Philippus

Alle Schriften, die der Bibel mit den 4 Evangelien widersprechen sind von Irrlehrern geschrieben worden, die Gottes Wort und seinen Willen fälschen wollten.

Wir haben die Bibel seit bald 2000 Jahren und alles was sie verspricht geht in Erfüllung wenn wir Gott gehorsam sind und für ihn leben wollen.
 
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Alle Schriften, die der Bibel mit den 4 Evangelien widersprechen sind von Irrlehrern geschrieben worden, die Gottes Wort und seinen Willen fälschen wollten.

Wir haben die Bibel seit bald 2000 Jahren und alles was sie verspricht geht in Erfüllung wenn wir Gott gehorsam sind und für ihn leben wollen.



Vielleicht hast Du recht, vielleicht auch nicht?!

Es ist nur komisch, dass ein sogenannter ausgewählter Geschworener als Zeuge auftritt.
Als nach etwa 3 Jahren in den darauf folgenden 30 Jahren die Hoffnungen nicht zum Tragen gekommen waren.

Gut, auch das kann man mit ein wenig guten Willen als „warme Suppe“ abtun.
Obwohl, wenn Einer zuerst jüdisch links und danach römisch rechts getötet worden ist,
da waren bestimmt dazwischen schon diese Überlebenshoffnungen vorhanden.

Ist es aber in Wirklichkeit nur eine zur Schau Stellung von Wahrheiten,
die nicht wahrzunehmen gewesen sind an Ort und Stelle,
dann natürlich hat man es mit dieser Lebenslüge sehr schwer eine weltweite Verbindung zwischen Menschen aufzubauen,
wenn den eigenen Forderungen nicht entsprochen werden kann.
Weil da eine gewisse Disharmonie wie Metall auf Metall festzustellen ist,
die mit dem Hergang einer widernatürlichen Aktion bekleidet ist, wie mit einem Kreuzgang,
während der aufbauenden vorbereitende Ausgangsstützpunkt mit weichen harmonischen Kissen zum letzten Zufluchtsort geworden ist.

Das hat aber etwas mit den Ereignissen in einzelnen Personen zu tun,
und mit Vorgängen die an Qualität gewinnen, wenn Gemeinschaften daran teilnehmen.

Ab woher solltest Du es denn auch wissen können,
wenn Du es nicht von mir gestohlen hättest?

Darum jeden das Seine.


und ein :weihna1
 
Alle Schriften, die der Bibel mit den 4 Evangelien widersprechen sind von Irrlehrern geschrieben worden, die Gottes Wort und seinen Willen fälschen wollten.

Ach.?

Wir haben die Bibel seit bald 2000 Jahren und alles was sie verspricht geht in Erfüllung wenn wir Gott gehorsam sind und für ihn leben wollen.

hast Du Dich verirrt.?...ich glaube es wären einige Christen froh darüber nur halbwegs soviel Gute Gedanken haben zu können wie Teigabid, er denkt selber und blappert nicht ,aus der üblichen Hirnwäsche heraus, anderen nach.
 
Worin bestand nun der wirkliche Inhalt des „Judas-Verrat“ ?

Es gibt viele Möglichkeiten herumzureden, und die letzte Verantwortung doch an den Verhandlungstechniken des Ältesten Jünger, also den den der Meister liebte, festzumachen.
An jenem der mit seinem logischen Apostelpartner unterwegs gewesen ist, das Sagen hatte, und von der Begleitung nun der originale Wortlaut dokumentiert wird.

Zwei Verse aus der Sammlung Philippus gehören ganz gewiss zu dieser Rede,
ein geflüstertes Wort, das für alles andere verantwortlich gemacht worden ist,
um danach der Verschwiegenheit anheim zu fallen.



Spruch 7:

Die im Winter säen, pflegen im Sommer zu ernten.
Der Winter ist die Welt.
Der Sommer ist der andere Äon.
Lasst uns in der Welt säen, damit wir im Sommer ernten.
Deswegen ist es für uns angemessen, im Winter nicht zu beten.
Der Ausgang des Winters ist der Sommer.
Wenn einer aber im Winter erntet, wird er nicht ernten, sondern ausreißen.

Spruch 8:

Auf diese Weise wird er keine Ernte haben.
Nicht allein wird sie hervorkommen, sondern auch am Sabbat ist sie ohne Frucht.

Spruch 27:

Verachtet das Lamm nicht!
Denn ohne es ist es nicht möglich, den König zu sehen.
Niemand wird seinen Weg zum König beschreiten können, wenn er nackt ist.



Oder ganz einfach: Tiberius ist im März gestorben?
Es kommt ein neuer Cäsar.

Sagte doch schon Nostradamus,
aus einem kämpferischen König wird ein gemäßigter Kaiser,
und daraus wohl ein alter Cäsar.

So wie es ist, wenn das Abbild von Tiberius auf den Münzen verschwindet.
Nur mehr zwei blanke Scheiben vorhanden sind neben all den anderen, mit zwei Öffnung gleich zwei Nadelstichen oder zwei Wunden, so dass eher ein Tragetier, ein Ochse bis nach Jericho wandern kann, um danach von einem Eselkarren abgelöst zu werden.
Mit Joch und Seilzug und so.

„Und das Abbild eines Cäsars wird nicht mehr in mein Himmelreich eingehen.“

Aber das ist nicht so, weil es so ist, sondern es handelt sich dabei jeweils um einen begrenzten und beschränkten Bereich, Königsreichen gleich.


Oder so:

Ich habe ein Gesicht,
von Deinem Gesicht,
in dem mein Gesicht
die Hauptrolle spielt.




und ein :weihna1
 
Die Brücke.


Von den Erzählungen damals behandeln nur zwei ein- und dasselbe Thema,
in der Bibel, und in den Texten die außerhalb gehalten wurden:


Lk 10,

29 Der Gesetzeslehrer wollte seine Frage rechtfertigen und sagte zu Jesus: Und wer ist mein Nächster?
30 Darauf antwortete ihm Jesus: Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen.
31 Zufällig kam ein Priester denselben Weg herab; er sah ihn und ging weiter.
32 Auch ein Levit kam zu der Stelle; er sah ihn und ging weiter.
33 Dann kam ein Mann aus Samarien, der auf der Reise war. Als er ihn sah, hatte er Mitleid,
34 ging zu ihm hin, goss Öl und Wein auf seine Wunden und verband sie. Dann hob er ihn auf sein Reittier, brachte ihn zu einer Herberge und sorgte für ihn.
35 Am andern Morgen holte er zwei Denare hervor, gab sie dem Wirt und sagte: Sorge für ihn, und wenn du mehr für ihn brauchst, werde ich es dir bezahlen, wenn ich wiederkomme.
36 Was meinst du: Wer von diesen dreien hat sich als der Nächste dessen erwiesen, der von den Räubern überfallen wurde?
37 Der Gesetzeslehrer antwortete: Der, der barmherzig an ihm gehandelt hat.

Da sagte Jesus zu ihm: Dann geh und handle genauso!

Und in einem Text bei Philippus stehen dazu diese viel sagenden Worte:

Spruch 111:

Die geistige Liebe ist wie Wein und Duft.
Es genießen sie alle, die sich mit ihr salben werden.
Es genießen sie auch diejenigen, die neben ihnen stehen, solange die Gesalbten dastehen.
Wenn die mit Salbe Gesalbten aufhören, bei ihnen zu stehen, und weggehen,
bleiben jene, die nicht gesalbt sind und nur neben ihnen stehen, wieder in ihrem Gestank zurück.

Der Samariter gab dem Verwundeten nichts als Wein und Öl.

Es ist nichts anderes als die Salbung.
Und er heilte die Wunden.
Die Liebe nämlich bedeckt eine Menge Sünden.


Es handelt sich dabei nicht nur um ein Bezugnehmen auf einen anderen Text,
sondern der zuerst als Parabel hingestellter Vergleich bekommt nun die Qualität einer realen Begebenheit.

Hier ist es nicht mehr weit bei Phillippus und Lukas von nur einer Person zu sprechen.
Gewiss, der Mann aus Betsaida mag einen griechischen Einschlag gehabt haben,
das will auch gar niemand bestreiten, so hoch im Norden.
Wir wissen es also schon, dass Lukas niemand geringerer ist als der Apostel Philippus,
und Weggefährte vom Ältesten und familiär dem Nazaräner am nächsten stehenden Judas.
Wir wissen es – aber wir können es nicht glauben!

Da wäre so eine Möglichkeit sehr alte Blockaden aufzuheben,
indem man ein „Zuckerl“ oder ein „Leckerli“ für diese Auflösung bereithält,
und mit den gegebenen Mitteln entsprechend richtig umgehen kann.

Aber das können wir dann wieder, ist doch klar!
So wie es uns jeden Tag und jeden weiteren Tag vorgeführt wird.



und ein :lachen:
 
War Judas als Ältester in der Runde zwangsläufig auch der Erste Jünger,
dem das dogmatische Schicksal beschieden war: „der König ist tot, es lebe der König“,
so wurde zweifellos mit dem Schwager Philippus der Zweite Jünger gefunden.
Aber keine Sorge, es ist schon so wie angesagt: der Letzte wird der Erste sein. ;)

Spruch 85:

So verhält es sich mit der Welt:
Die Menschen erschaffen Götter und sie verehren ihre Schöpfungen.
Es wäre angemessen, daß die Götter die Menschen verehren,
wie es der Wahrheit entspricht.


Im Koran heißt es immer wieder: „Gott ist groߓ und
„Wir haben Euch einen Koran hinab gesandt.“

Dazwischen liegen Welten.

Oder ein großes Spektrum an möglichen Weltanschauungen.
Eigene Befindlichkeiten und daraus entstehende Sichtweisen.

Für den Propheten Mohammed und seine Strategie könnte stehen,
er wirft Dir einen Löwenbrocken vor, den Du nur auf eine Weise verschlingen kannst.
Wenn Dir das nicht gelingt, verbündet er sich mit der einstigen Idee seines eigentlichen Gegners,
und dadurch wirkt er für Dich 4fach und 10fach größer,
als er es selbst je gewesen ist.

Das ist eine Kunstform der menschlichen Diplomatie.
Dazu können wir feststellen,
ein Mohammed hatte eine Nahtoderfahrung,
und die damit zusammenhängenden Kommunikationen mit dem Jenseits.
Jedoch Philippus war das Zeit seines Lebens verwehrt geblieben,
er hatte dafür andere Erfahrungen anzubieten,
etwa die Reflexionen solcher Erfahrungen und Auswirkungen bei anderen.

Aber im Stil von Philippus/Lukas geschrieben sieht eine Bewertung so aus,
wenn wir die erforderliche Grundsatzinformation des Jenseits berücksichtigen:


Spruch:

Mit Gott verhält es sich so:
Er ist nicht nur in den Menschen,
sondern in jeden Lebewesen die sind,
und in all dem was ist;
ein in sich abgeschlossenes System,
das der Mensch nicht erfassen kann,
in seiner Gesamtheit.
Es wäre angemessen zu erkennen,
dass ein Rest von Mensch und Menschlichkeit dafür verantwortlich ist,
was der Mensch heute ist.
Beginnend mit der prägnanten Wirkung über die langatmigen Gene,
und darüber hinaus auf Grund der Möglichkeiten der kurzfristigen Kommunikationen.


Bemerkenswert ist dabei eine Entwicklung in der die Sorge über die eigene Befindlichkeit im Mittelpunkt steht, genau so wie die Inhaltsgebung, wie wir sie von Eltern zu den Kindern gewohnt sind. Ebenso verhält es sich mit der Praxis Fehler zu verzeihen, und darüber hinaus sogar solch vermeintliches Fehlverhalten zu vergeben und zu dulden in einem weiteren und fremden Rahmen, während das selbe Vergehen in einem engeren familiären menschlichen Kreis verpönt dargestellt wird und auch eine solche Behandlung erfährt.

Im Übrigen liebe ich die Bezeichnung Jenseits.

Denn sie lässt den allgemeinen Weg offen,
der für jeden breit ist wie das sagenhafte Schlaraffenland,
hin in die gewohnte menschliche Umgebung.
Das Ziel ist es eigentlich aus dieser Fülle herauszukommen.
Je nach dem wie der Einzelne die Grenzen seiner menschlichen Umgebung abstecken möchte.



und ein :zauberer1
 
Um die Verwirrung komplett zu machen:
Ich glaube, dass dieses "Frau von Frau schwanger werden" sich tatsächlich auf den Begriff des "Heiligen Geistes" bezieht. Das Wort Ruach im Hebräischen und das ihm entsprechende im Aramäischen ist weiblich und bezieht sich konkret auch auf biologisches weibliches Geschlecht. Jeder, der sich mit diesen Sprachen befasst hat, weiß das eigentlich. Es handelt sich also um eine "Geistin" und da kommen wir der Aussage schon näher. Da die frühen Kopten auch so etwas wie tantrische Rituale hatten, die sie "Heilige Hochzeit" nannten, wussten sie um die Weiblichkeit Gottes, die sich trinitätsmäßig gesehen in dem ausdrückte, was die Kirche später lapidar als "Heiliger Geist" bezeichnet hat. Nur weil das Bedürfnis einer weiblichen Entsprechung dann dort aufkam, wo man diese Zusammenhänge vergessen hatte, kam Maria ins Spiel, die dann eben "Allerheiligste Jungfrau" sein musste, die Ärmste.
Das Philippus-Evangelium ist ziemlich vielschichtig und wenn man es dann noch neben das Thomas-Evangelium von Nag Hammadi legt, ergeben sich interessante Zusammenhänge...

Herzliche Grüße,
nanabosho
 
Die jüdische „Forschung“ suche die Möglichkeit einer sehr frühen Bekanntschaft mit dem Sterben und dem Tod im Menschen, oder zumindest an der Grenze davon, hatte ihre Vorbilder in einem Tammuskult, und hat die Blütezeit in Moses, Jesaja und „dem Lehrer der Gerechtigkeit“ zu jeweils verschiedenen „Jahreszeiten“.

Die Verfechter dieser Linie sehen darin einen frühen Jenseitskontakt und wieder zurück ins Leben in der Person selbst. Das kann man als Grundlage ansehen für jede weitere Kontaktaufnahme, während die „spätberufenden“ Christen mit ihren Haudegen Jesus und Petrus davon schwärmen, es könnte erst in einem reifen Alter eine Kommunikation auf gleicher Höhe stattfinden und exakt wahrgenommen werden. Diese „Égalitée“ in einer solchen Verbindung von Sender und Empfänger hinkt jedoch, denn auf der anderen Seite sind zumeist mehrere „Personen“ für eine hochwertige Qualität aktiv, in der bildlichen oder akustischen Ausdrucksform.

Habe ich aber nicht die eine oder andere Begünstigung aus dem Schicksal als einzelner Mensch, so wie es auch Philippus mangelte, dann werde ich mit wenig Überlegung die eine Variante mit der frühen Kontaktaufnahme mit der anderen Möglichkeit, der späteren Berührung, gegeneinander ausspielen, und dabei meine eigene Geburt und mein Geburtsmonat zur literarischen Ausschmückung und Kennzeichnung verwenden. Denn das gleichzeitige Vorhandensein von früh und später im Leben ist nicht möglich, aber sehr wohl kann beides fehlen.

Da mache ich keinen Vorwurf daraus.
Die Konstellation stammt doch von wem, wer hat sie erfunden?
Angelehnt an den leiblichen Vater des Meisters,
Erfüllungshoffnung lang zurückliegender Prophezeiungen.

Genau, der monatlich Jungfraugeborene Philippus.
Der damit nicht im Tammus zu finden ist.

Der Hinweis auf die Hirten ist da ein weiteres Indiz.
In der Folge die Verwendung des Schofar an jedem Monatstag,
das aus dem Horn des Widders stammt,
während es bei Krönungen nur einmal erklingt …

So trat an die Stelle von Erfahrungswerten immer wieder die Symbolik.
Oder umgekehrt, sollte die Symbolik ersetzt werden,
von der Wirklichkeit des Seins?



und ein :kuesse:
 
Mt 24


18 Wer draußen auf dem Feld ist, darf nicht erst nach Hause gehen, um sich einen Mantel zu holen.
19 Besonders schlimm wird diese Zeit für schwangere Frauen sein und für Mütter, die ihre Kinder stillen.
20 Betet darum, dass ihr nicht im Winter oder an einem Sabbat fliehen müsst.
21 Denn es wird eine Schreckenszeit sein, wie die Welt sie noch nie erlebt hat und auch nie wieder erleben wird.
22 Wenn diese Zeit der Not nicht abgekürzt würde, würde die gesamte Menschheit umkommen. Doch wegen der Auserwählten Gottes wird sie abgekürzt werden.
23 Wenn irgendjemand zu euch sagt: `Schaut her, hier ist der Christus´ oder `Da ist er´, beachtet ihn nicht.



Die Wandlung

Sie hat einen nur all zu menschlichen Hintergrund, und ich behaupte sie ist nicht das was bei den Christen in den Messen gefeiert wird. Auf einen einfachen Nenner gebracht ist sie die Umformung von „Emanuel“ in der Erwartung einer menschlichen Person im Leben, hin zu einem „Christus“ der mit Einflüssen aus der Umgebung gleich gesetzt ist, in einer spirituellen Ausrichtung.

Die Handlung: ein Kind wird geboren vor den üblichen 9 Monaten, gezeugt im Schützen und im Krebs zur Welt gekommen, und es stirbt. Mit dem Namen versehen „Immanuel“ und immer wieder gefragt: „Warum?“ Gibt es keine Hoffnung aus der Verheißung? Von dort wo Jesaja aus den Regionen von Abraham diesen Namen erhalten hat und dieser Name aufgeschrieben wurde. Aus einem spirituellen Bereich der über das alltägliche Leben wie etwa dem Sabbat hinausgeht. Gewiss, mit einer Zeugung in der Zeit der Waage, damit konnte man noch als Mann die Schuld auf sich genommen haben, denn so wäre es ganz leicht gewesen den Geburtstermin korrekt einzuhalten. Eine Ausrichtung und Orientierung an die Umgebung und die damit verbundene Anpassung hat damit schon begonnen. In diesem Sinne wurden danach auch die Prioritäten gesetzt, zwar in seinem Sinne, aber nicht mit ihm, sondern nur durch ihn. Was uns heute als ein Rest im Sinnbild des Brotes geblieben ist, das zuerst an den Sohn „Immanuel“ immer wieder erinnert hatte, um nun übertragen auf den Verstorbenen nicht mehr personell sondern vor allem sachlich umweltbedingt Bedeutung erlangen sollte.

Dieser Inhalt liest sich recht deutlich heraus aus erster Hand
beim angeheirateten Verwandten Philippus:

Spruch 12:

Einen einzigen Namen pflegt man nicht auszusprechen in der Welt, den Namen, den der Vater dem Sohn gegeben hat.
Er ist über alle Namen erhaben.
Dies ist der Name vom Vater.
Der Sohn würde nämlich nicht Vater werden, wenn er nicht den Namen vom Vater tragen würde.
Diejenigen, die diesen Namen haben, kennen ihn, aber sie sprechen nicht von ihm.
Diejenigen, die ihn nicht haben, kennen ihn nicht.
Aber die Wahrheit hat einige Namen in dieser Welt hervorgebracht unseretwegen,
weil es nicht möglich ist, sie ohne die Namen kennen zu lernen.
Eine einzige ist die Wahrheit.
Sie ist vielfältig und zwar unseretwegen,
um zu belehren über diese Sache allein in Liebe durch viele.

Er konnte nicht anders. Voilà.
Seine Schwester – der Wein als Symbol – musste letztlich mit auf den Tisch!
Die Wirklichkeit, sie sollte nicht in den Zweigen der Büsche verborgen bleiben.

Noch mehr Aufklärung darüber verspricht uns der Text aus Mt 24.:

22 Wenn diese Zeit der Not nicht abgekürzt würde, würde die gesamte Menschheit umkommen.
Doch wegen der Auserwählten Gottes wird sie abgekürzt werden.


und dazu auch noch

19 Besonders schlimm wird diese Zeit für schwangere Frauen sein und für Mütter, die ihre Kinder stillen.
20 Betet darum, dass ihr nicht im Winter oder an einem Sabbat fliehen müsst.


Selbstverständlich ist es auch erlaubt das gesamte Kapitel Mt 24 zu verschlingen und diese besonderen Stellen dabei zu bagatellisieren und zu übersehen.

Warum nicht?

Möchte ich nun, wäre ich ein Christ, diesem Trend nicht folgen, was diesen Wandel von einer erwarteten Person hin zu den Umwelteinflüssen betrifft, dann bin ich gezwungen mir diesen Jesus sehr lieb vorzustellen, lauwarm, er muss ein Weichei sein und ein Waschlappen. Also der perfekte Anti-Held.

Wenn wir uns da jetzt einmal nicht irren!



und ein :weihna1
 
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Der Sohn würde nämlich nicht Vater werden, wenn er nicht den Namen vom Vater tragen würde.

Dieser Spruch aus 12: Also der zeigt doch schon deutlich an, dass der Sohn Vater geworden ist, denn sonst würde der Spruch nicht extra erwähnt werden müssen.

Ergo: Die Nachkommen Jesu sind unter uns. :D
 
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