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Zitat von Michael: "Homöopathie ist auch zum großen Teil eine Glaubensfrage...."

Woher weißt Du das??? Eigene Erfahrung???
Stimmt nämlich NICHT!!! Säuglinge glauben nicht! Tiere glauben nicht!

Du kannst DEINEN Standpunkt vertreten, aber weder für noch gegen die Homöopathie sprechen, weil Du sie NICHT KENNST, sonst würdest Du nicht so reden :nudelwalk

Cilli
 
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Zitat von Michael: "Homöopathie ist auch zum großen Teil eine Glaubensfrage...."

Woher weißt Du das??? Eigene Erfahrung???
Stimmt nämlich NICHT!!! Säuglinge glauben nicht! Tiere glauben nicht!

Du kannst DEINEN Standpunkt vertreten, aber weder für noch gegen die Homöopathie sprechen, weil Du sie NICHT KENNST, sonst würdest Du nicht so reden :nudelwalk

Cilli

Darum hab ich auch zum größten Teil geschrieben.
Ja, ich habe mit Homöopathie ein wenig Erfahrung.
Als Kind hab ich, wie die meisten Kinder, bei Erkältung Meditonsin bekommen, was ja auch ein homöopathisches Mittel ist. Ich kann dir nicht sagen, ob es mir wirklich geholfen hat, aber die Zuwendung meiner Mutter hat bestimmt nicht geschadet.

Hab auch mit 20 Studienkollegen schon mal einen Selbstversuch mit einem ausgebildeten und leidenschaftlichen Homöopathen gemacht.

Falls ich mich noch richtig erinnere hat er mir erklärt (bitte nicht wörtlich nehmen), dass wenn der Mensch krank ist, Schwingungen nicht mehr im Gleichgewicht sind. Die Homöopathie bringt in dieses Ungleichgewicht wieder eine Ordnung rein.
Andersrum ist es aber auch so, dass wenn die Schwingungen im Gleichgewicht sind, das Homöopathische Mittel diese aus dem selbigen bringen, und sich dann Symptome von der "Krankheit" zeigen, die das Mittel eigentlich beeinflussen soll.

Aber nagelt mich bitte nicht auf den Kern feste, da es echt 7 Jahre her ist.

Wir haben also damals alle Tropfen von ihm genommen (ich weiß leider die Tropfen und die Verdünnung nicht mehr, sorry. D17? kann aber auch jede andere gewesen sein) und eine bestimmte Zeit gewartet, ich glaube eine Stunde.
Danach sollten wir sagen, ob uns etwas an uns aufgefallen wäre.
Ich glaub das erwartete Symptom waren Kopfschmerzen, aber keiner von uns hatte die Symptome.

Ich habe auch vor längerer Zeit mal einen Akupunkturkurs mitgemacht, den ich leider auf Grund anderer Pflichtpraktika nicht zu Ende machen konnte.
Aber was ich gehört hab fand ich schon sehr interessant.

Damit will ich nicht sagen, das dies alles ausreicht, um für mich die Homöopathie ad akta zu legen, aber ich bin ihr, vor allem auch durch meine wissenschaftliche Ausbildung, zumindest stark skeptisch eingestellt.

Aber ich bin auch ein Mensch mit dem man gut diskutieren kann.
Sachliche Argumente finden bei mir immer Gehör.
Erfahrungsberichte lese ich gerne, und freue mich für die Menschen, die schwere Zeiten, durch welche Hilfe auch immer, überstanden haben.

Gruß

Michael
 
Holla zusammen:)

ich ziehe immer erst die Naturmedizin vor, weil sie greift weniger in den natürlichen Kreislauf ein und vieles mehr, aber wenn es nicht anderes geht, dann sollte auch die Sculmedizin greifen, weil sie einen hohen Stellenwert hatt wie schon oben geschrieben.

Ich finde diesens Thread gut.

Lg Arielle37:liebe1:
 
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Hallo ihr Lieben

Ich habe nun den Beitrag geschrieben, in dem wir gemeinsam darüber diskutieren können,
wie man Schulmedizin und Alternativmedizin in meinem Forum unter einen Hut bringen kann,
ohne das es direkt zu unfreundlichen Wortgefechten kommt.

Die Diskussion findet ihr hier:
http://www.patientenfragen.net/showthread.php?p=8246

Leider gehen keine Gastbeiträge, ihr müsstet euch also registrieren.
Die Registrierung ist kostenlos, und ihr könnt euer Benutzerkonto auch jeder Zeit wieder löschen.

Ich würde mich freuen, wenn ihr zahlreich an der Diskussion teilnehmen würdet.

Mit freundlichen Grüßen

Michael
 
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