herzverstand
Aktives Mitglied
Hallo, liebe Leute, ich hoffe, ich kann euch animieren über meine Träume nachzudenken.
Manche Träume habe ich häufiger:
zB.: Verfolgungsträume (vor allem durch meinen Onkel), dazu später mehr, ich glaube aber dass ich diese in letzter Zeit nicht mehr habe
zB.: der Alptraum, dass ich von einem Wind wie von einer Windhose nach oben gerissen werde, furchtbar.
zB.: der Traum dass ich mit Angst, erwischt zu werden, aber es erwischt mich niemand, in Schuhläden herumstöbere (große Schuhläden mit ganz vielen schönen Schuhen), um hochhackige Frauenschuhe anzuprobieren. Und ich kann dabei wie eine schöne, natürliche Frau aussehen, was in Wirklichkeit natürlich nicht zutrifft.
zB.: dass ich bereits verstorbene Personen (zB. ehemalige Nachbarskinder) treffe und dann glaube, sie würden doch noch leben
zB.: es ist früh am Morgen und ich weiß ich muss in die 4 km entfernte Stadt, um zur Schule zu gelangen. Doch diese Reise ist eine wahre Odyssee und ich habe größte Schwierigkeiten, rechtzeitig dort zu sein. (im wahren Leben hatte ich Probleme, früh genug aufzustehen, um den Bus zu erreichen, weiß aber nicht mehr ob ich das Fahrrad nur im Traum oder auch in Wirklichkeit verwendete.)
einzeln aufgeschriebene Träume
1) Ich träumte von einem bösen Mann, der seine kleine Tochter immer quälte, meistens nahm er seine Flinte dazu. Irgendwann lenkte ich seinen ganzen Zorn auf mich und den eines Verbündeten, von dem ich leider nichts mehr weiß. Sie verfolgten mich, ich hatte große Angst. So konnte ich in allerletzter Not aus dem eigenen Haus flüchten, über ein Feld zum Beispiel, wo ich unbedingt Spuren verwischen wollte. Auch Walter (ein ehemaliger Schulkollege) war dabei, ich glaube er ließ sich zu viel Zeit, erkannte nicht wirklich den Ernst der Lage. Schließlich traf ich noch Kurt Cobain (den bekannten Sänger), der ein großer Meister im spurlosen Verschwinden auf Heu und Strohböden (ich lebte früher auf einem Bauernhof) war. Es war eine sehr harte Verfolgung, weil ich glaubte, kaum noch ein Versteck zu wissen, denn ich hatte schon öfters einen Traum, in dem ich verfolgt wurde.
2) Meine Mutter war eine große Vortragende und sie fragte eine Person nach der anderen schwierige Aufgaben. Doch alle lösten sie ohne Probleme, auch Sonja S. (eine ehemalige Schulkollegin) war unter ihnen. Ich fürchtete, sie würde auch mich fragen und ich mich blamieren, doch irgendwie blieb ich verschont.
3) Ich träumte, dass mich mein Onkel durch das ganze Haus verfolgte und egal wie schnell ich rannte, egal welchen Trick ich versuchte, zB. Schlüssel abziehen, ich konnte nie gewinnen. Angefangen hat alles, als der betrunkene Vogl Klaus (der Bruder eines Freundes) mit seinem Auto unseren Garten ruinierte und er dann einen Unfall hatte, ich aber nur hinausschrie, er sei selbst schuld. Mir half es nichts dass das ganze Haus verriegelt war, weil mein Onkel mit seinem Werkzeugmesser einfach durch die Fensterscheibe kam. Egal wieviel ich ihm antat, zB. den ganzen Körper mit Stecknadeln stechen, er kam immer wieder. Nie hatte ich meinen privaten Raum. (früher wohnte ich am Bauernhof mit Onkel, Mutter, Großmutter und später auch mit Tante, Cousin und Kusine)
4) Ich träumte von einer Verfolgungsjagd (mein Cousin jagt mich), die in der nächsten Stadt war, in der es wieder auf jede kleinste Sekunde oder Verhaltensweise ankam. Es war auch in einer Straßenbahn (gibt es in dieser Stadt nicht).
5) Ich hatte einen bösen Traum: Irgendwann passierte es, dass ich mit meinem Cousin gemeinsam in einem Zimmer schlief. Plötzlich nahm ich düster wahr, dass er mit einer Pistole wegging und ich wusste was er tun wollte. So hatte ich am nächsten Tag wahnsinnige Schuldgefühle, als er seine Mutter erschossen hatte. Aber nur ich wusste dass er es war, doch ich wollte nichts sagen, um nicht noch jemand zu schaden. Was mich aber schockierte war, dass die anderen sehr gelassen darüber waren.
6) Ich war wieder daheim am Bauernhof und es war schrecklich weil ich mit niemand richtig reden konnte, alles lief wie ein Film vor mir ab. Ich musste nur essen und arbeiten musste ich auch, sonst kein Kontakt. Außerdem hatte ich dauernd Angst.
Ich hoffe, mein Beitrag findet Anklang,
Liebe Grüße
Manche Träume habe ich häufiger:
zB.: Verfolgungsträume (vor allem durch meinen Onkel), dazu später mehr, ich glaube aber dass ich diese in letzter Zeit nicht mehr habe
zB.: der Alptraum, dass ich von einem Wind wie von einer Windhose nach oben gerissen werde, furchtbar.
zB.: der Traum dass ich mit Angst, erwischt zu werden, aber es erwischt mich niemand, in Schuhläden herumstöbere (große Schuhläden mit ganz vielen schönen Schuhen), um hochhackige Frauenschuhe anzuprobieren. Und ich kann dabei wie eine schöne, natürliche Frau aussehen, was in Wirklichkeit natürlich nicht zutrifft.
zB.: dass ich bereits verstorbene Personen (zB. ehemalige Nachbarskinder) treffe und dann glaube, sie würden doch noch leben
zB.: es ist früh am Morgen und ich weiß ich muss in die 4 km entfernte Stadt, um zur Schule zu gelangen. Doch diese Reise ist eine wahre Odyssee und ich habe größte Schwierigkeiten, rechtzeitig dort zu sein. (im wahren Leben hatte ich Probleme, früh genug aufzustehen, um den Bus zu erreichen, weiß aber nicht mehr ob ich das Fahrrad nur im Traum oder auch in Wirklichkeit verwendete.)
einzeln aufgeschriebene Träume
1) Ich träumte von einem bösen Mann, der seine kleine Tochter immer quälte, meistens nahm er seine Flinte dazu. Irgendwann lenkte ich seinen ganzen Zorn auf mich und den eines Verbündeten, von dem ich leider nichts mehr weiß. Sie verfolgten mich, ich hatte große Angst. So konnte ich in allerletzter Not aus dem eigenen Haus flüchten, über ein Feld zum Beispiel, wo ich unbedingt Spuren verwischen wollte. Auch Walter (ein ehemaliger Schulkollege) war dabei, ich glaube er ließ sich zu viel Zeit, erkannte nicht wirklich den Ernst der Lage. Schließlich traf ich noch Kurt Cobain (den bekannten Sänger), der ein großer Meister im spurlosen Verschwinden auf Heu und Strohböden (ich lebte früher auf einem Bauernhof) war. Es war eine sehr harte Verfolgung, weil ich glaubte, kaum noch ein Versteck zu wissen, denn ich hatte schon öfters einen Traum, in dem ich verfolgt wurde.
2) Meine Mutter war eine große Vortragende und sie fragte eine Person nach der anderen schwierige Aufgaben. Doch alle lösten sie ohne Probleme, auch Sonja S. (eine ehemalige Schulkollegin) war unter ihnen. Ich fürchtete, sie würde auch mich fragen und ich mich blamieren, doch irgendwie blieb ich verschont.
3) Ich träumte, dass mich mein Onkel durch das ganze Haus verfolgte und egal wie schnell ich rannte, egal welchen Trick ich versuchte, zB. Schlüssel abziehen, ich konnte nie gewinnen. Angefangen hat alles, als der betrunkene Vogl Klaus (der Bruder eines Freundes) mit seinem Auto unseren Garten ruinierte und er dann einen Unfall hatte, ich aber nur hinausschrie, er sei selbst schuld. Mir half es nichts dass das ganze Haus verriegelt war, weil mein Onkel mit seinem Werkzeugmesser einfach durch die Fensterscheibe kam. Egal wieviel ich ihm antat, zB. den ganzen Körper mit Stecknadeln stechen, er kam immer wieder. Nie hatte ich meinen privaten Raum. (früher wohnte ich am Bauernhof mit Onkel, Mutter, Großmutter und später auch mit Tante, Cousin und Kusine)
4) Ich träumte von einer Verfolgungsjagd (mein Cousin jagt mich), die in der nächsten Stadt war, in der es wieder auf jede kleinste Sekunde oder Verhaltensweise ankam. Es war auch in einer Straßenbahn (gibt es in dieser Stadt nicht).
5) Ich hatte einen bösen Traum: Irgendwann passierte es, dass ich mit meinem Cousin gemeinsam in einem Zimmer schlief. Plötzlich nahm ich düster wahr, dass er mit einer Pistole wegging und ich wusste was er tun wollte. So hatte ich am nächsten Tag wahnsinnige Schuldgefühle, als er seine Mutter erschossen hatte. Aber nur ich wusste dass er es war, doch ich wollte nichts sagen, um nicht noch jemand zu schaden. Was mich aber schockierte war, dass die anderen sehr gelassen darüber waren.
6) Ich war wieder daheim am Bauernhof und es war schrecklich weil ich mit niemand richtig reden konnte, alles lief wie ein Film vor mir ab. Ich musste nur essen und arbeiten musste ich auch, sonst kein Kontakt. Außerdem hatte ich dauernd Angst.
Ich hoffe, mein Beitrag findet Anklang,
Liebe Grüße