Mein inneres Kind und ich!

Auch deine Worte sind nicht immer leicht zu ver-stehen.

Der Witz ist ja vielleicht auch, irgendwann alles Verstehenwollen aufzugeben und Alles stehen zu lassen und aufzubrechen.

:eek:


wohin? ins V. Dann zum W. Und xyz ergibt sich wie imer von alleine, durch das Folgen des Pfades.

Bis zum Aufbrechen geht der Weg. Nach dem Aufbrechen beginnt der (Traum-)Pfad.

Soweit doch mal eine gute Nachricht.

:liebe1:
 
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ich hoffe, Du hast den Mülleiner leer gemacht :)))
Wie witzig... ja. Darauf habe ich noch garnicht geachtet. S wie Schlange. S wie Sylvia. Ich glaube, ich muss mal schauen, ob ich irgendwo ein Bild von Superman herbekomme. Vielleicht sagen mir ja auch die Farben und Formen des Kostüms etwas. Könnte ja gut möglich sein, da ich ja auch im realen Leben sehr auf Symbole, Farben und Formen achte.
hier das Kostüm mit dem Super-Mann :)clown:) innendrin:
http://home.ringnett.no/lars.finsen/supermann.jpg

Von der Chakrenlehre würde sich da das Rot als Farbe des Wurzelchakras anbieten und das blau symbolisiert das Halschakra.
Da geht es um Sprache, Ausdruck, Aus-Druck (der Knopf zum Abschalten), Eiter ausdrücken. Wenn Du in der frühkindlichen Zeit unterwegs bist, dann begegnest Du ja da auch dem Erlernen von Sprache und der Raumzeit im Kind, in der es noch keine dingliche Benennung und kein Wort gibt. (nur Echo vom aussen, das nachschwingt... eeessseeeelll <----->"lese", in Abgrenzung zu "Verstehen" zu betrachten. "Verstehen" ist letztlich immer nur die Suche nach Sprache. Warum hat er Worte in dieser Art gar künstlich hergestellt? Wes hat Ihn dazu verurmelt Sein?

Aus-Druck. :foto: <--- ein Fotoabzug, welcome ( :

Nordluchs schrieb:
Maria? Wen meinst du damit?
:clown: tja, niemand Bestimmten. :lachen: eigentlich eher das "Symptom" der Unbeflecktheit. Der Liebe ohne körperliche Bindung. Das kam mir so. Weil die Hunde angebunden sind, gell?

Im Bild der Traumes zeigt sich unser Inneres ja spiegelverkehrt. Wenn im Traum ein dog-god-Aspekt angebunden und träge ist, dann ist im Innen dieser Aspekt des Wandelns vom Hund zum Gott in einer sich lösenden Bewegung. Uns wird gezeigt im Traum: da ist etwas angebunden. Damit wir verstehen können in der Rückschau, was da angebunden liegt und ob und wie wir es lösen, während wir wach sind. Wir haben auch die Möglichkeit es im Traum zu lösen oder die Natur die Lösung geschehen zu lassen und dabei zuzuschauen. Das Wahrnehmen des Prozesses allein genügt ja.

Unbeflecktheit- das bedeutet, daß die "blinden Flecken" gesehen werden, denn Gott sieht ja Alles in unserem Gesamten Leben. Er schaut ja von keiner Stelle weg und sei sie noch so schmerzhaft. Er schaut ja gerade auf diese Stellen drauf, um die Stelle zu heilen. Dabei schaut Gott auf materielle Ereignisse hier auf Erden. (er ist auf einem "Pfad". Er ist also in dem Sinne kein Esoteriker, der sich auf einem Weg befindet. er geht manchmal im Hellen und manchmal im Dunkeln, je nachdem wie die Umgebung es erfordert. Sein "Schatten" ist ihm gleich und wird nur von der Sonne und dem Mond verursacht.
Er "paßt sich an"----> dem "Sich", dem Kaiser, werden Neue Kleider angemessen. Ein neues "im-age".).


Nordluchs schrieb:
Den Satz habe ich jetzt nicht so richtig verstanden.
mhm, flie-GEN. Es geht ja auch im diese "Unbeflecktheit". Das sexuell zu sehen ist, wenn ich das mal so sagen darf, nicht richtig. Das ist damit gar nicht gemeint. Man muß nur die richtigen Bücher lesen, die dann auch wirklich in die geistige Materie des christlichen Glaubens und seiner Mystik eindringen, dann liest man das.

Es geht um diese "Flecken" und um den Schatten, um die Male, die jeder Mensch aus seiner genetischen Veranlagung heraus in sein Leben mitbringt, um durch die "dunkle Nacht der Seele" zu wandeln, wie das buddhistische Leid in christlicher Sprache genannt wird.
Es ist heute ja durch die Entschlüsselung der Genome und der Art, wie dann aus dieser gelesenen (!) Information vitale (oder kranke) Masse hergestellt wird folgendes bekannt: wir unterliegen nicht den in den unseren Familien sich häufenden Erkrankungen. Wir erwerben die Neigung, genetisch veranlagte Erkrankungen auch zu entwickeln erst durch die Lebensgewohnheiten, die wir in unserer Familie erlernen. Man kann also heute sagen, daß das Entstehen von Krankheiten multifaktoriell in unserer Lebensweise und in unseren existentiellen Erfahrungen in der menschlichen Gemeinschaft begründet liegt. Und man weiß auch: Bildung und die Qualität in der Kommunikation ist das, was entscheidet, ob wir Tellerwüscher werden oder Millionär.

Und das Tolle ist: man kann als Mensch lernen und sich entwickeln. Obwohl man zum Tellerwäscher geboren wurde, kann man Millionär werden. Mit "Millionär" meine ich jetzt inneren wie äusseren Reichtum gleichermaßen, dessen gepaartes Auftreten ich für mich wünschenswert finde, weil ich dann MICH wirklich auch geben kann, denn mein Leben ist wertvoll und ich bezahle dafür teuer. ja. eben mit Erkrankungen, die ich seit meiner Geburt mit mir rumschleppe und ich Sorge und Sorge und Sorge um meine Person kenne, kenne, kenne. Und so bin ich eben damit voll, voll, voll. Und das ist mein Schatten-Wort. "Voll Sorge". Meins. Und Du hast auch eines.
Dieses Schattenwort spiegelt sich im natürlichen Verhalten meiner Mutter, die um ihr krankes Kind voll Sorge war. Und so hat sie ihr Gefühl in mich hereingegeben und so muß ich mein voll Sorge sein in mir selber heilen und meine Fürsorgefähigkeit für mich selber erhöhen. Letztendlich, um das Leid der Mutter zu heilen, als Kind. Man könnte da von einem Verhaltens-Samen in der Familie sprechen, der dann eine Krankheit im Menschen wachsen läßt. Die kann dann auch erst auftreten, wenn man 45 ist, das muß nicht so sein wie bei mir.

Romaschka schrieb:
Na, du stellst aber auch fragen. :clown: Wer der Hubschrauberpilot in meinem Leben ist? Wenn du jetzt einen Menschen meinst, dann bin ich wohl dieser Pilot, denn kein anderer führt mich, außer ich selbst. Wenn es auch Geistwesen sein können, dann würde ich sagen, der Pilot ist ein höheres Wesen, das mich führt. Vielleicht sogar der Universelle Geist. Ich habe schon immer das Gefühl gehabt, als ob mein Leben gelenkt wird. Die vielen Hinweise, die ganau zur passenden Zeit kamen. Die vielen Bücher, die mir genau das beantwortet haben, was ich zu der Zeit wissen wollte. Mein Mann... Ich war schüchtern, ohne Selbstbewusstsein, voller Komplexe und nervlich ziemlich am Ende. Aber trotzdem habe ich auf die Zeitungsanzeige geantwortet. Partnervermittlung. Vollkommen untypisch für mich zu der Zeit. Habe reichlich Männer kennengelernt und ohne mit der Wimper zu zucken und ohne irgendwelche Ängste mich mit ihnen getroffen und ihnen dann am Abend klipp und klar gesagt, dass es nichts wird. Bis zu dem Moment, wo mein Mann kam. Wir haben uns erst eine Weile geschrieben und dann getroffen. Vom ersten Moment an haben wir geredet wie ein Wasserfall. Ich wußte... er war der richtige. Es war, als wurde ich geführt. Ich, die sich sowas sonst nie getraut hätte. Ich weiß bis heute noch nicht, woher ich den Mut nahm. Man kann fast sagen, ich habe das in "Trance" ausgeführt. Ich war nicht ich selber.

Nun... im gewissen Sinne schon. Denn ich führe ja meinen Geist. Bzw. meine Seele, mein Unterbewusstsein macht es. Geist-Führer. Die richtige Frage wäre wohl eher gewesen, glaube ich an Wesen, die in einer anderen, Paralelwelt, leben und mich führen, mir helfen. Gibt es Geistwesen? Gibt es die Paralelwelt, die Anderswelt? Andersherum denke ich schon, dass es mehr gibt auf der Welt, als man mit bloßem Auge sehen kann. Also erübrigt sich die Frage schon wieder. Im Grunde ist ja alles Energie. Geistwesen wären dann bewusste Energie. Hm...
Ja, der Führer des eigenen Geistes zu sein stellt sich ja anderorten im Sprachgebrauch so dar, daß man Kontakt zu seinem inneren Meister findet. Die Aufforderung könnte sein, sich von sich selber aus dorthin im Leben zu führen, wo man Meister ist. Was auch immer das dann bedeuten mag.
Ich habe den Hubschrauberpiloten von einer Unternehmensberaterin kennengelernt hat, die witzigerweise den Namen Bischoff trug.:clown: Die hat mir die Idee vom Hubschrauberpiloten geschenkt in einem Gespräch, weil ich da eine sehr schwierige Zeit hatte. Man könnte den Hubschrauber-Piloten einen neuzeitlichen Archetypen nennen. Genau wie den Feuerwehrmann, den gibt es auch noch nicht ewig im Bewußtsein des Menschen.

Nordluchs schrieb:
Hm... mag sein, dass es nicht wichtig ist, zu wissen, ob es diese Wesen gibt. Aber dieses suchen danach, die Frage danach, treibt mich voran. Bringt mich vorwärts. Vorwärts zum Ziel. Welches das Ziel auch immer sein mag.
"einzig", meines Wissens ist das Ziel im deutschsprachigen Bewußtsein einzig.

Das Ziel ist einzig.

zwanzig
dreissig
neunundneunzig

Hund (!) ER (!) t.

Die Überwindung des zweistelligen zig-Raumes (Polarität) stellt wieder das Betreten des Pfades der Trinität dar (Holistik, Ganzheitlichkeit, Natürliche Ganzheit), diesen Aufbruch in der Annahme des unbefleckten Lebens. Unschuldigsein=Kindsein. Unschuld wieder zu erlangen- da bedienen sich die Katholiken ja eines beneidenswerten Rituals, bem Beichten. Sich ent-Lasten, die Lasten von sich geben. Und frei werden: 100

1001101011011011010100- Mensch werden, einer von vielen und doch Einzig. Artig. Art Sein. (kunst gottes)

*diese Dinge betrachte ich immer gerne mythologisch, also Wort- und Zahlraum zu Bildraum vermengend, in dem sich in mi selber ein tieferer Grund des Zustandekommens individueller Erfahrung ergibt*

Nordluchs schrieb:
Ich sehe nur die Beine. Die Person sitzt da auf dem Boden und hat die Beine auseinander und das Kind sitzt dazwischen und lehnt sich an diese Person. Die Person umarmt das Kind von hinten. Die Person ist weiblich. Das weiß ich. Ich kannte sie nicht.
mhm, das paßt doch zu der roten Farbe des Supermann-Kostüms. Rot ist ja die Wurzelfarbe, die Farbe unseres realen Blutes, das unser Chi in maximaler Dichte i unserem Körper bewegt. Und die Mechanik, die Schöpfungs-Kunst und Intelligenz, die das fliessen des Chi ermöglicht, die ist übrigens Ki. Nur so am Rande. Chi ist der Inhalt des Universums (kontinent-al), Ki ist das intelligente Funktionieren des Universums, das Ticken des Ur in das wir uns einfügen können (das Bild des Mensch auf einer Insel (japan) und der Sonne und des Mondes, der drumherum laufen wie die Zeiger einer Uhr (die Technologie der Sonnen-Uhr).
Dieses innere Bild der Sonnenuhr kann man auch in einen Steinkreis stellen. Oder "sich" in dem Bild auf einer inneren Reise.

Über kurz oder lang ist das Chi dann im Ausgleich, denn Blockaden fallen weg durch das Erkennen des göttlichen Mechanik, das Ki, der künstlichen Intelligenz-- Wehre und Schleusen öffnen sich und Befreiung (Heraustreten des Robocop der Armen in die Natur) kann beginnen. Und dann welcome im 2. Frühling oder so. Oder sogar im zweiten Leben, Alles ist möglich.


Nordluchs schrieb:
Ja, im nachhinein sehe ich das auch so.

Keine Ahnung. Die Person war wie so eine Art Babysitter oder Kindersitter. Sie hat auf das Kind aufgepasst, solange ich nicht da war.
mhm, die Mutter war nicht da und das Kind war allein und es war ein babysitter da. überleg mal "sitter", da setzt sich jemand auf ein Kind--->Druck, Schmerz. Das ist der Schatten.
Und die Wurzeln, also die Füße, hast Du da gesehen von diesem Schatten. Also auch ein Hinweis auf den thematischen Ursprung "Unbeflecktheit", frei sein von familiär erlerntem Leid, z.B. aus Kommunikationseinschränkungen oder
Liebesentzug heraus.

Für mich war z.B. fürchterlich, was für andere Kinder ganz normal war: in eine Ferienfreizeit zu fahren ohne meine Mutter. So mit elf war das, da hat sie mich doch einfach da angemeldet und dann mußte ich mit dicken Mädchen in Turnschuhen nach Tirol fahren. Und erstens war mir das damals schon nicht recht ( : und zweitens habe ich empfunden abgeschoben zu werden. Mein Vater war gestorben und jetzt schickte sie mich auch noch weg. Und das hab ich ihr zum Abschied dann auch glatt auf's Auge gedrückt. Den Gesichtsausdruck, den habe ich bis heute nicht so ganz verstanden, merke ich gerade. Aber ich sehe ihn vor mir als wenn es eben gewesen wäre.
Da habe ich meine Mutter "befleckt". Da habe ich "übertrieben". Dabei habe ich nicht gelogen, ich war nur etwas theatralisch. Aber ich früchte, so leicht geht das mit der Fleck-Gewinnung.
Für die Unbefleckung benötigt man ja bekanntlich den Fl-Eckenteufel, der macht rund.
lucifer ist ja auch der Lichtbringer, er erleuchtet die Schatten.

Nordluchs schrieb:
Möglich. Das Wasser war kalt. Eiskalt. Eiskalte Gefühle?
ich kann immer nur von mir sprechen: solche eiskalten Gefühle konnte ich in meiner Familie durchaus entdecken, ja. Das kann wahrscheinlich jeder irgendwo in Mutter oder Vater fühlen. "Eiskalt" ist im menschlichen zunächst einmal ein Toter. Nicht wahr, eine Leiche ist eiskalt. Das "eiskalte Händchen" von der Adams-Family ist ja quasi der Anti-Dot zu Reiki et al. :weihna1
Meine Mutter hatte z.B. immer eiskalte Hände und auch da heile ich wieder durch Reiki dann den mangelnden "Durchgriff", den sie in der Erziehung auf ihre Kinder hatte, weil eben der Mann fehlte.
Ihr Irrtum und das Mißverständnis ist im Grunde nur gewesen davon auszugehen, daß Ein Mann pro Kind richtig ist. Sie ging davon aus, daß sie uns keinen "neuen" Man zumuten könne. Insofern hat da schon ein Liebes-/Vitalitätsentzug stattgefunden und ich nehme an, eine solche "Eiseskälte gibt es in jeder Familie.
Es gibt auch absolute Verbotsthemen, manche Kriegserfahrungen gehören dazu: gemordet haben, gestohlen haben, vergewaltigt worden sein. Aber auch Inzest in der Familie, "Idiotie", eheliche Vergewaltigungen.
Das sind alles so Sachen, da muß man schon seeeehr klein wie eine Maus sein, um das in sich aufzuspüren, finde ich. Beinahe noch kleiner als ein Kind. Die "Maus" ist ja "die Lernende". Die schnuppert überall rein. "Der Lernende" dagegen ist der Maulwurf. Der wühlt sich in ein Thema richtig rein und verfrickelt sich dann oft da und stirbt im Dunkel. Die Mädchen sind ja intelligenter, "vernetz end er"



Lach... ne, ne... aber meine Katze war anfangs, als ich sie bekam, der Katze im Traum sehr ähnlich. Wenn sie etwas wollte und ich nicht SOFORT reagierte, dann biss sie mich. Ihre Lieblingsbeschäftigung war, auf mich zulaufen, anspringen und einmal kurz ins Bein beißen. Das hat erst dann aufgehört, als ich sie rausließ. Jetzt ist sie so ausgelastet, dass sie daran kein interesse mehr hat. Aber nun muss ich auch wieder mit den Zecken kämpfen, die sie regelmäßig reinbringt. ;)



Oha... nun wird es aber Zeit, dass ich den Abfall zum Mülleimer bringe, denn mein Abfall ist ja dazu gekommen und der Eimer quillt schon über. :clown:

Ganz liebe Grüße :liebe1:
Sylvia[/QUOTE]
 
P.s.: das Gelb im Super-Mann-Kostüm:

müßte wie in der deutschen Fahne vielleicht eigentlich Gold sein und ist das Individualchakra, Magen, Sich-Mögen, "Alles-Verdauen-können". Strahlend, auch die Sonne.

..sie strahlt..
 
Abfall ist das, was aus einem wertschöpfungsprozess herausfällt, weil es im Prozeß selber nicht benötigt wird. Und so war das auch beim Lesen des Traumes: ich hatte Gedanken, die ich nicht mehr benötigte und diesen Abfall schrieb ich dann auf. Gedanken, die im eigenen Selbst nicht "benötigt" werden, lindern potentiell das Genötigtsein/die Not im Gegenüber.

Nicht schlecht... so kann man es auch sehen. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
 
ich hoffe, Du hast den Mülleiner leer gemacht :)))

Restlos leer... :clown:

hier das Kostüm mit dem Super-Mann :)clown:) innendrin:
http://home.ringnett.no/lars.finsen/supermann.jpg

Oh... dankeschön... :)

Von der Chakrenlehre würde sich da das Rot als Farbe des Wurzelchakras anbieten und das blau symbolisiert das Halschakra.

Jap... genau... die beiden Chakras, von denen ich dir vor einem Jahr schon berichtet hatte. (Mai 2006) Erinnerst du dich?

MaTrixx hatte mich da auf etwas gebracht und ich antwortete darauf in einer PN. Wenn man sich mal vorstellt... Das Kind liegt ja im Bauch in der Embyonalen Stellung. Angezogene Beine. Ich bin ja nun mit der Zange gedreht und dann rausgeholt worden. Das erste, wo der Arzt anpacken muss ist also der Popo... 1. Chakra. Dann dreht er mich. Dabei hat sich mit Chance die Nabelschnur um meinen Hals gewickelt. 5. Chakra... Nabelschnur um den Hals ist eventuell auch der Grund für`s ersticken gewesen. Dann packt er mich mit der Zange an den Kopf. 6. und 7. Chakra.

Verletzungen, die geheilt werden wollen. :)

:clown: tja, niemand Bestimmten. :lachen: eigentlich eher das "Symptom" der Unbeflecktheit. Der Liebe ohne körperliche Bindung. Das kam mir so. Weil die Hunde angebunden sind, gell?

Ah ja... das meinst du also mit Maria... (lach)

Im Bild der Traumes zeigt sich unser Inneres ja spiegelverkehrt. Wenn im Traum ein dog-god-Aspekt angebunden und träge ist, dann ist im Innen dieser Aspekt des Wandelns vom Hund zum Gott in einer sich lösenden Bewegung. Uns wird gezeigt im Traum: da ist etwas angebunden. Damit wir verstehen können in der Rückschau, was da angebunden liegt und ob und wie wir es lösen, während wir wach sind. Wir haben auch die Möglichkeit es im Traum zu lösen oder die Natur die Lösung geschehen zu lassen und dabei zuzuschauen. Das Wahrnehmen des Prozesses allein genügt ja.

Der Hund ist für mich die Loyalität. Er kennzeichnet die bedingungslose Liebe zu seinem Herrchen oder Frauchen. Er liegt unter dem Tisch. Da fällt mir ein, "etwas unter den Tisch fallen lassen" nicht beachten. Nicht sehen wollen. Die bedingungslose Liebe zu mir selbst nicht sehen wollen. Passt zu dem, was ich dir heute per PN schrieb.

wir unterliegen nicht den in den unseren Familien sich häufenden Erkrankungen. Wir erwerben die Neigung, genetisch veranlagte Erkrankungen auch zu entwickeln erst durch die Lebensgewohnheiten, die wir in unserer Familie erlernen. Man kann also heute sagen, daß das Entstehen von Krankheiten multifaktoriell in unserer Lebensweise und in unseren existentiellen Erfahrungen in der menschlichen Gemeinschaft begründet liegt. Und man weiß auch: Bildung und die Qualität in der Kommunikation ist das, was entscheidet, ob wir Tellerwüscher werden oder Millionär.

Interessant. Ja, da hast du wohl recht.

Und das Tolle ist: man kann als Mensch lernen und sich entwickeln. Obwohl man zum Tellerwäscher geboren wurde, kann man Millionär werden. Mit "Millionär" meine ich jetzt inneren wie äusseren Reichtum gleichermaßen, dessen gepaartes Auftreten ich für mich wünschenswert finde, weil ich dann MICH wirklich auch geben kann, denn mein Leben ist wertvoll und ich bezahle dafür teuer. ja. eben mit Erkrankungen, die ich seit meiner Geburt mit mir rumschleppe und ich Sorge und Sorge und Sorge um meine Person kenne, kenne, kenne. Und so bin ich eben damit voll, voll, voll. Und das ist mein Schatten-Wort. "Voll Sorge". Meins. Und Du hast auch eines.
Dieses Schattenwort spiegelt sich im natürlichen Verhalten meiner Mutter, die um ihr krankes Kind voll Sorge war. Und so hat sie ihr Gefühl in mich hereingegeben und so muß ich mein voll Sorge sein in mir selber heilen und meine Fürsorgefähigkeit für mich selber erhöhen. Letztendlich, um das Leid der Mutter zu heilen, als Kind. Man könnte da von einem Verhaltens-Samen in der Familie sprechen, der dann eine Krankheit im Menschen wachsen läßt. Die kann dann auch erst auftreten, wenn man 45 ist, das muß nicht so sein wie bei mir.

Tja... das Sorgenkind. Das war ich wohl auch für meine Eltern. Und das hat sich auch in mir eingepflanzt.

Ja, der Führer des eigenen Geistes zu sein stellt sich ja anderorten im Sprachgebrauch so dar, daß man Kontakt zu seinem inneren Meister findet. Die Aufforderung könnte sein, sich von sich selber aus dorthin im Leben zu führen, wo man Meister ist. Was auch immer das dann bedeuten mag.
Ich habe den Hubschrauberpiloten von einer Unternehmensberaterin kennengelernt hat, die witzigerweise den Namen Bischoff trug.:clown: Die hat mir die Idee vom Hubschrauberpiloten geschenkt in einem Gespräch, weil ich da eine sehr schwierige Zeit hatte. Man könnte den Hubschrauber-Piloten einen neuzeitlichen Archetypen nennen. Genau wie den Feuerwehrmann, den gibt es auch noch nicht ewig im Bewußtsein des Menschen.

Hubschrauberpilot. Einer der die Gedanken führt. Hubschrauber = Luftgefährt. Luft = Gedanken.

"einzig", meines Wissens ist das Ziel im deutschsprachigen Bewußtsein einzig.

Das Ziel ist einzig.

zwanzig
dreissig
neunundneunzig

Hund (!) ER (!) t.

Ich analysiere die Symbolik der Worte, du zerzupfst die Worte. Hund - er - t.. nicht schlecht. ;)

Die Überwindung des zweistelligen zig-Raumes (Polarität) stellt wieder das Betreten des Pfades der Trinität dar (Holistik, Ganzheitlichkeit, Natürliche Ganzheit), diesen Aufbruch in der Annahme des unbefleckten Lebens. Unschuldigsein=Kindsein. Unschuld wieder zu erlangen- da bedienen sich die Katholiken ja eines beneidenswerten Rituals, bem Beichten. Sich ent-Lasten, die Lasten von sich geben. Und frei werden: 100

Naja... so einfach kann man sich das aber nicht immer machen und sollte man wohl auch nicht.

1001101011011011010100- Mensch werden, einer von vielen und doch Einzig. Artig. Art Sein. (kunst gottes)

Jeder Mensch ist einzig-art-ig in seiner Art.

Und dann welcome im 2. Frühling oder so. Oder sogar im zweiten Leben, Alles ist möglich.

Zweites Leben hört sich doch gut an. :)

mhm, die Mutter war nicht da und das Kind war allein und es war ein babysitter da. überleg mal "sitter", da setzt sich jemand auf ein Kind--->Druck, Schmerz. Das ist der Schatten.
Und die Wurzeln, also die Füße, hast Du da gesehen von diesem Schatten. Also auch ein Hinweis auf den thematischen Ursprung "Unbeflecktheit", frei sein von familiär erlerntem Leid, z.B. aus Kommunikationseinschränkungen oder
Liebesentzug heraus.

Ich denke mal, dass da sehr viel Familienkarma bei mir drin steckt. Die Liebe fehlt schon seit einigen Generationen in der Familie, wie ich von meiner Mutter weiß.

Für mich war z.B. fürchterlich, was für andere Kinder ganz normal war: in eine Ferienfreizeit zu fahren ohne meine Mutter. So mit elf war das, da hat sie mich doch einfach da angemeldet und dann mußte ich mit dicken Mädchen in Turnschuhen nach Tirol fahren. Und erstens war mir das damals schon nicht recht ( : und zweitens habe ich empfunden abgeschoben zu werden. Mein Vater war gestorben und jetzt schickte sie mich auch noch weg. Und das hab ich ihr zum Abschied dann auch glatt auf's Auge gedrückt. Den Gesichtsausdruck, den habe ich bis heute nicht so ganz verstanden, merke ich gerade. Aber ich sehe ihn vor mir als wenn es eben gewesen wäre.
Da habe ich meine Mutter "befleckt". Da habe ich "übertrieben". Dabei habe ich nicht gelogen, ich war nur etwas theatralisch. Aber ich früchte, so leicht geht das mit der Fleck-Gewinnung.
Für die Unbefleckung benötigt man ja bekanntlich den Fl-Eckenteufel, der macht rund.
lucifer ist ja auch der Lichtbringer, er erleuchtet die Schatten.

Und für mich war es schlimm, dass meine Schwester immer mit durfte und ich musste zuhause bleiben. Wieder mal alleine gelassen.

ich kann immer nur von mir sprechen: solche eiskalten Gefühle konnte ich in meiner Familie durchaus entdecken, ja. Das kann wahrscheinlich jeder irgendwo in Mutter oder Vater fühlen. "Eiskalt" ist im menschlichen zunächst einmal ein Toter. Nicht wahr, eine Leiche ist eiskalt. Das "eiskalte Händchen" von der Adams-Family ist ja quasi der Anti-Dot zu Reiki et al.
Meine Mutter hatte z.B. immer eiskalte Hände und auch da heile ich wieder durch Reiki dann den mangelnden "Durchgriff", den sie in der Erziehung auf ihre Kinder hatte, weil eben der Mann fehlte.
Ihr Irrtum und das Mißverständnis ist im Grunde nur gewesen davon auszugehen, daß Ein Mann pro Kind richtig ist. Sie ging davon aus, daß sie uns keinen "neuen" Man zumuten könne. Insofern hat da schon ein Liebes-/Vitalitätsentzug stattgefunden und ich nehme an, eine solche "Eiseskälte gibt es in jeder Familie.

Viel Eiseskälte kam von mir. Wenn man die Liebe nicht kennt, sondern nur Hass, Wut, Ärger und Trauer dann bildet man einen Eisblock um sich rum. Ich denke schon, heute, meine Eltern haben mich geliebt. Aber sie konnten es nie zeigen und sie haben es mich nicht spüren lassen. Sie waren selbst voller Sorgen, Ängste und Probleme. Und ich denke, auch ihre Aufgabe war es, so wie meine auch, die Liebe zu finden. Aber sie haben es nicht geschafft. Ich führe das weiter, was meine Eltern nicht geschafft haben und ich versuche es zu lösen, das Karma, damit meine Kinder damit nicht auch noch kämpfen müssen. Hoffentlich ist es nicht schon zu spät, denn meine Kinder sind schon ziemlich groß und ich sehe es sehr deutlich, dass da ähnliche Probleme auftauchen, wie bei mir damals. Ähnliche Reaktionen. Nicht so krass, aber doch vorhanden. Nun... ich weiß jetzt, woran ich arbeiten muss.

Mir ist es heute ganz extrem aufgefallen. Ich war heute glücklich, ausgeglichen, harmonisch und meine Kinder auch. Stehe ich unter Stress, tun es meine Kinder auch. Also muss ich an mir selber arbeiten und wenn ich heil bin, sind es meine Kinder auch. Zumindestens kann ich nur durch meine innere Austrahlung schon sehr viel beeinflussen.

Die "Maus" ist ja "die Lernende". Die schnuppert überall rein. "Der Lernende" dagegen ist der Maulwurf. Der wühlt sich in ein Thema richtig rein und verfrickelt sich dann oft da und stirbt im Dunkel. Die Mädchen sind ja intelligenter, "vernetz end er"

Oder... die Maus zernagt alles, bis ins kleinste Detail und der Maulwurf dringt in die tiefsten Tiefen (Unterbewusstsein) ein.

Ganz liebe Grüße :liebe1:
Sylvia
 
P.s.: das Gelb im Super-Mann-Kostüm:

müßte wie in der deutschen Fahne vielleicht eigentlich Gold sein und ist das Individualchakra, Magen, Sich-Mögen, "Alles-Verdauen-können". Strahlend, auch die Sonne.

..sie strahlt..

:) Da fällt mir auch noch etwas zu ein. Die Farbe Rot habe ich früher geliebt. Es war für mich früher die Farbe der Liebe.

Und die Farbe Gelb habe ich damals gehasst. Es war für mich die Farbe es Hasses.

Ich muss mal in mein Farbenbuch schauen, was die beiden Farben eigentlich so bedeuten. Ich denke mal, da werde ich wohl einige AHA-Erlebnisse haben. :)

Liebe Grüße
Sylvia
 
Nicht schlecht... so kann man es auch sehen. :)

Liebe Grüße
Nordluchs
ja, so ist aber die Betrachtung des Aspektes "Abfall" dann auch energetisch korrekt. Eine abfallende Gerade beispielsweise: auf der geht es bergab. Diese Gerade, die abfällt, hat eine "Ab-Neigung".

Und der Ab-Neigung zu folgen ist gar kein schlechter Tip. Sich auf die inneren Hunde stürzen, könnte man auch sagen und eben zum chi-nesen werden und die Hunde essen (verdauen). Den eigenen "Dreck" fressen, mit dem Maul wirklich in der Gosse landen. Zur Mund-"Art" zurückfinden.

"Loyalität" finde ich eine sehr gute META-Bezeichnung für den Aspekt Hund/Dog. Loyalität allein ist aber auch gerne korrupt. Sie muß also einem "Höheren" dienen und das stellt das Englische schön dar, indem das umgedrehte Wort Dog ja God bedeutet. Samuel Beckett hat das in seinem Theaterstück "Warten auf Godot" auf die Bühne gebracht- dieses irre, ziellose Element im Leben, das sich nach Freundschaft zweier Idioten sehnt, die auf Gott warten und ihr Leben nicht finden. Sie reden nicht God-OT (original-Ton), sondern sie reden konsequent God-ot (off-topic-->kein Bild erzeugend) und der Zuschauer versteht nur Bahnhof. Oder den göttlichen Witz, der immer im Wort liegt. ;-)

Die Sprache bildet ja unser gesamtes Bewußtsein. Und die Schriftsteller unserer Bücher wissen das oft ganz genau, gerade die Lehrer. Ehr Er. Leer er.

"Aktives Warten"- darauf haben wir uns glaube ich auch mal ausgetauscht. Dabei "fällt" ja doch eine ganze Menge Erkenntnis "ab".
 
haaach, ich liebe ja den Oberkörper von Supermann. Immer schon. :clown: Das S ist mir auch erst letztes Jahr irgendwann aufgefallen, als ich mich mit der Bedeutung des Buchstaben/Lautes S auf der Welt befaßt habe.

Leider hat unsere Sprache nicht das, was die hebräische Sprache anbietet. Dort kann die Bedeutung jedes Buchstaben anhand eines Zahlwertes erfaßt werden, sodaß sich für ein Wort immer eine Nummer ergibt. Und diese Nummer paßt in die Architektur Gottes, also z.B. in die Architektonische Gleichartigkeit unserer Gotteshäuser. Die sind ja nach bestimmten zahlenmythologischen Zusammenhängen ausgerichtet und stehen stets auf einem Mandala, das auf dem Boden ausgerichtet in seiner individuellen Landschaft liegt. Unser Körper funktioniert ebenfalls nach dieser Tempel-Architektur, da Vinci hat das gemalt mit diesem Menschen da, der wie ein Hampelmann dasteht, in geometrische Formen eingefügt.

Wenn jetzt eine Sprache ein Zahlwerk hat, welches der göttlichen Architektur entspricht (Ki auf energetischer Ebene), dann wird der Sprache die Neigung zum Chi genommen: jedes Wort bekommt Eine einzige göttlich korrekte Bedeutung. Und das Lernen ist dann ein Erweitern des Wortschatzes und das Zusammenfügen eines großen "Räderwerkes" aus Silben und Buchstaben, die wie in einem riesigen Urglas in sich selber an die richtige Stelle gelangen durch das Erleben des Wortes im Leben. (dabei erfährt man aber auch eine "Räderung" des Bewußtseins, den Verlust des "Karma-Rades". Denn wenn das Urwerk der Silben und Laute im Geiste wieder ganz und heil ist, dann zerfällt der Inhalt von Geschichte mit ihren Werten zu Pech und zu Gold. Das Märchen von der Pech-Marie stellt in unserem mytholgischen, christlichen Märchenland diesen Prozeß der Goldscheidung (Somelierung) dar.)

tiefe, tiefe Mythologie...

MaTrixx hatte mich da auf etwas gebracht und ich antwortete darauf in einer PN. Wenn man sich mal vorstellt... Das Kind liegt ja im Bauch in der Embyonalen Stellung. Angezogene Beine. Ich bin ja nun mit der Zange gedreht und dann rausgeholt worden. Das erste, wo der Arzt anpacken muss ist also der Popo... 1. Chakra. Dann dreht er mich. Dabei hat sich mit Chance die Nabelschnur um meinen Hals gewickelt. 5. Chakra... Nabelschnur um den Hals ist eventuell auch der Grund für`s ersticken gewesen. Dann packt er mich mit der Zange an den Kopf. 6. und 7. Chakra.

Verletzungen, die geheilt werden wollen. :)
ja, daß Zangengeburten arge Traumata hinterlassen, weiß man ja.

Nordluchs schrieb:
Tja... das Sorgenkind. Das war ich wohl auch für meine Eltern. Und das hat sich auch in mir eingepflanzt.
ach echt? Also wir scheinen uns wirklich ähnlich zu sein.
tja, dieses Sorgen-Können ist ja eine Stärke vom Grundsatz her. Aber Sich-Sorgen fühlt sich eben immer sehr unangenehm an, finde ich. Und es macht auch viele Gedanken.

:liebe1:
 
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Hi Trixi Maus!

haaach, ich liebe ja den Oberkörper von Supermann. Immer schon. :clown: Das S ist mir auch erst letztes Jahr irgendwann aufgefallen, als ich mich mit der Bedeutung des Buchstaben/Lautes S auf der Welt befaßt habe.

:) Superman Comics. Die habe ich früher öfter mal gelesen. Als Kind war man ja fasziniert davon. ;)

Weißt du... wenn ich das so lese, wie du die Worte beschreibst und auseinandernimmst... ich habe gestern erst etwas darüber gelesen.

Es gab ja mal eine Zeit, vor was weiß ich für millionen von Jahren, da lebte ein Volk auf der Erde, welches sehr viel weiter und intelligenter war, als wir es heute sind. Und zwar die Lumanianer. Für sie war ein Wort nicht nur ein Wort und eine Gerade war für sie nicht nur eine visuelle Linie. Ich zitiere...

Für die Lumanianer war eine Gerade nicht bloß eine visuelle Linie, sondern repräsentierte gemäß einer fast unendlichen Vielfalt von Unterscheidungen und Einteilungen auch gewisse Töne, die man automatisch übersetzte.

Ein Betrachter konnte automatisch die Töne übersetzen, bevor er sich mit dem visuellen Bild abgab, falls er das wünschte. Was z.B. eine Tierzeichnung zu sein schien, konnte die gesamte Lebensgeschichte oder den Background des Tieres mitenthalten. Kurven, Ecken, Linien stellte, neben der augenfälligen objektiven Funktion, die sie innerhalb der Zeichnung ausfüllten, eine hochkomplizierte Reihe von Variationen in Tonhöhe, Tonwert und Klangfarbe dar oder, wenn ihr so wollt, unsichtbare Worte.

Linienabstände wurden als Tonpausen übersetzt und manchmal auch als Zeitabstände. Farbe wurde als eine Art Sprache für Kommunikationszwecke, aber auch in Zeichnungen und Gemälden verwertet; sie stellte, ähnlich wie die Farbe bei euch, gefühlsmäßige Abstufungen dar. Hier dienten die Farbe und ihr Intensitätswert jedoch dazu, die Verfeinerung und Präzision noch zu steigern, indem sie, beispielsweise, die in den objektiven Werten der Linien, Ecken und Kurven enthaltene Botschaft oder die mit den unsichtbaren Wortbedeutungen bereits gegebenen Erklärungen noch unterstrich oder indem sie diese auf die verschiedensten Weisen modifizierte.

Tja... bist du etwa ein wiedergeborener Lumanianer? :)

ach echt? Also wir scheinen uns wirklich ähnlich zu sein.

Naja... das haben wir ja schon öfter festgestellt. ;)

tja, dieses Sorgen-Können ist ja eine Stärke vom Grundsatz her. Aber Sich-Sorgen fühlt sich eben immer sehr unangenehm an, finde ich. Und es macht auch viele Gedanken.

Sich Sorgen... Sorge tragen hat immer etwas mit Verantwortung zu tun und viele Leute scheuen gerade DIESE Verantwortung.

:liebe1:
 
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