35 Des andern Tages stand abermals Johannes und zwei seiner Jünger.
36 Und als er Jesum sah wandeln, sprach er: Siehe, das ist Gottes Lamm!
37 Und die zwei Jünger hörten ihn reden und folgten Jesu nach.
38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und sprach zu ihnen: Was suchet ihr? Sie aber sprachen zu ihm: Meister, wo bist du zur Herberge?
39 Er sprach zu ihnen: Kommt und sehet's! Sie kamen und sahen's und blieben den Tag bei ihm. Es war aber um die zehnte Stunde.
40 Einer aus den zweien, die von Johannes hörten und Jesus nachfolgten, war Andreas, der Bruder des Simon Petrus.
41 Der findet am ersten seinen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden (welches ist verdolmetscht: der Gesalbte),
42 und führte ihn zu Jesu. Da ihn Jesus sah, sprach er: Du bist Simon, Jona's Sohn; du sollst Kephas (Fels) heißen.
43 Des andern Tages wollte Jesus wieder nach Galiläa ziehen und findet Philippus und spricht zu ihm: Folge mir nach!
44 Philippus aber war von Bethsaida, aus der Stadt des Andreas und Petrus.
45 Philippus findet Nathanael und spricht zu ihm: Wir haben den gefunden, von welchem Moses im Gesetz und die Propheten geschrieben haben, Jesum, Joseph's Sohn von Nazareth.
46 Und Nathanael sprach zu ihm: Was kann von Nazareth Gutes kommen? Philippus spricht zu ihm: Komm und sieh es!
 
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Der letzte Zeuge von den Ereignissen im inneren Bereich der Tempelanlage.
In Jerusalem.

Um genau zu sein war weder Petrus selbst dabei,
in diesem engeren Kreis der Ältesten,
auch nicht sein Apostelpartner Johannes als Jüngster,
sondern der Bruder von Petrus, Andreas.

Aber mit dem kann man vielleicht einen Staat machen, jedoch keine geistige Heilige Schrift.


Philippus schrieb nach seinem Lukasevangelium,
und dem darauf folgenden Evangelium von Johannes,
seine Zeilen die wir als Philippusevangelium kennen,
darunter dieser Text:



Spruch 76:

Es gab drei Häuser als Opferstätten in Jerusalem.
Das eine, das sich zum Westen hin öffnende, nannte man ,das Heilige`.
Das andere, das zum Süden hin offen war, nannte man das, Heilige des Heiligen`;
das dritte war nach Osten hin geöffnet und wurde das ,Heilige der Heiligen` genannt,
der Ort, den der Hohepriester allein betritt.

Die Taufe ist das, heilige` Haus,
die Erlösung ist das ,Heilige des Heiligen`,
das ,Heilige der Heiligen` ist das Brautgemach.

Die Taufe enthält die Auferstehung und die Erlösung.
Die Erlösung ist im Brautgemach, das Brautgemach aber in dem, was erhabener als sie ist.
du wirst nicht finden.

Sind diejenigen, die beten Jerusalem Jerusalem, indem Jerusalem die man nennt die ,Heiligen der Heiligen`.
der Vorhang zerriss Brautgemach außer das Abbild oben.
Denn sein Vorhang zerriss von oben nach unten;
denn es ist angemessen für einige, von unten nach oben zu gehen.


Der Nazaräner sowieso,
aber auch Andreas und Jakobus,
und Judas waren nicht mehr unter den Lebenden.
Nur Philippus. Besser bekannt als „LUKAS“.

Weniger vom Beginn und der Auswahl der Apostel und den Fischen wird hier geschrieben,
sondern mehr vom Vorhang, der von oben oder von unten, an der Treppe, zerrissen werden kann.
So gesehen haben die geistigen Jakobus und Philippus sich mit der Krankenpflege eines Toten beschäftigt,
denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Während die beiden Schwertträger auf Gleichgesinnte getroffen waren,
Judas soll sich bei dieser Gelegenheit aufgehängt haben,
oder nein, besser passt die Beschreibung er sei vorne aufgebrochen,
– ach geh, wirklich, wie soll denn das gewesen sein?
Mittlerweile hat Andreas gesündigt, war also gar nicht nächsten- oder gar feindesliebend.

Immerhin hat ein bestimmter Norweger viel mehr angesammelt,
als irgendein Andreas aus den beiden Weltkriegen zusammen,
oder eben dieser da.

Jajaja, es ist alles eine Mischung, und die Kunst ist es nicht in einen Himmel zu gelangen,
sondern viel mehr sich wieder von dieser Glückseeligkeit zu lösen, in der Balance.


„Ruhe in Frieden“?

– ich hau mich ab, krieg mich nicht ein, über so viel Blödsinn.



und ein :lachen:
 
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