Meine Gedanken für den heutigen Tag

Gerecht ist er, der HERR, ich aber war widerspenstig gegen sein Wort. Klagelieder 1,18

Der Gott des Friedens, der den großen Hirten der Schafe, unsern Herrn Jesus, von den Toten heraufgeführt hat durch das Blut des ewigen Bundes, der mache euch tüchtig in allem Guten, zu tun seinen Willen. Hebräer 13,20-21

Gott der mir Vater wurde durch den Glauben an Jesus Christus, hilft mir das Gute zu leben und seinen Willen zu tun.
 
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Allein Jesus Christus ist als Gott Mensch geworden um uns vor dem ewigen Verderben zu retten. www.gute-saat.de
Niemals hat ein Mensch so geredet wie dieser Mensch [Jesus Christus].
Johannes 7,46
Wissen wir heute noch etwas von der Macht des Wortes? Sicher nicht weniger als unsere Eltern; denken wir nur an den Einfluss von Presse, Rundfunk und Fernsehen. Natürlich spielt die „Verpackung“, in der eine Botschaft dargeboten wird, eine große Rolle. Und nicht zuletzt kommt es auf die Ausstrahlung des Redners oder Schreibers an. Das alles erklärt den Erfolg mancher Zeitgenossen, besagt aber noch nichts über den Wahrheitsgehalt ihrer Aussagen, wie wir aus Erfahrung wissen.
Von Jesus Christus sind uns viele Aussprüche schriftlich überliefert. Seine direkte, persönliche Ausstrahlung können wir heute nicht mit unseren Sinnen wahrnehmen. Und doch hat die Wirkung seiner Worte bis heute nichts von ihrer Kraft eingebüßt, weil es die Worte des Sohnes Gottes sind. – Im Übrigen: Man sollte den Einfluss, der von seinen Worten ausgeht, nicht unterschätzen. Christen in aller Welt lesen sie regelmäßig und finden ihre Kraft darin.
Die Worte Gottes werden in der Bibel mit siebenfach geläutertem Silber verglichen (Psalm 12,7). So sind auch die Aussagen des Sohnes Gottes in sich rein und vollkommen. Beim Lesen spürt man das. Sie heben sich wohltuend ab von vielen Äußerungen selbst hochgestellter Menschen. In den Worten Jesu liegt weder Eigennutz noch irgendwelche Selbstgefälligkeit.
Hinzu kommt, dass alle Aussprüche des Herrn Jesus auch unbedingt wahr und daher für alle verbindlich sind. Wenn Sie die Berichte der vier Evangelien lesen, werden Sie das bestätigt finden. Es ergeht Ihnen dann so wie damals den Zuhörern Jesu, die zu dem tiefen Eindruck kamen: Jesus Christus lehrt „wie einer, der Vollmacht hat“! (Matthäus 7,29).
„Alle verwunderten sich über die Worte der Gnade, die aus seinem Mund hervorgingen.“
Lukas 4,22
 
Jesus Christus vergibt dir gerne alle deine Ungerechtigkeiten, wenn du bereit bist ihn als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen. www.gute-saat.de
Der HERR hat uns nicht nach unseren Sünden getan und uns nicht nach unseren Ungerechtigkeiten vergolten. Psalm 103,10
Marcel war ein Kämpfer – ein ehemaliger Unteroffizier der Fremdenlegion. Doch jetzt verbrachte er seinen Lebensabend in einem Seniorenheim in einem Vorort von Paris. In seinem kleinen Zimmer gab es einiges, was an seine bewegte Vergangenheit erinnerte.
Er war ein erbitterter Feind jeder Art von Religion, und doch akzeptierte er – wohl mehr zum Zeitvertreib – die Besuche eines Predigers. Dieser sprach jedes Mal von der Liebe Gottes, der seinen Sohn für das Heil der Menschen auf die Erde gesandt hat.
Eines Tages unterbrach Marcel seinen Besucher: „Nun hören Sie mal zu“, sagte er. „Alles, was Sie mir erzählen, klingt großartig, das erkenne ich an – aber für mich gilt es jedenfalls nicht. Denn da gibt es etwas, was Sie nicht wissen: An meinen Händen klebt Blut.“
Der Prediger schwieg einen Moment. Dann öffnete er seine Bibel und las:
„Einer der gehängten Übeltäter lästerte ihn und sagte: Bist du nicht der Christus? Rette dich selbst und uns! Der andere aber antwortete und wies ihn zurecht und sprach: Auch du fürchtest Gott nicht, da du in demselben Gericht bist? Und wir zwar mit Recht, denn wir empfangen, was unsere Taten wert sind; dieser aber hat nichts Ungeziemendes getan. … Jesus sprach zu ihm: … Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ Lukas 23,39-43
Erstaunt rief der alte Legionär: „Ist das möglich? Dann ist das Paradies also auch für mich!“
Und dann brachte Marcel seine Sache mit Gott in Ordnung. Er folgte dem Ruf des Herrn Jesus Christus und kam zu Ihm; und er wurde glücklich in der Gewissheit, dass Christus ihn eines Tages zu sich heimholen würde ins Paradies.
 
HERR, wer ist wie du? Mächtig bist du, HERR, und deine Treue ist um dich her. Psalm 89,9

Jesus Christus ist der treue Zeuge, der Erstgeborene von den Toten und Fürst der Könige auf Erden! Offenbarung 1,5

Allein durch den Glauben an Jesus Christus bin ich zur Ruhe gekommen mit meinem Leben und bekam eine bleibende Freude die mir niemand mehr nehmen kann.
 
Ihr würdet gerne beten, aber es ist nicht immer leicht, sich zu konzentrieren, um mit dem Göttlichen in Verbindung zu treten. Nun, anstatt euch zu quälen oder den Mut zu verlieren, versucht folgende Methode: Stellt euch sehr weit und sehr hoch im All ein lebendiges, vibrierendes Zentrum vor, von dem Lichtstrahlen in alle Richtungen ausströmen, um die himmlischen Wesenheiten und die Vielfalt der Geschöpfe im Universum zu nähren. Dank dieses Bildes werden eure Gedanken zu dem Ort gelenkt, an dem sich die göttliche Gegenwart am intensivsten offenbart, und ihr spürt, dass euer Gebet ein Echo findet.

Die Eingeweihten und großen Meister stehen unablässig in Verbindung mit diesem Zentrum des Lichts und ihre Gedanken schaffen im Unsichtbaren mächtige Ströme, an die wir uns anschließen können, um uns in Verbindung mit Gott zu fühlen.

aivanov
 
Wir können zu Jesus Christus so kommen wie wir sind, er nimmt uns an allein aus Gnade. www.gute-saat.de
Siehe, ich hatte gedacht: Elisa wird gewiss zu mir herauskommen und herzutreten und den Namen des HERRN, seines Gottes, anrufen und wird seine Hand über die Stelle schwingen und so den Aussätzigen heilen.
2. Könige 5,11
Viele Menschen, die mit Gott in Verbindung treten wollen, sind davon überzeugt, dass dazu besondere religiöse Riten und Zeremonien nötig seien.
In 2. Könige 5 findet man genau diese Denkweise bei Naaman, dem Heerführer der Syrer. Dieser Mann litt an dem damals unheilbaren Aussatz. Eine israelitische Sklavin hatte ihn hingewiesen auf Elisa, den großen Propheten in Israel, der ihn von seinem Leiden heilen könnte.
So machte Naaman sich auf und gelangte schließlich zum Haus Elisas. Was ihm dort begegnete, passte überhaupt nicht in Naamans „religiöses Konzept“. Der Prophet ließ ihm ausrichten: „Geh hin und bade dich siebenmal im Jordan …, und du wirst rein sein.“
Das war nach Naamans Meinung zu einfach. Zum Glück hatte er verständige Begleiter, die ihm rieten, es doch wenigstens zu versuchen und zu tun, was der Prophet ihm gesagt hatte. – Naaman folgte diesem Rat und wurde geheilt.
Wenn es um unsere Sünden geht, dann zeigt die Bibel einen ebenso einfachen Weg zur Heilung und Reinigung. Auch heute gibt es sozusagen einen „Jordan“, nämlich den Tod Jesu Christi am Kreuz von Golgatha. Wer sich zu dem Gekreuzigten wendet, wird völlig „gesund“: Er empfängt Vergebung seiner Sünden und Frieden mit Gott.
Stützen Sie sich nicht auf äußere religiöse Formen, sondern ganz auf Jesus Christus und seinen Opfertod, und Sie sind gerettet! – Das wird auch in den Worten Jesu selbst deutlich, die Er an eine stadtbekannte Sünderin richtete:
„Dein Glaube hat dich gerettet; geh hin in Frieden.“ Lukas 7,50
 
Gott, sei mir gnädig nach deiner Güte, und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit. Psalm 51,3

In Jesus Christus haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade. Epheser 1,7

Allein Jesus Christus kann mir meine Sünden vergeben, weil ich glaube, dass er auch für meine Schuld mich am Kreuz gestorben ist.
 
Nur bei Jesus Christus findest du ewige Treue und Barmherzigkeit. www.gute-saat.de
Gut ist der HERR; seine Güte währt ewig, und seine Treue von Geschlecht zu Geschlecht. Psalm 100,5
Ein junger Bankkaufmann erzählt von seinem Glauben:
Meine Eltern und Großeltern sind Christen. Und so hat mich die Atmosphäre in meiner Familie von Anfang an tief geprägt; nicht nur das, was ich zu hören bekam, sondern auch das, was ich erleben konnte: die Übereinstimmung von Reden und Handeln, liebevolle Zuwendung, Vergebungsbereitschaft, das Verständnis für manche Probleme in meinem Leben.
Christsein war für mich immer eine fröhliche Sache! Zu keinem Zeitpunkt in meiner Erziehung wurde mir „die Bibel um die Ohren geschlagen“. Meine Eltern haben mich nie fromm geknechtet, sondern mir geholfen, je älter ich wurde, auch zunehmend in eigener Verantwortung zu entscheiden. In dieser Freiheit konnte ich schließlich ein ganzes Ja zum Leben mit Gott finden. Am Anfang standen Kinderlieder und biblische Geschichten. Jede Woche saß ich begeistert im Kindergottesdienst. Später besuchte ich die Jungschar und den Jugendkreis.
Die Liebe zu Christus wuchs in meinem Herzen, ebenso die Bereitschaft, mein Leben ganz an Ihn zu binden. Das geschah nicht ohne Probleme und ohne Zweifel. Es gab die Frage: „Woher kommt all das Leid in der Welt?“ Ich hatte Probleme mit mir selbst, mit den Eltern und mit der Schule, und ich war manches Mal verzweifelt über negative Verhaltensweisen, die ich nicht unter Kontrolle bekam.
Irgendwann aber hatte ich es begriffen: Bei Jesus ist alles, was ich brauche! Er hat mich lieb. Ihm darf und soll ich meine Schuld offen eingestehen. Er nimmt mich an, so wie ich bin. Durch den Glauben an Ihn und an seinen Kreuzestod habe ich die Vergebung meiner Sünden.
Heute kann ich mir ein Leben ohne Gott nicht mehr vorstellen.
 
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Im Augenblick, wo sich Menschen dem Tod gegenübersehen, verlieren viele ihre Masken und werden wahr. Mancher muss erkennen, dass er sich in seinem Leben einer Illusion hingegeben hat und einer Lüge gefolgt war. Manchmal werden letzte Worte bekannter Menschen veröffentlicht um zum Nachdenken anzuregen.

Kaiser Augustus: «Habe ich meine Rolle gut gespielt? So klatscht Beifall, denn die Komödie ist zu Ende.»

Heinrich der VIII: «Nun ist alles dahin - Reich, Leib und Seele!»

Cesare Borgia, ein Staatsmann: «Ich habe im Laufe meines Lebens für alles Vorsorge getroffen, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben.»

Thomas Hobbes, ein englischer Philosoph: «Ich bin daran, ein Sprung ins Finstere zu tun!»

Goeth: «Mehr Licht!»

Kardinal Mazarin: «O meine arme Seele, was wird mit dir? Wohin gehst du?»

David Hume, ein Atheist: «Ich bin in den Flammen»

Sir Thomas Scott, der frühere Präsident des englischen Oberhauses: «Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiss und fühle ich, dass es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmäch-tigen.»

Churchill: «Welch ein Narr bin ich gewesen!»

Von Napoleon schrieb Graf Montholon: «Der Kaiser stirbt, von allen verlassen, auf diesem schrecklichen Felsen. Sein Todeskampf ist furchtbar.»

Von Voltair, dem berühmten Spötter, sagte seine Krankenschwester: «Er schrie die ganze Nacht um Vergebung. Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!»

Über das Ende von Stalin sagte seine Tochter Swetlana, die zu dem sterbenden Diktator gerufen wurde: «Vater starb schrecklich und schwer. Gott gibt den Gerechten einen leichten Tod.»

Hätte man diesen Menschen vorher gesagt, dass sie ohne Gott ein schreckliches Ende haben würden, hätten sie sicher gelacht und gespottet. Sie mussten leider zu spät erkennen das Gottes Wort recht hat: «Jeder Mensch muss einmal sterben und kommt danach vor Gottes Gericht.» (Hebräer 9, 27). Wie werden Sie sterben? Was werden Ihre letzten Worte sein?

Heinrich Heine, der grosse Dichter und Spötter, änderte später seine Gesinnung. Im Nachwort zu seiner Gedichtsammlung «Romancero» schrieb er: «Wenn man auf dem Sterbebett liegt, wird man sehr empfindsam und möchte Frieden machen mit Gott und der Welt… Gedichte, die etwas gegen Gott enthielten, habe ich den Flammen überliefert. Es ist besser, das die Verse brennen als der Versmacher… Ich bin zu Gott zurückgekehrt wie ein verlorener Sohn.»

Jesus Christus sagte vor seinem Tod: «Es ist vollbracht!» (Johannes 19, 30). Bevor Jesus starb, nahm er die Sünden aller Menschen auf sich um sie durch sein Leiden und Sterben zu sühnen. Durch sein Sterben vollbrachte er die Erlösung für alle Menschen. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verlorengehen, sondern das ewige Leben haben (Johannes 3, 16). Darum konnte Stephanus, der erste Märtyrer, sagen: «Herr Jesus, nimm meinen Geist zu dir!» (Apostelgeschichte 7, 59).

Ein chinesischer Kommunist, der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, sagte zu einem Pastor: «Ich habe schon viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?»

Das Geheimnis ist die Gewissheit der Erlösung, und die Freude auf das vollkommene Leben bei Gott. (Philipper 1,23).

Gott möchte auch dir die Gewissheit schenken, dass du nach dem Tod zu ihm kommst. Glaubst du, dass Jesus Christus auch für deine Sünden am Kreuz gestorben ist? Wenn ja, dann bitte Jesus Christus dir alle Ihre Sünden zu vergeben, und in dein Leben zu kommen. Übergib ihm die Führung deines Lebens, indem du nach seinem Willen lebst. Wenn du dies aufrichtig tust, dann brauchst du keine Angst vor dem Tod zu haben - er ist dann die Tür zur Herrlichkeit Gottes!

Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter www.bibelserver.com die Bibel online lesen. Gott segne dich!
 
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