natürliche weiblichkeit

der unterschied zwischen männern und frauen fängt schonmal grundsätzlich bei dem komplett verschiedenen hormonhaushalt an der einen enormen einfluss auf die emotionen die psyche und den körper haben...somit haben frauen ein grösseres repertoire an stimmungen die dazu auch noch schneller und unberechenbarer wechseln als die eines mannes...völlig werte frei sage ich das hier betont weil ich männer liebe und frauen achte,beide geschlechter sind faszinierend auf ihre eigene art aber doch grundverschieden...


Lg
kamma
 
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Mich machen deine Antworten auch etwas nachdenklich, auch aus dem Grund, daß das Konzept "weibliche Anteile"/"männliche Anteile" mir in Verbindung mit Verhaltensweisen, die ich als "menschlich" verortet habe, für mich nicht adequat lebbar erscheint.

ich würde sagen, sie werden auch nicht gelebt im eigentlichen sinne...sie äussern sich vielmehr in der art unseres verhaltens...
 
Da ist ein Verhalten. Nach welchen und durch wen oder was festgeschriebenen Kriterien wird es als männlich oder weiblich bewertet, besonders dann, wenn sich das Verhalten nicht aus direkter Beteiligung der Geschlechtsorgane ergibt?

( *nerv* ;) )

LG Nightingale
 
Da ist ein Verhalten. Nach welchen und durch wen oder was festgeschriebenen Kriterien wird es als männlich oder weiblich bewertet, besonders dann, wenn sich das Verhalten nicht aus direkter Beteiligung der Geschlechtsorgane ergibt?

( *nerv* ;) )

LG Nightingale
logisch, aber frag dich...woher stammt das Verhalten ? zb.wieso sind manche Männer weibisch...wer die Kriterien dafür fixierte, was genau ab wann wehm zugeordnet wird...das musst selbst ergoogeln wenn es dich interessiert.
 
@Nightingale...für mich das selbe, worte kann man ungegrenzt auffassen wie deuten, je nach eigener zuordnung...mich interessiert der sinn vom ganzen...deshalb auch nicht wer was definierte, kleinigkeiten sehe ich nur als ablenkung zur sicht vom ganzen.

@Lucia, für mich sind weibl.wie männliche wesenszüge eben grundsätzliche erscheinungen unserer lebensform, doch das kann jeder halten wie er will.
 
Moin marlon,

Unnötige männlich/weiblich-Zuschreibungen und Abwertung eines der beiden halte nun wieder ich für Ablenkung der Sicht auf den Sinn sowie das Ganze.

LG Nightingale *erst morgen wieder da*
 
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Ich sehe schon, eine grundsatzdiskussion, was ist weiblich, was männlich.:)

Ihr habt mich hier allesamt zum nachdenken gebracht und ich revidiere mein obiges post ein wenig.
Ich bin sicher - und spreche aus intensiver erfahrung - dass uns einerseits die hormone bis zu einem gewissen grade nachhaltig beeinflussen und in frauen geschlechtsspezifisches weibliches und in männern geschlechtsspezifisch männliches verhalten wecken. Bsp. oxytocin-ausschüttung während der stillphase intensiviert die mutter-kind bindung, wodurch die mutter dünnhäutiger, besorgter etc. wird.
Weibliche attribute gibt es also gar nicht wirklich, ausser, sie wären hormonell/biologisch bedingt.

Davon unabhängig, betrachte ich männer und frauen als gleich. Sie sind beide verletzlich, weinen, etc. Die reaktionen hängen aber von der erziehung ab - das ist richtig - soweit sie nicht wieder hormonell, sprich biologisch gesteuert sind.

Beim eingangsthread musste ich primär an etwas ganz anderes denken. Nämlich, wie akzeptiere und nehme ich meine weiblichkeit an. Ich stand vor vielen jahren vor derselben frage. Ich habe dann für mich herausgefunden, dass ich mich dann am weiblichsten und selbstbestimmtesten fühle und erlebe, wenn ich "herrin" meines körpers bin, also mich nicht von idealen, meinungen und angstmacherei (bsp.weise betreffend verhütung) beeinflussen lasse, sondern wirklich "bewusst" auf meinen körper höre, spricht er doch deutlich zu mir.
Mit dem wissen dieser "macht" über mich, stellte sich dann automatisch tiefe akzeptanz und wohlwollen mir gegenüber ein.

Soweit meine ansicht.

:)
 
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