Occupy together - Occupy yourself

liebe gabi,

"globalisierung"-stopp" mag schön klingen ist aber ein "unwort" ... und es lässt sich nicht stoppen, und auch nicht der sinn der sache.

die globalisierung bedeutet (im esoterischen sinne!) nichts anderes: "wir sind eins, und sitzen in dem selben boot. das ist ein gesetz und lässt sich von niemaden stoppen.

ich glaube, die globalisierun ist nicht das problem, das problem ist, welche be-deutung wir allesamt mit dem wort verbinden? bisher haben wir unter "globalisierung" nur versatnden, dass wir das sog. 3. welt ausbeuten dürfen, das muss sich grundlegend ändern, die verhältnisse müssen wieder stimmen... also vor allem wir müssen umdenken.
der andere punkt ist, wir brauchen ein wirtschaftsystem, der nicht auf "wachstum" konzipiert ist und trotzdem jeden menschen auf diese erde ernähren kann alle diese fragen sind noch ungelöst.


shimon

So sehe ich das auch. WIR sind das Problem. Und WIR müssen das lösen.
Mit unserem Verhalten und unserer Denke.

Irgendwie habe ich das Gefühl, daß das Volk (Völker) als solches vernünftig ist. Wir haben viel erreicht. Doch haben sich die Machtverhältnisse (wieder) verändert.

Wenn Europa es schaffen sollte, Vorbild zu werden, kann sich das auf andere ausweiten.

Globalisierung der Wirtschaft (Finanz- und Bankensystem) =>
Globalisierung der Politik =>
Stärkung der UNO

Kleinteiliges und nachhaltiges Wirtschaften =>
Stärkung der Kommunen und Regionen =>
weniger Entfremdung und mehr Solidarität
 
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So sehe ich das auch. WIR sind das Problem. Und WIR müssen das lösen.
Mit unserem Verhalten und unserer Denke.

Irgendwie habe ich das Gefühl, daß das Volk (Völker) als solches vernünftig ist. Wir haben viel erreicht. Doch haben sich die Machtverhältnisse (wieder) verändert.

Wenn Europa es schaffen sollte, Vorbild zu werden, kann sich das auf andere ausweiten.

Globalisierung der Wirtschaft (Finanz- und Bankensystem) =>
Globalisierung der Politik =>
Stärkung der UNO

Kleinteiliges und nachhaltiges Wirtschaften =>
Stärkung der Kommunen und Regionen =>
weniger Entfremdung und mehr Solidarität

Sich vom System lösen
Geld abschaffen
Alles Leben gleichwertig sehen.

Die Vision (auch meine) von Jaque Fresco Wirklichkeit werden lassen.

 
Als Individuum sicher eine Möglichkeit.

Für jeden und einen Kontinent sicherlich nicht.

Über kurz oder lang werden sich die Denkweisen des Menschen in jedem System etablieren. No way out.

Ich finde es wichtig, einen Konsens (neu) zu schaffen, der es erlaubt, die Probleme zu erkennen, zu benennen, zu transformieren und das wiederholte Auftreten zu verhindern.

Nach meinem Empfinden ist z.B. genügend Arbeit in den Kommunen vorhanden. Einzig das Geld fehlt. Warum? Wo ist das Geld und was macht es da, wo es jetzt ist? Und wie ist es dahin gekommen?
 
Zum Wort Globalisierung: Ja, was darunter allgemein verstanden wird, ist nichts Positives. Globalisiert haben sich die Konzerne, das Kapital. Die Bevoelkerungen leider noch nicht. Da wird immer noch viel zu national gedacht oder regional. Es liegt an uns, das zu aendern. Und ein Schritt ist ja getan in Richtung Globalisierung - der Proteste!

Geld abschaffen, das System aendern, Revolution: Sehr langfristige Ziele. Vorher ist noch viel zu tun, aber ich hoffe, dass es auf diesem langen Weg immer und immer wieder 'Dadas' gibt, die den 'Polit-Omis und -Opis' (die ja auch mal 'Dadas' waren) ein bisschen auf die Fuesse treten ;) - Rein symbolisch, bitte:D

(shimon) ...

aus der geschichte weiss ich, dass die revolutionen ihr kinder fressen und am ende etwas anderes rauskommt, ls am anfang gewollt war... wir haben, das selbe dillemma, als "ungarn1956" (wo ich als 18jähriger "mitgemischt" habe...): was wollen wir statt das bestehende, und welchen weg müssen wir einschalgen?

wir diskutieren, aber wir wissen noch nicht, wie können wir unseren wirtschaftsystem so umgetalten, dass alle glücklich sind und auch die natur kein schaden nimmt? es muss uns klar sein, dass wir eigentum nicht abnschaffen können (das funktioniert nicht!) und wir können auch die globalisierung nicht "abschaffen" weil das ein teil des kommenden ist ("wassermann-zeitalter"). also wir müssen die dinge verändern... das geht aber nicht von heute auf morgen und es geht auch nur, wenn die mehrheit es wil und nur so wie die mehrheit es will...

es sind wisionne gefragt - und sehr viel geduld: wie die juden es sagen: "wir sind geduldig und warten seit tausenden von jahr auf dem messiah"

In vielem stimme ich dir ueberein. Eine Revolution ist nicht statisch, sie entwickelt sich in ihrem Verlauf. Am Anfang (falls man den ueberhaupt per Stichtag festmachen kann) gibt es Ziele, die sich mit der Zeit aendern. Ich finde das gut, zumal wenn es zu diesen Aenderungen durch fortwaehrende engagierte faire Diskussionen kommt.

Und ja, es gibt noch viel zu klaeren. "Unser" Wirtschaftssystem umgestalten oder ganz abschaffen? Ich gestehe, ich habe die letzten Jahrzehnte so viel "um-/mitgestaltet", das ich mich auch 'gefressen' fuehle. Vor lauter Umgestaltung habe ich die Visionen, die ich im 'Dada-Alter' hatte, zeitweilig aus dem Blick verloren.

Also, um es mit Ernesto Che Guevara zu sagen (der uebrigens einst versucht hat, das Geld auf Cuba abzuschaffen):

"Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmoegliche"​
 
Also, um es mit Ernesto Che Guevara zu sagen (der uebrigens einst versucht hat, das Geld auf Cuba abzuschaffen):

"Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmoegliche"​


Im Frühling

Die dunklen Knospen noch ganz,
Der Blumen Kelche und Herzen,
Es muss sie zerspalten der Sonne Glanz
Und lösen geheime Schmerzen.

Die Erde kann's nicht allein; es muss
Der Himmel den Segen sprechen,
Mit heiliger Liebe Weihekuss,
Die Siegel des Todes brechen.

Aug. Stöber

Liebe Grüße
 
Frühlingsglaube

Die linden Lüste sind erwacht,
Sie säuseln und weben Tag und Nacht,
Sie schaffen an allen Enden.
O frischer Duft, o neuer Klang!
Nun, armes Herze, sei nicht bang!
Nun muß sich alles, alles wenden.

Die Welt wird schöner mit jedem Tag,
Man weiß nicht, was noch werden mag,
Das Blühen will nicht enden.
Es blüht das fernste, tiefste Thal:
Nun, armes Herz, vergiß der Qual!
Nun muß sich alles, alles wenden.

Ludwig Uhland
 
liebe gabi,

"globalisierung"-stopp" mag schön klingen ist aber ein "unwort" ... und es lässt sich nicht stoppen, und auch nicht der sinn der sache.

die globalisierung bedeutet (im esoterischen sinne!) nichts anderes: "wir sind eins, und sitzen in dem selben boot. das ist ein gesetz und lässt sich von niemaden stoppen.

ich glaube, die globalisierun ist nicht das problem, das problem ist, welche be-deutung wir allesamt mit dem wort verbinden? bisher haben wir unter "globalisierung" nur versatnden, dass wir das sog. 3. welt ausbeuten dürfen, das muss sich grundlegend ändern, die verhältnisse müssen wieder stimmen... also vor allem wir müssen umdenken.
der andere punkt ist, wir brauchen ein wirtschaftsystem, der nicht auf "wachstum" konzipiert ist und trotzdem jeden menschen auf diese erde ernähren kann alle diese fragen sind noch ungelöst.


shimon

ich kann mir gut vorstellen, dass vieles bereits geloest ist, wenn nicht gar alles.... ideen, projekte, etc. auch viel gutes ist ja in den koepfen

nur eben ist unser bewusstsein fuer das ganze leid nicht so da, weil unser geist eben anderes zu tun hat
 
shalom daway,


hast du eine kreditkarte? ich nicht... 8habe nur ein ec karte, (das reicht mir völlig aus, bei den paar kröten.)


shimon

ich bin kein kunde irgend einer bank oder versicherung (jedoch zahlen angehörige krankenversicherung für mich weil SIE angst um MICH haben)
- schon seit jahren ... :rolleyes:

ich hab meine versicherungen ein jahr vor der finanzkrise alle gekündigt (habt mich aber trotzdem 10.ooo eur gekostet der ausstieg ohne eine leistung dafür zu haben - thats versicherungsbusiness)
und im krisenfall muss keine versicherung mehr zahlen - steht im kleingedruckten ...sollte jeder wissen
 
Hab die Heartcorebewegung jetzt gut vorangetrieben in Stuttgart und Köln.
In Köln planen se jetzt ne geile Aktion. :thumbup:
Werds berichten, wenns losgegangen ist.
 
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