Seelenkleid
Neues Mitglied
Hallo,
hatte heute Nacht einen Traum der mich seit langem richtig gegruselt hat
Würde mich über eine Deutung freuen.
TRAUM
Ich befinde mich irgendwo unterwegs. In der Natur. Der Weg an sich kommt mir bekannt vor ( es ist ein Waldweg, den ich in Kinder und Teenagertagen oft mit meinem Hund gegangen bin)
Dieser Weg verläuft kerzengerade und ist mit kleinen Kieselsteinen überzogen..
Aber noch befinde ich mich irgendwie vor diesem Weg.. vor mir sehe ich eine schwere Tür, die hellgrau gestrichen ist.. ich hiefe sie auf und überlege, ob ich sie hinter mir zuziehe, entscheide mich dann aber dafür, dass ich sie einfach sich von selbst schliessen lasse. Bei mir ist ein Hund. Es ist aber nicht mein damaliger Hund und doch kenne ich ihn.. es ist ein Schäferhund.
Ich laufe den Weg entlang.. mittig.. ich spüre, wie sich die Tür langsam hinter mir von selbst schliesst.. ganz langsam..
Ich versuche gerade zu laufen, so als würde ich auf einem Laufsteg gehen.. einen momentlang sehe ich mich von hinten laufen.. ich trage eine selbstgestrickte Leggings.. eine Farbe sticht besonders heraus: Safrangelb.
In diesem Moment habe ich das Gefühl mich selbst aus der Perspektive des Hudnes zu sehen.
Rechts neben mir befindet sich eine Wiesenfläcehe.. das Gras ist ziemlich hoch.. etwas entfernt nehme ich einen weiteren Weg war, an dem vereinzet ein paar kleine Tanne stehen.. dort nehme ich auch etwas anderes wahr.. aber ich kann es nicht in Worte fassen.. dann sehe ich, Polizeiband dass dort gespannt ist.. es flattert im leichten Wind..
Ich fühle mich sehr unwohl.. und auch beobachtet..
Jetzt denke ich an den Hund und hoffe, dass er es noch durch die Tür geschafft hat.. aber ich drehe mich nicht um.. denn ich merke, dass ich nicht alleine bin.. irgendwie..
Kurz bleibe ich stehen oder laufe zumindest ganz langsam.. schaue auf das flatternde Band.. ich weiss, dass dort etwas schreckliches passiert ist.
Dann bemerke ich ein paar Kinder.. die in einer Gruppe etwas weiter vor mir laufen.. auch sie sind ängstlich..
Plötzlich weiss ich, dass dort wo das Band flattert ein Kind liegt..
Links von mir befindt sich wie im RL ein Wald..
Ich laufe weiter.. immer noch mittig, immer noch darauf achtend gerade zu laufen..
Dann sehe ich mich wieder von hinten.. ich werde schneller.. und schneller, bis ich mich selbst eingeholt habe..
Der Hund !
Er hat es noch durch die Tür geschafft und begrüsst mich stürmisch.. ich spüre seine feuchte Schnauze.. und freue mich, dass er bei mir ist..
Dann laufe ich, als sei nichts gewesen.. laufe durch den Wald.. hier ist alles in einem schönen grün..
Ich sehe ein Kind vor mir.. es liegt dort.. Jemamd ist bei ihm.. ich sehe wie dieser Jemand mit Nadel und Faden an diesem Kind näht.. als ich hinkomme, sehe ich, dass es nur so ausschaut, als täte diese Gestalt dies.. jetzt wo ich hier bin, ist diese Gestalt fort..
Ich erkenne, dass es sich um einen Jungen handelt.. er liegt regungslos auf dem Moos.. Ich streiche ihm seine blonden Haare aus dem Gesicht.. er fühlt sich kalt an.. aber er lebt..
ICh überlege, wie ich ihn hier fortbringen kann. Dann höre ich die anderen Kinder hinter mir.. sie kommen näher.. ich will nciht, dass sie ihren Kameraden so sehen und überlege wie ich dies verhindern kann.
Dann packe ich den Jungen und trage ihn durch den immer dichter werdenden Wald.. der Hund bei mir.
TRAUMENDE
Wer bezgl des Traumes Fragen an mich hat, kann mich gerne fragen
Schöne Träume.... wünscht euch..
Seelenkleid
hatte heute Nacht einen Traum der mich seit langem richtig gegruselt hat
Würde mich über eine Deutung freuen.
TRAUM
Ich befinde mich irgendwo unterwegs. In der Natur. Der Weg an sich kommt mir bekannt vor ( es ist ein Waldweg, den ich in Kinder und Teenagertagen oft mit meinem Hund gegangen bin)
Dieser Weg verläuft kerzengerade und ist mit kleinen Kieselsteinen überzogen..
Aber noch befinde ich mich irgendwie vor diesem Weg.. vor mir sehe ich eine schwere Tür, die hellgrau gestrichen ist.. ich hiefe sie auf und überlege, ob ich sie hinter mir zuziehe, entscheide mich dann aber dafür, dass ich sie einfach sich von selbst schliessen lasse. Bei mir ist ein Hund. Es ist aber nicht mein damaliger Hund und doch kenne ich ihn.. es ist ein Schäferhund.
Ich laufe den Weg entlang.. mittig.. ich spüre, wie sich die Tür langsam hinter mir von selbst schliesst.. ganz langsam..
Ich versuche gerade zu laufen, so als würde ich auf einem Laufsteg gehen.. einen momentlang sehe ich mich von hinten laufen.. ich trage eine selbstgestrickte Leggings.. eine Farbe sticht besonders heraus: Safrangelb.
In diesem Moment habe ich das Gefühl mich selbst aus der Perspektive des Hudnes zu sehen.
Rechts neben mir befindet sich eine Wiesenfläcehe.. das Gras ist ziemlich hoch.. etwas entfernt nehme ich einen weiteren Weg war, an dem vereinzet ein paar kleine Tanne stehen.. dort nehme ich auch etwas anderes wahr.. aber ich kann es nicht in Worte fassen.. dann sehe ich, Polizeiband dass dort gespannt ist.. es flattert im leichten Wind..
Ich fühle mich sehr unwohl.. und auch beobachtet..
Jetzt denke ich an den Hund und hoffe, dass er es noch durch die Tür geschafft hat.. aber ich drehe mich nicht um.. denn ich merke, dass ich nicht alleine bin.. irgendwie..
Kurz bleibe ich stehen oder laufe zumindest ganz langsam.. schaue auf das flatternde Band.. ich weiss, dass dort etwas schreckliches passiert ist.
Dann bemerke ich ein paar Kinder.. die in einer Gruppe etwas weiter vor mir laufen.. auch sie sind ängstlich..
Plötzlich weiss ich, dass dort wo das Band flattert ein Kind liegt..
Links von mir befindt sich wie im RL ein Wald..
Ich laufe weiter.. immer noch mittig, immer noch darauf achtend gerade zu laufen..
Dann sehe ich mich wieder von hinten.. ich werde schneller.. und schneller, bis ich mich selbst eingeholt habe..
Der Hund !
Er hat es noch durch die Tür geschafft und begrüsst mich stürmisch.. ich spüre seine feuchte Schnauze.. und freue mich, dass er bei mir ist..
Dann laufe ich, als sei nichts gewesen.. laufe durch den Wald.. hier ist alles in einem schönen grün..
Ich sehe ein Kind vor mir.. es liegt dort.. Jemamd ist bei ihm.. ich sehe wie dieser Jemand mit Nadel und Faden an diesem Kind näht.. als ich hinkomme, sehe ich, dass es nur so ausschaut, als täte diese Gestalt dies.. jetzt wo ich hier bin, ist diese Gestalt fort..
Ich erkenne, dass es sich um einen Jungen handelt.. er liegt regungslos auf dem Moos.. Ich streiche ihm seine blonden Haare aus dem Gesicht.. er fühlt sich kalt an.. aber er lebt..
ICh überlege, wie ich ihn hier fortbringen kann. Dann höre ich die anderen Kinder hinter mir.. sie kommen näher.. ich will nciht, dass sie ihren Kameraden so sehen und überlege wie ich dies verhindern kann.
Dann packe ich den Jungen und trage ihn durch den immer dichter werdenden Wald.. der Hund bei mir.
TRAUMENDE
Wer bezgl des Traumes Fragen an mich hat, kann mich gerne fragen
Schöne Träume.... wünscht euch..
Seelenkleid