Meine Gedanken für den heutigen Tag

Wie gefährlich der Coronavirus ist, und was wir selber zum Schutz gegen den Virus tun können, wird im Beitrag
nachvollziehbar erklärt. Wer zum Film etwas schreibt, sollte den ganzen Beitrag anhören und konkret schreiben was nicht stimmen kann.
 
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Das Gedicht «Nie einen Fehler» ermutigt mich immer wieder mein Vertrauen auf Gott zu setzten und zu glauben, dass er nie einen Fehler macht.

Nie einen Fehler

Erscheinen mir die Wege Gottes seltsam, rätselhaft und schwer,
und gehen meine Wünsche still unter im Sorgenmeer.
Will trüb und schwer der Tag mir scheinen, der mir nur Qual und Schmerz gebracht,
dann will ich mich auf eins besinnen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Wenn über ungelöste Fragen mein Herz verzweiflungsvoll erbebt,
an Gottes Liebe will verzagen, weil sich der Unverstand erhebt:
Dann will ich all mein müdes Sehnen, in Gottes gnädige Hände legen,
und mir sagen unter Tränen, dass Gott nie einen Fehler macht.

Drum still mein Herz und lass vergehen, was irdisch und vergänglich heisst,
im Lichte droben wirst du sehen, dass gut die Wege, die er weist.
Und müsstes du dein Liebstes missen, und ging's durch kalte, finstere Nacht,
dann halte fest am sel'gen Wissen, dass Gott nie einen Fehler macht.

(Von einem in Stalingrad gefallenen Soldaten)
 
Der HERR, unser Gott, neige unser Herz zu ihm, dass wir wandeln in allen seinen Wegen. 1.Könige 8,58

Wie ihr nun angenommen habt den Herrn Christus Jesus, so lebt auch in ihm, verwurzelt und gegründet in ihm und fest im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, und voller Dankbarkeit. Kolosser 2,6-7

Keinen Tag bereute ich, dass ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe und er seither in mir und ich in ihm leben kann zu seiner Ehre.
 
Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; und wenn jemand meine Worte hört und nicht bewahrt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, um die Welt zu richten, sondern um die Welt zu erretten. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag. Denn ich habe nicht aus mir selbst geredet, sondern der Vater, der mich gesandt hat, er hat mir ein Gebot gegeben, was ich sagen und was ich reden soll; und ich weiß, dass sein Gebot ewiges Leben ist. Was ich nun rede, rede ich so, wie mir der Vater gesagt hat.
Johannes 12,46–50

Gedanken zum Johannes-Evangelium

In den letzten Versen des 12. Kapitels richtet der Herr ein letztes Mal ein Wort an die Öffentlichkeit - es gleicht einem Selbstzeugnis, in dem Er zusammenfasst, wozu Er gekommen war. Zunächst stellt der Herr vor, welch ein Segen es ist, an Ihn zu glauben. Es bedeutet, die Wahrheit über Gott kennenzulernen: Da sind der Vater und der Sohn, und sie sind eins.

Dann wird uns gesagt, dass dieses „Licht“ jedem zur Verfügung steht. Jeder kann kommen, damit er nicht länger unwissend über Gott bleibt. Weil Christus selbst das Licht ist, müssen wir zu Ihm kommen und an Ihn glauben. Er ist ja in die Welt gekommen, um zu retten!

Manche meinen, dieses Rettungsangebot sei unverbindlich. Aber diese Vorstellung ist falsch. Wer die Worte Jesu deutlich vernommen hat und sie ablehnt, lehnt Gott selbst ab! Und das ist fatal.

Das Gebot Gottes stellt den Menschen vor die Wahl zwischen Leben und Tod. Es erinnert an die Situation, als Mose dem Volk Israel sagen musste: „Siehe, ich habe dir heute das Leben und das Glück, und den Tod und das Unglück vorgelegt … So wähle das Leben.“ Nehmen wir die Worte Jesu an, dann ist es unser Leben! (5. Mose 30,15.19; vgl. 32,47). Aus www.gute-saat.de
 
Hirnscan bestätigt Gottes Empfehlung

Mit Hilfe von einem Hirnscan (funktionelle Magnetresonanztomographie) kann man dem Gehirn bei Denken Veränderungen in der Durchblutung des Gewebes zuschauen.

Links sind Bilder von einem Denkorgan, das gerade mit einem Gefühl von Dankbarkeit erfüllt ist.

Rechts das Gegenteil, ein Denkorgan, das von Hass und Ärger erfüllt ist.

Auffällig ist, dass die weissen Bereiche links deutlich grösser sind als rechts, was bedeutet, das die Durchblutung besser ist, und dadurch die Bereiche für Konzentration, Urteilsvermögen und Entscheidungsfindung leichter fallen.

Wenn du dich müde und unkonzentriert fühlst, so kannst du überlegen wofür du dankbar sein kannst, und die Anweisung von 1.Chronik 16,34 befolgen wo es heisst: Danket dem HERRN, denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.

Was ein Hinscan beweist, hat Gottes Wort bereits empfohlen: Psalm 17,22 Ein fröhliches Herz macht den Körper gesund; aber ein trauriges Gemüt macht kraftlos und krank.
 

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HERR, du gabst unsern Vätern deinen guten Geist, sie zu unterweisen. Nehemia 9,20

Jesus spricht: Der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. Johannes 14,26

Ich vertraue auf den Trost vom Heiligen Geist der mir versprochen wird, weil ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe.
 
Ihr habt, was den früheren Lebenswandel betrifft, den alten Menschen abgelegt … und habt den neuen Menschen angezogen, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit.
Epheser 4,22.24

Dieses Wort schrieb der Apostel Paulus an Christen. Und es gibt Leute, die sich ganz selbstverständlich auch für Christen halten, nur weil sie getauft oder konfirmiert sind oder weil sie eine christliche Moral vertreten. Aber mit Christus selbst wissen sie nichts anzufangen, und so fehlt ihnen die Kraft zu einem christlichen Leben.

Der Prediger Max Frommel hatte einmal auf einer Reise eine Unterhaltung mit einem Kaufmann, die wir gekürzt wiedergeben:

„Von der christlichen Moral“, sagte der Kaufmann, „halte ich sehr viel, aber all die Glaubenssätze kann ich entbehren.“

„Sie sind Kaufmann“, erwiderte Frommel, „und wissen, dass die Ausgaben nicht die Einnahmen übersteigen dürfen. Nun verlangt die christliche Moral aber von uns lauter Ausgaben: ,Du sollst lieben, du sollst dienen, du sollst helfen!‘ Woher aber kommen die Einnahmen, woher die Kraft, alle diese Forderungen zu erfüllen?

Aus uns selbst können wir das doch nicht. Nein, vor dem ständigen Schuldigbleiben und vor dem schließlich völligen Konkurs kann uns nur eine Einnahme von oben schützen:

,Hierin ist die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnung für unsere Sünden.‘ Und dann: ,Lasst uns lieben‘, das ist die Ausgabe; und: ,Gott hat uns zuerst geliebt‘, das ist die Einnahme!“ (1. Johannes 4,7–11.19).

Ein treffender Vergleich! Diese Einnahme kommt allen zugute, die das Geschenk der Vergebung und Liebe Gottes annehmen. Nur so werden sie befähigt, dann auch selbst die Liebe Gottes in einer lieblosen Welt auszustrahlen. Aus www.gute-saat.de
 
Der Bericht von Ruben
hat uns sehr berührt und gereut wie Gott Menschen erreichen kann um sie zu retten.
 
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So kehrt nun um von euren bösen Wegen. Warum wollt ihr sterben? Hesekiel 33,11

Zachäus aber trat herzu und sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemanden betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. Lukas 19,8

Das neue Leben mit Jesus Christus als Erlöser und Herrn gab mir die Bereitschaft Unrecht wieder gut zu machen und in Gerechtigkeit zu leben.
 
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