Ich grüble gerade so vor mich hin und frage mich ob man das (den ansatz des engländers) nicht herunterbrechen könnte um zu sagen, ich tue nur das was mir selbst gut tut, stehe zu dem was ich bin und was ich mag.
kann daran nichts falsches erkennen, alles andere ist (für mich persönlich) idealen und idolen hinterherhecheln und ein ewiges schlechtes gefühl deshalb weil man es sowieso nie erreicht..warum sollte man bewusst etwas tun was einem nicht gut tut (nutzen?)..das kann wohl nicht im sinne des erfinders sein (gott?)