Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Scharade war ein Gesellschaftsspiel das sich besonders im Mittelalter besonderer Beliebtheit erfreute.
Darauf bin ich gekommen, als ich nach dem auflockernden Spiel in der Runde der Apostel gesucht habe. Wir erinnern uns, sie waren eingeteilt in Vertreter der weltlichen und der geistigen Sphäre, sind doch beide in der Gesellschaft erforderlich. Wurde nun vom Meister etwas sehr Schlaues zum Besten gegeben, dann waren die Kandidaten an der Reihe herauszufinden in welchen Bereich das Gesagte eher eingeordnet werden sollte.
Nun ist es aber üblich, wenn man selbst eine sehr verkorkste Lebenslaufbahn hinter sich hatte, darüber zu lachen und seine Witze zu reißen, mit einem Wort sich darüber lustig zu machen. Und im nächsten Augenblick wendet man sich wieder davon ab von solchen taktischen Geplänkeln und ist gewillt etwas grundsätzlich Strategisches von sich zu geben.
Etwa könnte sehr humorvoll wirken, wenn jemand sagt er habe zwei Väter, so wie man das von den Familien der Katzen her kennt. Ergänzt mit den Beschreibungen wie sich das konkret verhält, das seelische Verhältnis mit dem einen, und das genetische Aussehen vom anderen, und so
Wird dann aber generell auf die Beschreibung eingegangen von der wir heute Entwicklung in der menschlichen Art sagen, dann haben wir es mit hilfsreichen Vergleichen in der gleichen Form zu tun. So wäre das Weibliche und das Männliche einzeln für sich jeweils ein abgeschlossenes Chaos, und erst mit dem Zusammenwirken ergibt sich eine steigende Veränderung durch das Eine in dem Anderen. Auf diese Weise wird ein Weltbild dokumentiert, dass nicht auf eine alleinige Entwicklung aus sich und den eigenen unmittelbaren Fähigkeiten beruhend gebildet werde, sondern in der Grundstruktur wie einer Zelle eine Veränderung erfährt, die sich danach ausformt und gestaltet. Menschsein im weiteren Sinn, und damit zum Menschsein gehörend, und nicht selten mit der Betitelung Mein Gott oder Unser Gott kurz und bündig genauer beschrieben wurde.
Alles zusammen selbstverständlich wieder eingebettet in den übergeordneten Rahmen.
Was man daran kritisieren darf sind die uns bekannten Anpassungen der Materie an die verschiedensten Orte der Welt. Das besagt dann aber auch nur, dass in diesem Begriff Vater im Himmel" sowohl männliche als auch weibliche Elemente Eingang finden. Wenn man von einer solchen Beeinflussung ausgehen möchte. In der Verneinung solcher vorgreifenden Maßnahmen der Sicherheit von außerhalb hat man dann sowieso jede Menge Erklärungsbedarf.
Vorausgesetz man betrachtet auch Ohren und Augen zu einem solchen Zweck gehörig.
Während man die verschiedensten Spielarten damit zu den Auswahlkriterien zählt, die eine Steigerung in der Sache selbst bewirken könnten, oder in der Vernachlässigung verkümmern.
Philippus spricht also gezielt in seinen Texten die persönliche historische Befindlichkeit an, und dabei ist der Vater eine männliche Person, oder auch zwei. Aber nicht weit entfernt davon in der Beschreibung von Örtlichkeiten in Jerusalem wird er ungemein philosophisch und gleicht sich seinem Vorbild an, wie ich meine. Sowohl in der Erklärung aus seiner Sicht, als auch in seinen eigenen Ausführungen.
Nun gehe ich nicht so weit und stelle Philippus gleich mit Goethe, das nicht.
Aber er war/ist eine sehr interessante Figur, und wie es scheint das schwächste Glied in der Kette.
und eine
Darauf bin ich gekommen, als ich nach dem auflockernden Spiel in der Runde der Apostel gesucht habe. Wir erinnern uns, sie waren eingeteilt in Vertreter der weltlichen und der geistigen Sphäre, sind doch beide in der Gesellschaft erforderlich. Wurde nun vom Meister etwas sehr Schlaues zum Besten gegeben, dann waren die Kandidaten an der Reihe herauszufinden in welchen Bereich das Gesagte eher eingeordnet werden sollte.
Nun ist es aber üblich, wenn man selbst eine sehr verkorkste Lebenslaufbahn hinter sich hatte, darüber zu lachen und seine Witze zu reißen, mit einem Wort sich darüber lustig zu machen. Und im nächsten Augenblick wendet man sich wieder davon ab von solchen taktischen Geplänkeln und ist gewillt etwas grundsätzlich Strategisches von sich zu geben.
Etwa könnte sehr humorvoll wirken, wenn jemand sagt er habe zwei Väter, so wie man das von den Familien der Katzen her kennt. Ergänzt mit den Beschreibungen wie sich das konkret verhält, das seelische Verhältnis mit dem einen, und das genetische Aussehen vom anderen, und so
Wird dann aber generell auf die Beschreibung eingegangen von der wir heute Entwicklung in der menschlichen Art sagen, dann haben wir es mit hilfsreichen Vergleichen in der gleichen Form zu tun. So wäre das Weibliche und das Männliche einzeln für sich jeweils ein abgeschlossenes Chaos, und erst mit dem Zusammenwirken ergibt sich eine steigende Veränderung durch das Eine in dem Anderen. Auf diese Weise wird ein Weltbild dokumentiert, dass nicht auf eine alleinige Entwicklung aus sich und den eigenen unmittelbaren Fähigkeiten beruhend gebildet werde, sondern in der Grundstruktur wie einer Zelle eine Veränderung erfährt, die sich danach ausformt und gestaltet. Menschsein im weiteren Sinn, und damit zum Menschsein gehörend, und nicht selten mit der Betitelung Mein Gott oder Unser Gott kurz und bündig genauer beschrieben wurde.
Alles zusammen selbstverständlich wieder eingebettet in den übergeordneten Rahmen.
Was man daran kritisieren darf sind die uns bekannten Anpassungen der Materie an die verschiedensten Orte der Welt. Das besagt dann aber auch nur, dass in diesem Begriff Vater im Himmel" sowohl männliche als auch weibliche Elemente Eingang finden. Wenn man von einer solchen Beeinflussung ausgehen möchte. In der Verneinung solcher vorgreifenden Maßnahmen der Sicherheit von außerhalb hat man dann sowieso jede Menge Erklärungsbedarf.
Vorausgesetz man betrachtet auch Ohren und Augen zu einem solchen Zweck gehörig.
Während man die verschiedensten Spielarten damit zu den Auswahlkriterien zählt, die eine Steigerung in der Sache selbst bewirken könnten, oder in der Vernachlässigung verkümmern.
Philippus spricht also gezielt in seinen Texten die persönliche historische Befindlichkeit an, und dabei ist der Vater eine männliche Person, oder auch zwei. Aber nicht weit entfernt davon in der Beschreibung von Örtlichkeiten in Jerusalem wird er ungemein philosophisch und gleicht sich seinem Vorbild an, wie ich meine. Sowohl in der Erklärung aus seiner Sicht, als auch in seinen eigenen Ausführungen.
Nun gehe ich nicht so weit und stelle Philippus gleich mit Goethe, das nicht.
Aber er war/ist eine sehr interessante Figur, und wie es scheint das schwächste Glied in der Kette.
und eine