ja genau
dieses hatte chile schon einmal, vor noch nicht zu langer zeit.
auch damals ging es um die verbrechen des repressiven kapitalimus, der das land arm machte,
die menschen unterdrückte und ausbeutete.
die "befreiung" endete als 60 000 menschen und mehr, innerhalb kürzester zeit einfach so verschwanden.
brutalst gefoltert und ermordet.
es ist eine illusion sich aus zu denken oder auch nur zu wünschen, dass die banken und ihre lobbyisten,
wegen ein paar tausend jungendlichen, die mit bongos und seifenblasen bewaffnet,
dazu noch schön farbig angemalt und auf den strassen tanzend,
auf ihre pfründe freiwillig verzichten würden.
so erlebt gestern auf der sehr friedlichen demo in florenz.
im gegesatz zu rom,
dort wurde von den geheimdiensten und auch der polizei, carabinierie und finanzieri, sehr bekannte extreme gestalten,
jede menge zeit gelassen sich zu organisieren, um die sicherlich mehrheitlich friedliche demo,
in eine brennende guerilla zu verwandeln.
es wäre für die polizei und co. ein leichtes gewesen, diese extremisten schon vor dem beginn der demo ab zu fangen.
weniger als 1% der "demo teinehmer" hat gereicht, dass heute in italien, von den
neofaschistischen regierungsmitgliederInnen, wie ministerInnen und staatsseketäreInnen,
laut über notstandgesetze nachgedacht wird.
facebook&Co, internet generell zensuriert werden soll.
dann ade global vernetzte bewegung.
wie damals in D werden sich die biederen bürgerlichen nicht an solchen demos teilnehmen,
resp. es wagen ihre stimmen zu erheben.
die sog. schweigende mehrheit wird wie immer auf der seite ihrer eigenen bequemlichkeit sitzen.
oder/und wie auch schon, über staatsterror wird im eigenen lande angefangen unbequeme menschen
systematisch einzuschüchtern, oder zu "isolieren", mundtot zu machen.
die geschichte hat es gezeigt wie schnell jeglicher wiederstand gebrochen werden konnte.
in den zeiten des i-net banking, kreditkarten, überweisung des lohnes auf das girokonto etc.
ist der "moderne" mensch noch abhängiger von den banken und deren "wohlwollen" geworden.
somit
es gibt keinen ausweg
das ende ist nahe