Hallo ihr lieben ,habe mich erst eben hier angemeldet.Ich habe im Netzt nach einer Möglickeitkeit der Trauerverarbeitung gesucht und euch gefunden.
Ich habe gestern meinen geliebten PAPA verloren,meine Mutter ihren Mann der sie seit ihrem 17.Lebensjahr begleitete,meine Schwester ihren papa.
Er war 56 und hatte letzten Donnerstag einen schweren Herzinfankt und hat sich nicht mehr erholt.Gestern riefen uns die Ärzte an, das wir vorbei kommen sollten.Sie stellten uns seine Situation nocheinmal dar,und es gab keine Hoffnung.Fast kein Medikament wirkte mehr und er hatte es so schwer,Er hatte fieber und hatte Schweis auf seiner Stirn,zitterte am ganzen Körper und lag schon ohne Medis tief im Koma.
Mein Gott er tat mir soo leid.Er war immer ein starker Mann ,der immer seinen Dickschädel hatte,aber auch so oft vom Leben enttäuscht wurde.
Ein Mann der das Gefühl hatte, er wurde von der Gesellschaft (nicht Familie) nicht mehr gebraucht.
Immer wieder Rückschläge bei Bemühung um Arbeit.
Nun lag er da gestern ,hilflos, total sediert und er tat mir so leid.
Später haben die Ärzte dann kreislaufstabilisierenden Medis langsam weggelassen und er ist dann ganz ruig eingeschlafen.
Ich weiß es war richtig ihn gehen zulassen,er wahr soweit,wir wussten das alle,aber es tat und tut so weh.
Nun hab ich das Gefühl ,mir wurde etwas aus meinem Herzen gerissen ,weiß gar nicht wie wir das schaffen sollen.
Das nun kurz meine Geschichte von gestern .
Es tat gut das schreiben.
Madlen
Ich habe gestern meinen geliebten PAPA verloren,meine Mutter ihren Mann der sie seit ihrem 17.Lebensjahr begleitete,meine Schwester ihren papa.
Er war 56 und hatte letzten Donnerstag einen schweren Herzinfankt und hat sich nicht mehr erholt.Gestern riefen uns die Ärzte an, das wir vorbei kommen sollten.Sie stellten uns seine Situation nocheinmal dar,und es gab keine Hoffnung.Fast kein Medikament wirkte mehr und er hatte es so schwer,Er hatte fieber und hatte Schweis auf seiner Stirn,zitterte am ganzen Körper und lag schon ohne Medis tief im Koma.
Mein Gott er tat mir soo leid.Er war immer ein starker Mann ,der immer seinen Dickschädel hatte,aber auch so oft vom Leben enttäuscht wurde.
Ein Mann der das Gefühl hatte, er wurde von der Gesellschaft (nicht Familie) nicht mehr gebraucht.
Immer wieder Rückschläge bei Bemühung um Arbeit.
Nun lag er da gestern ,hilflos, total sediert und er tat mir so leid.
Später haben die Ärzte dann kreislaufstabilisierenden Medis langsam weggelassen und er ist dann ganz ruig eingeschlafen.
Ich weiß es war richtig ihn gehen zulassen,er wahr soweit,wir wussten das alle,aber es tat und tut so weh.
Nun hab ich das Gefühl ,mir wurde etwas aus meinem Herzen gerissen ,weiß gar nicht wie wir das schaffen sollen.
Das nun kurz meine Geschichte von gestern .
Es tat gut das schreiben.
Madlen