Mein inneres Kind und ich!

Irgendwie schon witzig... meine Geburt war so eine schwere Geburt. Ich lag nicht richtig im Körper meiner Mutter. Ich lag mit den Füßen unten. Meine Mutter wollte mich zuhause auf die Welt bringen, wie schon ihre anderen 4 Kinder zuvor. Aber es funktionierte nicht. Die Wehen kamen und meine Mutter versuchte mich rauszupressen, aber es ging nicht. Die Hebamme gab meiner Mutter dann eine Spritze gegen die Wehen. Nach einer Zeit gab sie ihr wieder eine Spritze für die Wehen und meine Mutter versuchte es wieder. Aber wieder nichts. So ging es eine ganze Weile... Spritze für die Wehen, Spritze gegen die Wehen. Als mein Vater um 17 Uhr nachhause kam, sah er meine Mutter im Bett liegen. Meine Mutter war kaum noch bei Sinnen. Vollkommen am Ende. Er schnappte sich meine Mutter und fuhr sofort mit ihr ins Krankenhaus. Um 17:35 Uhr wurde ich dann mit der Zange rausgeholt. Als ich dann draußen war, bekam ich eine ganze Weile keine Luft und drohte zu ersticken. Der Arzt meinte damals zu meiner Mutter... wäre sie nur 5 Minuten später gekommen, dann wären meine Mutter und ich gestorben. Es war quasi in letzter Sekunde, dass ich auf die Welt kam. Die Hebamme hat danach ihren Job aufgegeben.

Mit dem Füssen unten also nicht das Köpfen zu erst...
Genauso wie in deinen Traum. Die Füsse die aus dem Wasser ragen. Das Köpfchen tief unten im Wasser und fast gestorben.
Mit der Zange geholt, die vielen Spritzen, die mal die Wehen vorantreiben sollten mal die Mutter zur Erholung dienen sollten.
Liebes, das war für dich als Neugeborenes ein Geburts-Trauma mit allen drum und dran und dies hat dich bis heute noch nicht losgelassen.
Es kehrt in deinen Träumen wieder. Du kannst in Meditation dort hin zurückgehen und die Geburt so ablaufen lassen, so wie du es willst.

Weißt du, was ich mir am meisten wünsche? Eine einsame Insel, auf der ich für ein paar Wochen ganz alleine sein kann. Ich fühle mich einsam und wünsche mir die Einsamkeit... das soll mal einer verstehen. Sowas kann einen schon wuschig machen.

Du fühlst dich einsam weil dein Inneres Kind nie aufbegehrt hat gegen Ungerechtigkeiten in der Familie. Das ist eine Fortsetzung deines Geburt-Traumas. Still, wie betäubt von dem Gift der Wehenspritzen.
Dein Vater hat dir genauso Schmerzen zugefügt wie die Zange. Dein Vater hat dir den Atem genommen...wie bei der Geburt. Doch da war es das Fruchtwasser, das dich fast ertrinken ließ.
Hast du jemals deinen Vater gezeigt wie du leidest oder hat du da auch still gehalten wie bei deiner Geburt?
Ungeweinte Tränen... Eisige Umgebung ohne Liebe...

Sylvia bitte arbeite dies durch mit deinen Inneren Kind. Lass die Wut raus, deine Empörung, Wut und Schmerz gegen die Schläge deines Vaters.
Du hast dich doch nie dagegen gewehrt.
Nie wehren können wie bei deiner Geburt...

Und dieses nicht abgetrauerte Erlebnisse schwingen in deiner Familie mit. Die beiden Kinder die sich nur streiten.

Weißt du, was ich mir am meisten wünsche? Eine einsame Insel, auf der ich für ein paar Wochen ganz alleine sein kann. Ich fühle mich einsam und wünsche mir die Einsamkeit... das soll mal einer verstehen. Sowas kann einen schon wuschig machen.

Ja, da liegt auf dem 1. Blick ein Widerspruch. Doch wenn du tiefer gehst, siehst du was dir gut tut : In der Stille der Natur die dich lehren kann zu verstehen.

Ja, ich möchte teilen. Ich möchte sehr gerne teilen. Das tue ich sehr oft in diesem Forum. Aber bei meiner eigenen Familie ist es sehr schwer zu teilen, denn sie nehmen es nicht an.

Ich sagte teilen, wenn du deine Sichtweise, deine Traumatas verarbeitet hast.
Du kannst nur mit einen guten Therapeuten der dich da durch begleitet.
Mit dir deine Neugeburt einleitet.

:liebe1:

Alles Liebe auf deinen Weg
____________
Ute
 
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Mit dem Füssen unten also nicht das Köpfen zu erst...
Genauso wie in deinen Traum. Die Füsse die aus dem Wasser ragen. Das Köpfchen tief unten im Wasser und fast gestorben.
Mit der Zange geholt, die vielen Spritzen, die mal die Wehen vorantreiben sollten mal die Mutter zur Erholung dienen sollten.
Liebes, das war für dich als Neugeborenes ein Geburts-Trauma mit allen drum und dran und dies hat dich bis heute noch nicht losgelassen.
Es kehrt in deinen Träumen wieder.

Wow... das hat getroffen... ich hatte deine Deutung heute Nachmittags schon gelesen, aber ich musste das erstmal verdauen, bevor ich antworte. Wärend des Lesens hat sich in mir so einiges gerührt. Emotionen, die rauf und runter gingen.

Du kannst in Meditation dort hin zurückgehen und die Geburt so ablaufen lassen, so wie du es willst.

Ich habe meine Geburt ja schonmal in der Meditation erlebt. Ich habe mich gesehen. Vor der Geburt. An meiner Seite war ein Mann. Er fühlte mir den Puls und schaute dabei auf die Uhr. Dann war es mitmal wie ein Timetunnel. Es zog mich da förmlich weg. Und dann bekam ich mitmal keine Luft mehr. Meine Meditation war mit einem Schlag zuende und ich saß da und habe nach Luft geschnappt. Es hat einen Moment gedauert, bevor ich wieder frei atmen konnte. Danach habe ich für viele Monate keine Meditation mehr gemacht. Ich hatte Angst, es könnte nochmal passieren. Als ich das meiner Mutter erzählte, sagte sie mir, was wärend der Geburt war und dass ich damals, nachdem sie mich rausgeholt hatten, für eine Zeit keine Luft bekam. Das habe ich vorher nicht gewußt. Aber das würde erklären, warum ich zu wenig Lungenvolumen habe und warum ich so viele Lungenentzündungen durchmachen mußte in meiner größten Stresszeit.

Du fühlst dich einsam weil dein Inneres Kind nie aufbegehrt hat gegen Ungerechtigkeiten in der Familie. Das ist eine Fortsetzung deines Geburt-Traumas. Still, wie betäubt von dem Gift der Wehenspritzen.
Dein Vater hat dir genauso Schmerzen zugefügt wie die Zange. Dein Vater hat dir den Atem genommen...wie bei der Geburt. Doch da war es das Fruchtwasser, das dich fast ertrinken ließ.
Hast du jemals deinen Vater gezeigt wie du leidest oder hat du da auch still gehalten wie bei deiner Geburt?
Ungeweinte Tränen... Eisige Umgebung ohne Liebe...

Ich habe still gehalten. Ich habe nie jemandem gezeigt, wie ich leide. Wenn ich weinen musste, dann nur in meinem Zimmer. Ganz alleine. Auch heute noch verziehe ich mich, wenn ich weinen muss. Wenn ich krank bin, sage ich keinen Ton. Wenn ich mich überfordert fühle, sage ich nichts. Ich ertrage es einfach, so wie früher. Oh ja... es passt einfach alles.

Sylvia bitte arbeite dies durch mit deinen Inneren Kind. Lass die Wut raus, deine Empörung, Wut und Schmerz gegen die Schläge deines Vaters.
Du hast dich doch nie dagegen gewehrt.
Nie wehren können wie bei deiner Geburt...

Das ist nicht leicht. Da liegt noch ein schweres Stück Arbeit vor mir. Dabei dachte ich immer, ich hätte das schon abgearbeitet. Ja. Im gewissen Sinne schon nur die Ursache lag nicht da, wo ich sie vermutete.

Und dieses nicht abgetrauerte Erlebnisse schwingen in deiner Familie mit. Die beiden Kinder die sich nur streiten.

Ich weiß, warum sie sich streiten und ich kann es sehr gut nachempfinden, denn die beiden sind mir so ähnlich. Ich weiß auch, wie sie es lösen könnten nur was soll ich tun, wenn sie nicht hören wollen. Ich schlage meine Kinder nie. Ich versuche es immer mit Gespräche zu klären. So, wie ich es gerne früher gehabt hätte, dass mein Vater sich mal mit meinen Problemen auseinandersetzt und sie nicht als dummes, naives Kindergebrabbel abtut. Ich denke mal, das Problem mit meinen Jungs kann ich erst dann lösen, wenn ich meins vollständig gelöst habe.

Ja, da liegt auf dem 1. Blick ein Widerspruch. Doch wenn du tiefer gehst, siehst du was dir gut tut : In der Stille der Natur die dich lehren kann zu verstehen.

Die Natur. Die Tiere. Da fühle ich mich wohl. Ich war heute Nachmittag auf der Terasse in der Sonne. Um mich rum die Vögel am singen. Es war fantastisch. Da kann ich abschalten. Das ist meine einsame Insel.

Ich sagte teilen, wenn du deine Sichtweise, deine Traumatas verarbeitet hast.
Du kannst nur mit einen guten Therapeuten der dich da durch begleitet.
Mit dir deine Neugeburt einleitet.

Tja... da muss man erstmal den richtigen finden. Aber ich denke mal, mit dem Wissen, werde ich zumindestens einiges auch alleine abarbeiten können.

Ich hatte immer das Gefühl, ich wollte nicht geboren werden, inkarnieren. Wer weiß, was meine Mutter in ihrer Schwangerschaft mit mir gedacht und gefühlt hat. Ich weiß, dass sie sehr schwer arbeiten musste in der Zeit und dass ihr die Schwangerschaft mit mir das nicht gerade leichter gemacht hat. Wenn sie nun eigentlich garkein Kind mehr haben wollte (ich war ihr 5.Kind) dann würde sich das auch erklären lassen, warum ich immer dieses Gefühl habe, eigentlich garnicht hiersein zu wollen.

Zu meinem Einsamkeitsgefühl fällt mir noch etwas ein. Ich war ja nach der Geburt sehr träge und schlief immer ein, wenn ich die Brust bekam. Meine Mutter erzählte mir, dass ich dann immer auf ihre Brustwarze rumgekaut habe und das sich dadurch die Brustwarze entzündete. Sie musste also kurz nach meiner Geburt für 2 Wochen ins Krankenhaus und ich war alleine. Ohne Mutter. Auch gleich nach der Geburt war ich ja eine Weile alleine. Man musste mich ja erstmal versorgen. Es gab viele Situationen in meinem Leben, in denen ich mich alleine gelassen fühlte.

Es gab eine Hebamme im Krankenhaus, die nach meiner Geburt mit meiner Mutter sprach und die sagte damals zu ihr: "Das wird nochmal ein Sorgenkind werden" Hat die Frau damals schon gesehen bzw gewusst, was auf mich zukommt?

Ich danke dir, liebe Ute. Jetzt weiß ich, wo ich anfangen muss, wo ich noch dran arbeiten muss. Du hast mir wirklich sehr geholfen. Danke. :liebe1:

Liebe Grüße
Sylvia
 
Hallo Unterwegs!

Passt irgendwie zu deinem Traum und ist doch völlig anders. :liebe1:

Ja, stimmt. Ähnlichkeiten sind vorhanden. :) Weißt du, woran mich dein Traum erinnert? An meine Oma. Sie war genauso eine Liebe, wie die Oma in deinem Traum. Ich habe sie sehr lieb gehabt. :)

Hast du schon gelesen, was MaTrixx zu meinem Traum geschrieben hat? Es ist echt super, wie sie das mal wieder hinbekommen hat. Anfangs habe ich mich ja gefragt, ob es überhaupt sinnvoll ist, diesen Traum hier zu posten. Aber es ist wie schon so oft. Es hat alles irgendwie seinen Sinn, was man macht.

Ihr beide habt mir schon so oft geholfen. Ich bin froh, dass es euch gibt. Danke. :liebe1:

Liebe Grüße
Nordluchs
 
Bedanke dich nicht bei uns, sondern bei deinen Engeln.
Der Traum ist ein einziges Zeichen von ihnen für dich, den Grund deiner Trauer auf die Spur zu kommen. Sie lieben dich so sehr und wissen warum du dieses Leben leben wolltest. Obwohl du Startschwierigkeiten hattest. Ein Leben, ein geliebtes Leben von dir in Liebe zu allen, nicht in Trauer.
In einen vorherigen Leben lebtest du schon in Trauer, das Karma hast du in deine weiteren Leben mitgenommen. Bestimmt hast du schon, als du in deinen jetzigen Leben inkarniertest, gewußt was auf dich zukommt, deswegen auch die schwierige Geburt.
Der Auspruch der Hebamme: Das wird noch mal ein Sorgenkind!
Das könnte wie eine Verheißung über dein Leben geschwebt haben.
Ich verstehe warum Menschen so etwas äußern aber es ist erschwerend zu deinen Karma hinzugekommen. Karma heißt Weiterentwicklung und nicht Stillstand im Leben. Und du kämpfst schon so lange gegen diesen Glaubenssatz : das Sorgenkind.

Du weißt gar nicht wie sich deine Engel und Ahnen, freuen auf jeden kleinen Schritt den du weiter gehst. In die Richtung auf ein von Trauer befreites Herz. Sie wissen das du es schaffst, ja mit deinen Wissen kannst du es
bestimmt alleine schaffen. Doch sei dir bewußt es sind immer Menschen da, die dir weiter helfen können, wenn du den nächsten Schritt nicht ganz deutlich sehen kannst.

Hier im Forum natürlich auch Alice und alle anderen, die dir Impulse geben auch ich, sind auch in gewisse Weise Geburtshelfer. :liebe1:
Ich gebe allen die sich auf machen, Karma durch Auflösung von Glaubenssätzen weiter zu entwickeln, meine Anerkennung. AUch wenn das jetzt altmodisch klingt. Ich kann ja auch Yoh, du hast es, give me five!
Aber das passt irgenwie nicht, da fehlt etwas...
Auch ich habe mich mit meiner Kindheit und meinen daraus resultierenden Begebenheiten auseinandersetzten müssen. Auch in andere Leben zurückversetzt. Ich habe Male von Ursachen meines Todes und Male von der Sternenregion, wo meine Seele herkommt.
Ich verlor Menschen durch Tod in allen Variationen. Immer wieder verlor ich und wußte nicht, was mir das Leben damit sagen wollte. In meiner Kindheit war nicht nur die Gewalt von meinen Eltern, die sie zu Erziehungshilfe einsetzten auch Missbrauch ein Thema.
Bis ich endlich meine Träume versuchte zu deuten. Und Visionen die ich hatte, die Verheißung das ich es schaffen werde, die mir meine Engel gezeigt haben.
Die mich geführt haben zu Menschen und zu Büchern, die mir halfen,
Es war eine harte aber befreiende und lebensbejahende Erfahrung keine Trauer mehr...keinen Hass nur Verstehen und Lieben lernen. Krankheiten wie Migräne und Hautpusteln verschwanden.
Das kann ich dir jetzt schon versprechen, Sylvia, das wird ein gigantischer Befreiungsakt von allen, was dich bedrückt. Ich kann dir das nicht beschreiben da fehlen Worte die das genau wiedergeben. Und du wirst es auch schaffen, deine innere Sonne deine Göttlichkeit zu erkennen.
Ich bin noch nicht soweit, das ich alles verstehe und alle Menschen, uneingeschränkt liebe, aber ich bin auf den Weg dazu zu verstehen und Anzuerkennen warum es keinen anderen Weg für Menschen gabt, die auch mal die dunkle Seite wählen. In einen Leben als Thema zu lernen oder in einer Lebensphase damit als Täter auseinanderzusetzen.
Ich denke jeder Mensch hat so seine Zeit sich damit auseinanderzusetzen.
Wenn dieser gekommen ist, zeigt sich in unseren Träumen. Zeigt sich die Hilfe der geistigen Welt uns zu erinnern, warum wir hier sind.
Und es zeigte sich hier in deinen Traum, es jetzt anzugehen.
Der Flug mit dem Helikopter zeigt , das du auf das Geschehen deiner Geburt jetzt dir ansehen kannst. Von einer anderen Sichtweise aus. Einer höheren Ebene.
Deine Engel zeigten dir, das du bereit bist dafür. Ein Einziges Zeichen ihrer Liebe und Verstehen. Sie lieben dich sehr und werden dich auch weiterhin begleiten. Vor allen deine Oma. Wir sind nicht getrennt von denen die vor uns gegangen sind, niemals. :liebe1: :liebe1: :liebe1:

Wir alle lieben dich, Sylvia, und werden versuchen dich auch weiterhin zu unterstützen. :flower2: :umarmen: :liebe1:
 
Hallo MaTrixx!

Bedanke dich nicht bei uns, sondern bei deinen Engeln.

Das mache ich, liebe Ute, und zwar jeden Abend bevor ich schlafen gehe und das schon seit ungefähr 2 Jahren. Auch wenn ich jahrelang an ihrer Existenz gezweifelt habe so war da doch immer innerlich ein kleiner funken Hoffnung, dass es sie doch gibt.

Der Traum ist ein einziges Zeichen von ihnen für dich, den Grund deiner Trauer auf die Spur zu kommen. Sie lieben dich so sehr und wissen warum du dieses Leben leben wolltest. Obwohl du Startschwierigkeiten hattest. Ein Leben, ein geliebtes Leben von dir in Liebe zu allen, nicht in Trauer.
In einen vorherigen Leben lebtest du schon in Trauer, das Karma hast du in deine weiteren Leben mitgenommen. Bestimmt hast du schon, als du in deinen jetzigen Leben inkarniertest, gewußt was auf dich zukommt, deswegen auch die schwierige Geburt.
Der Auspruch der Hebamme: Das wird noch mal ein Sorgenkind!
Das könnte wie eine Verheißung über dein Leben geschwebt haben.
Ich verstehe warum Menschen so etwas äußern aber es ist erschwerend zu deinen Karma hinzugekommen. Karma heißt Weiterentwicklung und nicht Stillstand im Leben. Und du kämpfst schon so lange gegen diesen Glaubenssatz : das Sorgenkind.

Ja, wie wahr... doch anfangs wußte ich nichts davon, was die Hebamme damals sagte, aber meine Mutter wußte es und hat es wahrscheinlich unbewusst auf mich übertragen.

Du weißt gar nicht wie sich deine Engel und Ahnen, freuen auf jeden kleinen Schritt den du weiter gehst. In die Richtung auf ein von Trauer befreites Herz. Sie wissen das du es schaffst, ja mit deinen Wissen kannst du es
bestimmt alleine schaffen. Doch sei dir bewußt es sind immer Menschen da, die dir weiter helfen können, wenn du den nächsten Schritt nicht ganz deutlich sehen kannst.

Hier im Forum natürlich auch Alice und alle anderen, die dir Impulse geben auch ich, sind auch in gewisse Weise Geburtshelfer. :liebe1:

Diese Worte bedeuten mir sehr viel. Sehr, sehr viel. :liebe1:

Ich gebe allen die sich auf machen, Karma durch Auflösung von Glaubenssätzen weiter zu entwickeln, meine Anerkennung. AUch wenn das jetzt altmodisch klingt. Ich kann ja auch Yoh, du hast es, give me five!
Aber das passt irgenwie nicht, da fehlt etwas...
Auch ich habe mich mit meiner Kindheit und meinen daraus resultierenden Begebenheiten auseinandersetzten müssen. Auch in andere Leben zurückversetzt. Ich habe Male von Ursachen meines Todes und Male von der Sternenregion, wo meine Seele herkommt.
Ich verlor Menschen durch Tod in allen Variationen. Immer wieder verlor ich und wußte nicht, was mir das Leben damit sagen wollte. In meiner Kindheit war nicht nur die Gewalt von meinen Eltern, die sie zu Erziehungshilfe einsetzten auch Missbrauch ein Thema.
Bis ich endlich meine Träume versuchte zu deuten. Und Visionen die ich hatte, die Verheißung das ich es schaffen werde, die mir meine Engel gezeigt haben.
Die mich geführt haben zu Menschen und zu Büchern, die mir halfen,
Es war eine harte aber befreiende und lebensbejahende Erfahrung keine Trauer mehr...keinen Hass nur Verstehen und Lieben lernen. Krankheiten wie Migräne und Hautpusteln verschwanden.

Du hast aber auch ganz schön viel durchgemacht. Ich weiß, wie das ist, wenn man sich da durcharbeiten muss. Ich bin ja schon ein ganzes Stück vorwärts gekommen, aber, das weißt du ja von meinen anderen Träumen, es war immer noch etwas da. Ganz tief in mir drin. Das letzte Puzzlestück, das noch fehlte. Ich hätte aber niemals gedacht, dass das so ein Hammer ist. Ich bin immer noch total aufgewühlt und weiß noch garnicht so recht, wo ich anfangen soll. Es ist mitmal so viel, was auf mich einströmt. Hast du vielleicht einen Tipp für mich, wie ich anfangen kann?

Das kann ich dir jetzt schon versprechen, Sylvia, das wird ein gigantischer Befreiungsakt von allen, was dich bedrückt. Ich kann dir das nicht beschreiben da fehlen Worte die das genau wiedergeben. Und du wirst es auch schaffen, deine innere Sonne deine Göttlichkeit zu erkennen.

Wie passend. Seit Jahren schon ist mein Lieblingsspruch... "Hab Sonne im Herzen"

Ich bin noch nicht soweit, das ich alles verstehe und alle Menschen, uneingeschränkt liebe, aber ich bin auf den Weg dazu zu verstehen und Anzuerkennen warum es keinen anderen Weg für Menschen gabt, die auch mal die dunkle Seite wählen. In einen Leben als Thema zu lernen oder in einer Lebensphase damit als Täter auseinanderzusetzen.

Die Liebe... Liebe ist ein Begriff, ein Gefühl, was ich erst sein ein paar Jahren bewußt kennengelernt und auch gefühlt habe. Ich habe meine Oma damals sehr lieb gehabt aber ich war so voller Hass, Trauer und Wut, dass ich jegliches Gefühl verdrängt habe. Die guten und die schlechten Gefühle. Wie sehr ich sie geliebt habe wurde mir erst bewußt, als sie nicht mehr war.

Ich denke jeder Mensch hat so seine Zeit sich damit auseinanderzusetzen.
Wenn dieser gekommen ist, zeigt sich in unseren Träumen. Zeigt sich die Hilfe der geistigen Welt uns zu erinnern, warum wir hier sind.
Und es zeigte sich hier in deinen Traum, es jetzt anzugehen.
Der Flug mit dem Helikopter zeigt , das du auf das Geschehen deiner Geburt jetzt dir ansehen kannst. Von einer anderen Sichtweise aus. Einer höheren Ebene.
Deine Engel zeigten dir, das du bereit bist dafür. Ein Einziges Zeichen ihrer Liebe und Verstehen. Sie lieben dich sehr und werden dich auch weiterhin begleiten. Vor allen deine Oma. Wir sind nicht getrennt von denen die vor uns gegangen sind, niemals. :liebe1:

Sie haben sich mir so oft schon in symbolhafter Weise gezeigt. Durch Bücher, Träume, Tiere. So viele Botschaften habe ich schon erhalten. Antworten auf all meine Fragen. Sie haben mich in dieses Forum geführt. Zu euch geführt. Zu dir liebe Ute. So viele Zeichen. Warum ist mein Realismus sooo stark, dass ich noch so sehr daran zweifle? :nudelwalk

Wir alle lieben dich, Sylvia, und werden versuchen dich auch weiterhin zu unterstützen. :flower2: :umarmen: :liebe1:

Das ist sooo lieb von dir, liebe Ute. Fühl dich ganz fest geknuddelt und umarmt. :liebe1: :kiss4: :umarmen:

Ganz liebe Grüße
Sylvia
 
hi Nordluchs,

zum Eingangspost:

---Supermann-Kostüm und Hubschrauber: das Thema scheint mir das Fliegen zu sein. Fliegen symbolisiert die Schwerelosigkeit im Mutterlaib. "Schwimmen in der Luft", auch TaiChi genannt. :) Auch im T-Raum erfahrbar. :) Fliegst Du auch selber im Traum? Das würde mich interessieren.

hihi, das Supermann-Kostüm übrigens: die Bostschaft lautet: S. Denn das steht ja vorne drauf. Und sssssssssss macht die Schlange.

---Auch würde mich interessieren, wer Dir in dem Zimmer mit den Hunden an den Tischbeinen auf Deine Frage, ob der Schäferhund gefährlich ist, geantwortet hat. War es das Kind?

Der Hund an einem Tischbein- Au Mann. Wie soll ich klarmachen, was mir das sagt?! Kennst Du den Zwang nach etwas zu suchen? Unkomplett zu sein? Nicht ganz vollständig? Und das per se ohne die Ursache dafür zu kennen? Das symbolisiert für mich der Hund an einem Tischbein. Sozusagen die beißende Form des Inneren Schweinehundes.
Mich erinnert das an ein Bild in der Unendlichen Geschichte. Da trifft Atrèju auf dieses Wolfshundwesen und wird von ihm in das Bein gebissen.--> Von da geht es dann weiter zur Uyulala, zur Wahrsagerin, sagt Michael Ende und aus eigener Erfahrung kann ich ihm da nur zustimmen. btw: schon mal mit Maria beschäftigt?

flie-GEN ---->unbefleckt , darum scheint mir der Traum zu gehen.

Der Kuss am Kinde--- der verursacht das Gefühl des Übergriffes und des Sichrechtfertigenmüssens, lese ich. Und verstehe ich richtig, daß dieser Hubschrauberpilot :) Dir also sozusagen mit einem sprechenden Auge die ganze Zeit gefolgt sein muß? Denn Du fühltest ja die Anwesenheit dieser "liebevollen aber strengen Führungsperson", was man den sufistischen Archetypus "Boss" nennen darf, ohne etwas falsch zu machen. "Lehrer" woanders. Wer ist denn der Hubschrauberpipilot in Deinem Leben? Und wie unterscheidet sich der Einfluss des richtigen Lehrers im Leben hier vom Einfluß des Lehrers im Traum? (Pilot, "Vorfilm-er", Du schreibst ja später: "glaube ich an Geistführer?" sei eine Frage von Dir. Hier würde ich Dir die Gegenfrage anbieten, ob es notwendig ist, das zu definieren, bevor man Erfahrungen als solcher macht und ob es nicht darauf hinweist, daß man genau diese Erfahrung gerade macht, wenn man sich die Frage stellt. Ergo: bist Du eine Geistführerin?

Mir fällt die Begrifflichkeit "verbotene Frucht" ein.

Im Dritten Teil würde ich das Familiendrama am Rande (Eiswasser-Tode) gewissermaßen als Ablenkungsmanöver vor der eigentlich Frage sehen: wer ist der Mensch, an dem Das Kind lehnt?

Eine Sache fällt natürlich auf: das tote Kind schwimmt falsch herum im Wasser und Du bist falsch herum geboren. Also weißt Du, das ist ein echter Geburts-Traum, aaaaaaahhhh.:liebe1:

Das kind "lehnt" an jemandem, Du kennst den Lehnsherren, an den man seine Steuern bezahlt oder im günstigen Falle den Zehnt abgibt. Wer ist dieser Lehnsherr, der Schatten des Kindes und damit Euer gemeinsamer?

Die raue See drumherum: der Mutterlaib bei der Geburt?

Katze und Vampir in einem Wesen--- na Du machst ja Exorzismen erster Güte im Traum. Da hast Du bestimmt irgendeinen alten ägyptischen Dämon mal so nebenbei erledigt... :clown:

nun ja, soweit mein Abfall.

:liebe1:
 
Hi Trixi Maus!

---Supermann-Kostüm und Hubschrauber: das Thema scheint mir das Fliegen zu sein. Fliegen symbolisiert die Schwerelosigkeit im Mutterlaib. "Schwimmen in der Luft", auch TaiChi genannt. :) Auch im T-Raum erfahrbar. :) Fliegst Du auch selber im Traum? Das würde mich interessieren.

Schwimmen in der Luft... Wasser und Luft... etwas, worauf mich MaTrixx aufmerksam gemacht hat und etwas, was auch öfter in meinen Träumen vorkommt. Wasser - Gefühle, Luft - Gedanken. Da werde ich mir heute Nachmittag mal auf meiner schönen, sonnigen Terrasse ein paar Gedanken drüber machen. Ich selber fliege nur einmal mit. Und zwar in dem Hubschrauber, denn ich seile mich ja aus dem Hubschrauber ab und die Wand runter. Aber so selber fliegen, wie der Superman, tue ich nicht. :clown:

hihi, das Supermann-Kostüm übrigens: die Bostschaft lautet: S. Denn das steht ja vorne drauf. Und sssssssssss macht die Schlange.

Wie witzig... ja. Darauf habe ich noch garnicht geachtet. S wie Schlange. S wie Sylvia. Ich glaube, ich muss mal schauen, ob ich irgendwo ein Bild von Superman herbekomme. Vielleicht sagen mir ja auch die Farben und Formen des Kostüms etwas. Könnte ja gut möglich sein, da ich ja auch im realen Leben sehr auf Symbole, Farben und Formen achte.

---Auch würde mich interessieren, wer Dir in dem Zimmer mit den Hunden an den Tischbeinen auf Deine Frage, ob der Schäferhund gefährlich ist, geantwortet hat. War es das Kind?

Keiner. Es war so ein Gefühl. Ich wußte es einfach. Ich war mir mitmal sicher, dass der Hund ungefährlich ist.

Der Hund an einem Tischbein- Au Mann. Wie soll ich klarmachen, was mir das sagt?! Kennst Du den Zwang nach etwas zu suchen? Unkomplett zu sein? Nicht ganz vollständig? Und das per se ohne die Ursache dafür zu kennen? Das symbolisiert für mich der Hund an einem Tischbein. Sozusagen die beißende Form des Inneren Schweinehundes.

Na sicher kenne ich das. Das ist ja das, was seit Jahren schon in mir rumschwirrt. Dieser Zwang, nach etwas zu suchen. Das Gefühl, unkomplett zu sein, nicht ganz vollständig. Die Suche nach der Ursache. Der Hund war faul und träge. Er lag da eigentlich recht gelangweilt rum. Als ich dann an ihm vorbeiging und er mich mit seinen treuen, liebevollen Augen anschaute... so knuffig. Zum knuddeln. :)

Mich erinnert das an ein Bild in der Unendlichen Geschichte. Da trifft Atrèju auf dieses Wolfshundwesen und wird von ihm in das Bein gebissen.--> Von da geht es dann weiter zur Uyulala, zur Wahrsagerin, sagt Michael Ende und aus eigener Erfahrung kann ich ihm da nur zustimmen. btw: schon mal mit Maria beschäftigt?

Hm... beißen tut mich der Hund ja nicht. Es waren auch viele Hunde und viele Tische da und an jedem Tisch lag ein Hund. Große, Mittlere, Kleine. Aber ich ging nach links, wo der Schäferhund lag. Maria? Wen meinst du damit?

flie-GEN ---->unbefleckt , darum scheint mir der Traum zu gehen.

Den Satz habe ich jetzt nicht so richtig verstanden. :confused:

Der Kuss am Kinde--- der verursacht das Gefühl des Übergriffes und des Sichrechtfertigenmüssens, lese ich. Und verstehe ich richtig, daß dieser Hubschrauberpilot :) Dir also sozusagen mit einem sprechenden Auge die ganze Zeit gefolgt sein muß? Denn Du fühltest ja die Anwesenheit dieser "liebevollen aber strengen Führungsperson", was man den sufistischen Archetypus "Boss" nennen darf, ohne etwas falsch zu machen. "Lehrer" woanders. Wer ist denn der Hubschrauberpipilot in Deinem Leben? Und wie unterscheidet sich der Einfluss des richtigen Lehrers im Leben hier vom Einfluß des Lehrers im Traum?

Na, du stellst aber auch fragen. :clown: Wer der Hubschrauberpilot in meinem Leben ist? Wenn du jetzt einen Menschen meinst, dann bin ich wohl dieser Pilot, denn kein anderer führt mich, außer ich selbst. Wenn es auch Geistwesen sein können, dann würde ich sagen, der Pilot ist ein höheres Wesen, das mich führt. Vielleicht sogar der Universelle Geist. Ich habe schon immer das Gefühl gehabt, als ob mein Leben gelenkt wird. Die vielen Hinweise, die ganau zur passenden Zeit kamen. Die vielen Bücher, die mir genau das beantwortet haben, was ich zu der Zeit wissen wollte. Mein Mann... Ich war schüchtern, ohne Selbstbewusstsein, voller Komplexe und nervlich ziemlich am Ende. Aber trotzdem habe ich auf die Zeitungsanzeige geantwortet. Partnervermittlung. Vollkommen untypisch für mich zu der Zeit. Habe reichlich Männer kennengelernt und ohne mit der Wimper zu zucken und ohne irgendwelche Ängste mich mit ihnen getroffen und ihnen dann am Abend klipp und klar gesagt, dass es nichts wird. Bis zu dem Moment, wo mein Mann kam. Wir haben uns erst eine Weile geschrieben und dann getroffen. Vom ersten Moment an haben wir geredet wie ein Wasserfall. Ich wußte... er war der richtige. Es war, als wurde ich geführt. Ich, die sich sowas sonst nie getraut hätte. Ich weiß bis heute noch nicht, woher ich den Mut nahm. Man kann fast sagen, ich habe das in "Trance" ausgeführt. Ich war nicht ich selber.

(Pilot, "Vorfilm-er", Du schreibst ja später: "glaube ich an Geistführer?" sei eine Frage von Dir. Hier würde ich Dir die Gegenfrage anbieten, ob es notwendig ist, das zu definieren, bevor man Erfahrungen als solcher macht und ob es nicht darauf hinweist, daß man genau diese Erfahrung gerade macht, wenn man sich die Frage stellt. Ergo: bist Du eine Geistführerin?

Nun... im gewissen Sinne schon. Denn ich führe ja meinen Geist. Bzw. meine Seele, mein Unterbewusstsein macht es. Geist-Führer. Die richtige Frage wäre wohl eher gewesen, glaube ich an Wesen, die in einer anderen, Paralelwelt, leben und mich führen, mir helfen. Gibt es Geistwesen? Gibt es die Paralelwelt, die Anderswelt? Andersherum denke ich schon, dass es mehr gibt auf der Welt, als man mit bloßem Auge sehen kann. Also erübrigt sich die Frage schon wieder. Im Grunde ist ja alles Energie. Geistwesen wären dann bewusste Energie. Hm...

Mir fällt die Begrifflichkeit "verbotene Frucht" ein.

Hm... mag sein, dass es nicht wichtig ist, zu wissen, ob es diese Wesen gibt. Aber dieses suchen danach, die Frage danach, treibt mich voran. Bringt mich vorwärts. Vorwärts zum Ziel. Welches das Ziel auch immer sein mag.

Im Dritten Teil würde ich das Familiendrama am Rande (Eiswasser-Tode) gewissermaßen als Ablenkungsmanöver vor der eigentlich Frage sehen: wer ist der Mensch, an dem Das Kind lehnt?

Ich sehe nur die Beine. Die Person sitzt da auf dem Boden und hat die Beine auseinander und das Kind sitzt dazwischen und lehnt sich an diese Person. Die Person umarmt das Kind von hinten. Die Person ist weiblich. Das weiß ich. Ich kannte sie nicht.

Eine Sache fällt natürlich auf: das tote Kind schwimmt falsch herum im Wasser und Du bist falsch herum geboren. Also weißt Du, das ist ein echter Geburts-Traum, aaaaaaahhhh.:liebe1:

Ja, im nachhinein sehe ich das auch so.

Das kind "lehnt" an jemandem, Du kennst den Lehnsherren, an den man seine Steuern bezahlt oder im günstigen Falle den Zehnt abgibt. Wer ist dieser Lehnsherr, der Schatten des Kindes und damit Euer gemeinsamer?

Keine Ahnung. Die Person war wie so eine Art Babysitter oder Kindersitter. Sie hat auf das Kind aufgepasst, solange ich nicht da war.

Die raue See drumherum: der Mutterlaib bei der Geburt?

Möglich. Das Wasser war kalt. Eiskalt. Eiskalte Gefühle?

Katze und Vampir in einem Wesen--- na Du machst ja Exorzismen erster Güte im Traum. Da hast Du bestimmt irgendeinen alten ägyptischen Dämon mal so nebenbei erledigt... :clown:

Lach... ne, ne... aber meine Katze war anfangs, als ich sie bekam, der Katze im Traum sehr ähnlich. Wenn sie etwas wollte und ich nicht SOFORT reagierte, dann biss sie mich. Ihre Lieblingsbeschäftigung war, auf mich zulaufen, anspringen und einmal kurz ins Bein beißen. Das hat erst dann aufgehört, als ich sie rausließ. Jetzt ist sie so ausgelastet, dass sie daran kein interesse mehr hat. Aber nun muss ich auch wieder mit den Zecken kämpfen, die sie regelmäßig reinbringt. ;)

nun ja, soweit mein Abfall.

Oha... nun wird es aber Zeit, dass ich den Abfall zum Mülleimer bringe, denn mein Abfall ist ja dazu gekommen und der Eimer quillt schon über. :clown:

Ganz liebe Grüße :liebe1:
Sylvia
 
So viel Müll sehe ich da gar nicht aus dem Posting von Trixie.

Die Katze wird geflockt...
Die Katze ist geblockt...
Da das Ego bockt...

Erinnert mich an unseren PN-Austausch.

Das nicht weiter gehen können/wollen/sollen.

Das S wie Sylvia.
 
So viel Müll sehe ich da gar nicht aus dem Posting von Trixie.

Ich auch nicht. War nur scherzhaft gemeint. :clown: Christian hat mir schon so oft weitergeholfen. Seine Worte sind nicht immer leicht zu verstehen, aber sie machen Sinn. :)

Die Katze wird geflockt...
Die Katze ist geblockt...
Da das Ego bockt...

Erinnert mich an unseren PN-Austausch.

Das nicht weiter gehen können/wollen/sollen.

Das S wie Sylvia

Kann ich, will ich, soll ich? Manchmal weiß ich selber nicht, was ich kann, will oder soll.

Auch deine Worte sind nicht immer leicht zu verstehen. ;) Siehe PN... :)

Liebe Grüße :liebe1:
Sylvia
 
Werbung:
nun ja, soweit mein Abfall.

:liebe1:

Abfall ist das, was aus einem wertschöpfungsprozess herausfällt, weil es im Prozeß selber nicht benötigt wird. Und so war das auch beim Lesen des Traumes: ich hatte Gedanken, die ich nicht mehr benötigte und diesen Abfall schrieb ich dann auf. Gedanken, die im eigenen Selbst nicht "benötigt" werden, lindern potentiell das Genötigtsein/die Not im Gegenüber.

Gaaaanz extrem hat das der Herr Gurdijeff gemacht, ein sufistischer Lehrer. Der hat fast ausschließlich Müll geredet. Wortwörtlich. Wenn z.B. ein "Neuer" in sein Seminarhaus kam, dann gab es erst mal einen Toast auf den Idioten. Und dann wurde der arme Idiot auf eine mir glücklicherweise nicht bekannte Weise "behandelt" von diesem spirituellen Lehrer. :weihna1

Abfall hat sehr viel Energie, mit Abfallverbrennung beleuchtet man ja heute ganze Städte. :weihna1
 
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