Wenn ich hier lese und stöbere, stosse ich auf heisse Diskussionen, ob der Führungs- oder der Schutzengel für die Suche nach der Dualseele zuständig ist, wie denn das Leben in der 5. Dimension aussehen mag und ob man eine Welt im Frieden ertragen könnte. Vermutlich haben mich diese Fragen auch interessiert, als ich mich noch intensiv mit Esoterik beschäftigte. Mittlerweile gehe ich das Leben pragmatischer an und stelle fest, dass es sehr viel einfacher ist als gedacht:
1. Wenn die Jungs und Mädels da oben (Engel, Geistwesen, nicht-inkarnierte Seelen - however) clever und uneitel sind, werden sie wissen, wer gemeint und wer für den zu erledigenden Job zuständig ist. Da kann ich sie auch als kosmisches Gummibärchen titulieren, meiner Erfahrung nach haben sie Humor und kümmern sich schon um die Angelegenheit.
2. So lange mir in Deutschland nicht mal jemand sagen kann, wie es hier im nächsten Jahr aussieht, halte ich jede Aussage über die Welt in der 5. Dimension für ... nun ja ... gewagt... Außerdem schient es mir spiritueller, mich um die Probleme zu kpmmern wenn sie anstehen. War da nicht mal was mit "Leben im Hier und Jetzt"???
3. Da zumindest Deutsche nicht mal in ihrer Nachbarschaft Frieden halten können, sondern ihre Gerichte mit Stacheldrahtzaun-Kleinkriegen so überlasten, dass die keine Zeit mehr für Schwerverbecher haben, wird auch die Frage, ob wir denn echten Frieden aushalten können, heute und morgen nicht wirklich relevant werden.
Als verkopfte Spirituelle habe ich meinen größten Lehrer in einem exzentrischen, komplett unesoterieschen, weinliebenden Engländer gefunden. Seine FI- (= Fuck it) und GSD- (= Getting Shit Done) Prinzipien haben dafür gesorgt, dass wieder Genuss, Gelassenheit und viel Lachen in mein Leben Einzug gehalten haben.
Fuck it: Die optimale Grundhaltung des Achselzuckens und der stoischen Ruhe gegenüber allen kleinen und großen Unbillen des Alltags, die wir nicht ändern können und über die sich aufzuregen oder nachzudenken Energieverschwendung wäre.
Getting Shit Done: Grüble nicht ewig, analysiere es nicht bis in die 5. Dimension, man bewegt die Dinge nur, wenn man sie anpackt und erledigt. Danach kann man wieder mit einem Glas Wein auf dem Balkon sitzen und den Sonnenuntergang geniessen. Oder einen Müsliriegel essen und meditieren...
Erst hat mich diese Geisteshaltung aufgeregt, mittlerweile find ich sie göttlich und sie macht mich glücklich.
Und nun dürft ihr mich teeren und federn.
1. Wenn die Jungs und Mädels da oben (Engel, Geistwesen, nicht-inkarnierte Seelen - however) clever und uneitel sind, werden sie wissen, wer gemeint und wer für den zu erledigenden Job zuständig ist. Da kann ich sie auch als kosmisches Gummibärchen titulieren, meiner Erfahrung nach haben sie Humor und kümmern sich schon um die Angelegenheit.
2. So lange mir in Deutschland nicht mal jemand sagen kann, wie es hier im nächsten Jahr aussieht, halte ich jede Aussage über die Welt in der 5. Dimension für ... nun ja ... gewagt... Außerdem schient es mir spiritueller, mich um die Probleme zu kpmmern wenn sie anstehen. War da nicht mal was mit "Leben im Hier und Jetzt"???
3. Da zumindest Deutsche nicht mal in ihrer Nachbarschaft Frieden halten können, sondern ihre Gerichte mit Stacheldrahtzaun-Kleinkriegen so überlasten, dass die keine Zeit mehr für Schwerverbecher haben, wird auch die Frage, ob wir denn echten Frieden aushalten können, heute und morgen nicht wirklich relevant werden.
Als verkopfte Spirituelle habe ich meinen größten Lehrer in einem exzentrischen, komplett unesoterieschen, weinliebenden Engländer gefunden. Seine FI- (= Fuck it) und GSD- (= Getting Shit Done) Prinzipien haben dafür gesorgt, dass wieder Genuss, Gelassenheit und viel Lachen in mein Leben Einzug gehalten haben.
Fuck it: Die optimale Grundhaltung des Achselzuckens und der stoischen Ruhe gegenüber allen kleinen und großen Unbillen des Alltags, die wir nicht ändern können und über die sich aufzuregen oder nachzudenken Energieverschwendung wäre.
Getting Shit Done: Grüble nicht ewig, analysiere es nicht bis in die 5. Dimension, man bewegt die Dinge nur, wenn man sie anpackt und erledigt. Danach kann man wieder mit einem Glas Wein auf dem Balkon sitzen und den Sonnenuntergang geniessen. Oder einen Müsliriegel essen und meditieren...
Erst hat mich diese Geisteshaltung aufgeregt, mittlerweile find ich sie göttlich und sie macht mich glücklich.
Und nun dürft ihr mich teeren und federn.