Meine Gedanken für den heutigen Tag

Mose sprach: Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des HERRN, eures Gottes, die ich euch heute gebiete; den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HERRN, eures Gottes. 5.Mose 11,26-28

Dient dem Herrn Christus! Denn wer unrecht tut, der wird empfangen, was er unrecht getan hat; und es gilt kein Ansehen der Person. Kolosser 3,24-25

Seitdem ich Jesus Christus als meinen Erlöser und Herrn angenommen habe, ist es mein Wunsch nichts Unrechtes zu tun, um zur Ehre Gottes zu leben.
 
Werbung:
Wenn jemand nicht von neuem geboren wird, so kann er das Reich Gottes nicht sehen.
Johannes 3,3

Nicht wenige Menschen hoffen immer noch, dass mit dem umfangreichen Wissen unserer sogenannten Informationsgesellschaft über kurz oder lang die Probleme der Welt gelöst werden können. Ein Medienexperte sah das dagegen in einem Interview völlig anders: „Die ernsten Probleme wie Armut, Krieg, Klima bestehen nicht deshalb, weil wir irgendetwas nicht wissen. Information allein hilft dabei nicht viel.“

In der Tat bekommen Informationen erst dann ihren Wert, wenn sie vom Empfänger nicht nur aufgenommen und verstanden werden, sondern wenn dieser auch richtig und konsequent darauf reagiert. Das gilt auch für die Botschaft dieses Kalenders.

Das Evangelium, die gute Nachricht von der Gnade Gottes in Jesus Christus, ist zunächst auch nur eine Botschaft. Die ist zwar im Lauf der Jahrhunderte weltweit verbreitet worden, aber das heißt nicht, dass die ganze Welt deswegen christlich geworden wäre. Die Botschaft Gottes bringt nur denen Nutzen, die sie im Glauben annehmen. Auch das ist eine Aussage der Bibel (Hebräer 4,2).

Nur der kann Anteil an Gottes Reich haben, der „von neuem geboren“, das heißt innerlich ein völlig neuer Mensch wird. Diese Mitteilung des Herrn Jesus Christus hilft dem Menschen aber nur dann weiter, wenn er sich damit auseinandersetzt und innerlich Ja dazu sagt. Erst dann erweist sich Gottes Wort als das Mittel zum Heil.

Gott will uns neues Leben schenken, doch wir unsererseits müssen anerkennen, dass wir uns von unserem Schöpfer entfernt haben und Ihm gegenüber schuldig geworden sind. Und wir müssen an Jesus Christus glauben und an sein Erlösungswerk am Kreuz. Aus www.gute-saat.de
 
Bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte. Psalm 130,4

Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Kolosser 3,13

Indem ich allen meinen Mitmenschen alles Vergebe, mache ich mir frei von diesen Menschen und bekomme auch die Vergebung von Jesus Christus weil er mein Erlöser und Herr geworden ist.
 
Vor dem Fest des Passah aber, als Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, dass er aus dieser Welt zu dem Vater hingehen sollte - da er die Seinen, die in der Welt waren, geliebt hatte, liebte er sie bis ans Ende.
Johannes 13,1

Gedanken zum Johannes-Evangelium

Mit Kapitel 13 beginnt ein neuer Abschnitt im Johannes-Evangelium. Wir wollen ihn besonders aufmerksam lesen, denn hier finden wir die Abschiedsworte Jesu. Der Sohn Gottes steht im Begriff, zu seinem Vater zurückzukehren und die Jünger in dieser Welt zurückzulassen. Seine Unterweisungen betreffen die Zeit zwischen Pfingsten und seinem Wiederkommen, wenn Er die Seinen zu sich in das Haus des Vaters aufnimmt (Kap. 14,2.3). Das letzte Kapitel dieses Abschnitts bildet den Höhepunkt (Kap. 17). Dort hören wir den Sohn Gottes zu seinem himmlischen Vater beten - Er betet für die Seinen!

Es sollte nur noch wenige Stunden dauern, dann würde das Passah gefeiert, dann würde Jesus gekreuzigt werden. Doch der Herr denkt hier nicht an die „Stunde“ seines Todes, sondern an den Zeitpunkt, wenn Er die Welt verlassen würde. Das sollte für die Jünger eine einschneidende Veränderung werden. Bis zuletzt hofften sie ja, Christus würde bei ihnen bleiben und sein Königreich in Israel aufrichten (vgl. Markus 10,32–37; Apostelgeschichte 1,6).

Wie beeindruckend und schön, dass der Sohn Gottes hier von den „Seinen“ spricht. Das sind die Menschen, für die Er sein Leben gelassen hat. Sie gehören Ihm ganz an, und damit gehören sie auch zum Himmel. Doch jetzt müssen sie in dieser bösen Welt noch an seiner Stelle für Ihn zeugen. „Die Seinen“ mögen in der Welt von geringer Bedeutung sein und viel Ablehnung erfahren, doch in den Augen des Herrn sind sie wertvoll. Er liebt sie unaufhörlich. Er wird sie niemals vernachlässigen, sondern Er trägt und umsorgt sie, bis Er sie zu sich nimmt. Aus www.gute-saat.de
 
Der sonntägliche Gottesdienste, diesen Sonntag unter
zu sehen, ermutigt uns immer wieder dankbar zu sein das wir mit Gott Gemeinschaft haben können. Wir wünschen allen viel Freude beim Dabeisein vom Gottesdienst mit Vorprogramm, Predigt und Liedern, und wünschen euch Gott segnende Gegenwart.
 
HERR, frühe wollest du meine Stimme hören, frühe will ich mich zu dir wenden und aufmerken. Psalm 5,4

Betet allezeit mit allem Bitten und Flehen im Geist und wacht dazu mit aller Beharrlichkeit und Flehen für alle Heiligen. Epheser 6,18

Ich bete gerne zu meinem Herrn und Heiland Jesus Christus, weil er allein mein Mittler und Fürsprecher ist zu Gott meinem Vater im Himmel, dessen Kind ich durch den Glauben an Jesus Christus geworden bin.
 
Seine Bürger aber hassten ihn und schickten eine Gesandtschaft hinter ihm her und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.
Lukas 19,14

Der Kandidat

„Ich hätte schon einen Kandidaten, aber keiner will Ihn.“ Das war die Antwort eines gläubigen Christen, als man ihn vor einer Wahl fragte, wem er seine Stimme geben würde.

Natürlich wollte er mit seiner Antwort auf Jesus Christus hinweisen, den Einzigen, der fähig ist, die vielfältigen Probleme dieser Welt endgültig zu lösen. Leider aber wollen viele nichts von Ihm wissen. Am deutlichsten wurde das, als man Ihn wie einen Übeltäter ans Kreuz schlug. In dem Gleichnis, das Jesus erzählte und aus dem das heutige Bibelwort entnommen ist, hatte der Herr bereits angekündigt, dass man Ihn ablehnen würde. Dennoch wird Er eines Tages seine Herrschaft auf der Erde machtvoll antreten.

Damals ist Christus als König von seinem Volk verworfen worden; seitdem aber ist jeder Einzelne dazu aufgerufen, Jesus als seinen Retter und Herrn anzunehmen. Im Johannes-Evangelium lesen wir die ergreifenden Worte:

„Er war in der Welt, und die Welt wurde durch ihn, und die Welt kannte ihn nicht. Er kam in das Seine, und die Seinen nahmen ihn nicht an; so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das Recht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.“ Johannes 1,10–12
Geben Sie „Ihre Stimme“ Jesus Christus, indem Sie Ihn aufnehmen und Ihm Herz und Leben ganz übergeben. Er ist der einzige „Kandidat“, der alle seine Zusagen erfüllen wird. Unzählige Gläubige können das bezeugen; Jesus Christus hat ihr Vertrauen niemals enttäuscht. Aus www.gute-saat.de
 
Der HERR schaut vom Himmel auf die Menschenkinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage. Psalm 14,2

Stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, auf dass ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. Römer 12,2

Es ist mein Wunsch mit meinem Schöpfer in Verbindung zu treten und seinen Willen zu tun, dies konnte ich durch Jesus Christus den ich als meinen Erlöser und Herrn annahm und ein Kind Gottes geworden bin.
 
Bei all diesem ist zwischen uns und euch eine große Kluft befestigt, damit die, die von hier zu euch hinübergehen wollen, nicht können und sie nicht von dort zu uns herüberkommen können.
Lukas 16,26

Das sagt der abgeschiedene Glaubensmann Abraham zu einem Verstorbenen, der ohne Gott gelebt hatte. Der Herr Jesus Christus selbst hat das berichtet. Es gibt also tatsächliche zuverlässige Nachrichten über das Jenseits!

Daher lohnt es sich wirklich, den ganzen Bericht in Lukas 16 zu studieren. Wir bitten Sie herzlich darum! Denn wenn der Mensch einmal gestorben ist, hat er keine Möglichkeit mehr, sein ewiges Schicksal zu ändern.

Die menschliche Existenz endet nicht mit dem Tod. Und Jesus Christus, als Sohn Gottes der einzige beglaubigte Zeuge, erklärt in unserem heutigen Bibelwort in bildlicher Sprache, aber klipp und klar: Im Totenreich gibt es zwei streng geschiedene Bereiche. Die große Kluft zeigt das an.

Auf der einen Seite der unüberwindlichen Kluft genießen Menschen nach ihrem Tod Freude und Trost - nach all den Leiden, die sie in ihrem vergangenen Leben erfahren haben mögen. Ungezählte Christen freuen sich auf eine einzigartige Zukunft, die man mit Worten nicht beschreiben kann.

Der andere Bereich ist unabänderlich durch Not, Qual und Schmerz gekennzeichnet. Die Worte Durst, Flamme und Pein, die der Herr in seiner Beschreibung verwendet, deuten diese Schrecklichkeit an. Die ganze Schilderung, in sehr nüchternen Ausdrücken gehalten, sollte jeden zum Nachdenken bringen.

Dieses Geschick ist nicht mehr umkehrbar. Daher muss jeder Mensch jetzt, wo der Ruf Gottes zur Umkehr noch an ihn ergeht, die Entscheidung über seine Zukunft treffen. Aus www.gute-saat.de
 
Werbung:
Wir haben einen Felsen, der unbeweglich steht.
Wir haben eine Wahrheit, die niemals untergeht.
Wir haben Wehr und Waffen, in jedem Kampf und Streit.
Wir haben eine Wolke von Gottes Herrlichkeit.
Wir haben eine Speise , der Welt hier unbekannt.
Wir haben einen Schatten im heissen Sonnenbrand.
Wir haben eine Quelle, die niemals je versiegt.
Wir haben Kraft zum Tragen, die keiner Last erliegt.
Wir haben einen Tröster voll heiliger Geduld.
Wir haben einen Helfer von liebevoller Huld.
Wir haben eine Freude die niemand von uns nimmt.
Wir haben eine Harfe vom König selbst gestimmt.
Wir haben eine Zuflucht in jedem Sturm und Not.
Wir haben einen Reichtum, der nie zu schwinden droht.
Wir haben eine Gnade, die alle Morgen neu,
Wir haben eine Erbarmen, das mächtig ist und treu.
Wir haben hier die Fülle, seitdem der Heiland kam,
Wir haben dort ein Erbe so reich und wundersam.
Wir haben Glück, das leuchtend und unbeschreiblich ist.
Wir haben alles, alles in dir Herr Jesus Christ.
von Gottlob Lachenmann
 
Zurück
Oben