Medikamentenabhängigkeit

diese verbieten wollen.
Davon schrieb ich nirgendwo etwas, was also soll deine ständige Provokation. worum es mir geht, nämlich massiv die Verantwortung auf Seiten der verschreibenden Ärzte, schrieb ich.

Wenn dir das alles egal ist, ist das ok, das darf es ja. Aber dein chronisches Gegenan aus Prinzip ist irgendwie OT. ;)
 
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Schade, dass es hier (wie auch in anderen Threads) fast nur einseitig Pro oder Kontra Schulmedizin oder Pro oder Kontra Alternativmed. gibt.
In beiden Fällen wird in meinen Augen das Kind mit dem Bad ausgeschüttet, denn beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Und alle Ärzte und die Pharma über einen Kamm zu scheren und zu verdammen ist genauso unklug.
Mir persönlich sind solche Diskussionen zu anstrengend weil völlig sinnlos. Beide Parteien halten jeweils an ihren Einstellungen fest, egal wie gut die Argumente der Gegenseite sind.
Ich bin dann mal weg...
Ich weiß: OT......musst's trotzdem mal sagen :D

Nö, im Gegenteil, eigentlich völlig on topic ... denn darum geht es letztendlich ja ... dass wir von der Medikamentenmedizin - die leider die meisten Ärzte als Allheilmittel betreiben - wegkommen. Das bedingt aber eben eine zielführende Beratung durch den Arzt. Gegen eine temporäre Stabilisierung durch Medikamente ist ja überhaupt nichts einzuwenden ... nur Menschen jahr(zehnt)elang mit Dauermedikationen zu behandeln, ohne sie über gesündere Alternativen und tatsächliche Heilmethoden überhaupt zu beraten, wil die Pharmazie das nicht leisten kann - das kann's nicht sein.
 
Um mal auf die Ärzte zu kommen, die eben zu wenig Zeit haben einen Patienten so zu durchleuchten um zu sehen ob sie Potenzial zur Abhängigkeit(Sucht) besitzen,
deswegen soll die Krankenkarte ja transparenter werden, so das jeder Arzt sehen kann wo wer wann war und wer was wie bekam. Dafür bin ich und das würde dem Arzt einiges an Vorarbeit erleichtert.

Das Potential zur Sucht kann man aber nur entweder relativ unsicher durch einen psychologischen Test feststellen, oder praktisch aus den Auswrtungen erst dann, wenn der Patient schon einmal süchtig war.

Aber darum geht's ja nicht. Sondern es geht darum, dass Arzte ihre Patienten in eine Alternativlosigkeit führen, die dann die Basis für die freiwillige oder durch den Arzt erzwungene Sucht bildet. Und DAS ist ethisch abzulehnen, abgesehen davon, dass es ja auch im Gesundheitssystem völlig unnötige Kosten verursacht.
 
ich weiß, und die Verantwortung einzig auf dem Arzt versuchen zu schultern lehne ich ab.
Weil die Abhängigkeit kein zwangsläufiges Resultat ist.

Doch, ist sie dann, wenn der Arzt den Patienten nicht zu zielführenden Behandlungen weiterüberweist, ihm nahelegt oder ihm sogar bewusst verschweigt. Dann ist die Abhängigkeit durch den Arzt bewusst herbeigeführt.
 
Sondern es geht darum, dass Arzte ihre Patienten in eine Alternativlosigkeit führen, die dann die Basis für die freiwillige oder durch den Arzt erzwungene Sucht bildet.
Doch, ist sie dann, wenn der Arzt den Patienten nicht zu zielführenden Behandlungen weiterüberweist, ihm nahelegt oder ihm sogar bewusst verschweigt. Dann ist die Abhängigkeit durch den Arzt bewusst herbeigeführt.

Deine lückenhaften medizinischen Kenntnisse im Allgemeinen und Deine Kenntnislosigkeit über indizierte, suffiziente Schmerztherapie im Besonderen hat schon epische Ausmaße und wird nur noch von Deiner offensichtlichen Neigung zu pauschalen Unterstellungen und Anschuldigungen übertroffen (ich denke nur mit Schaudern an Dein unsägliches Gschichtl in Löwenkönig u. d. Medizin, mit letztklassiger Unterstellung gegenüber dem Pflegepersonal...). Die grandiose Überbewertung und haltlose Überschätzung "alternativer Methoden" lassen wir mal außen vor...
Wären Deine Unterstellungen und Vorwürfe nicht so bösartig, hätten Deine Posts das Zeug zur unfreiwilligen Komik.
 
Deine lückenhaften medizinischen Kenntnisse im Allgemeinen und Deine Kenntnislosigkeit über indizierte, suffiziente Schmerztherapie im Besonderen hat schon epische Ausmaße und wird nur noch von Deiner offensichtlichen Neigung zu pauschalen Unterstellungen und Anschuldigungen übertroffen (ich denke nur mit Schaudern an Dein unsägliches Gschichtl in Löwenkönig u. d. Medizin, mit letztklassiger Unterstellung gegenüber dem Pflegepersonal...). Die grandiose Überbewertung und haltlose Überschätzung "alternativer Methoden" lassen wir mal außen vor...
Wären Deine Unterstellungen und Vorwürfe nicht so bösartig, hätten Deine Posts das Zeug zur unfreiwilligen Komik.

:ROFLMAO: ... sorry, aber mehr kann man zu dem Unsinn nicht sagen.

PS: es geht hier im Grundsatz nicht um Schmerzpatienten (und schon gar nicht im Paliativbereich), sondern um grundsätzliche Medikamentensucht und deren Ursachen.
 
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und wer übt auf den Gesetzgeber Einfluss aus?:)

Nicht nur auf den Gestzgeber (Lobbying), sondern ja auch auf die Bezahlung durch Versicherunfgsträger. Wobei natürlich Bezahlung grundsätzlich mal ein sekundäres Thema ist, aber im Sinne der Vermeidung einer Zwei-Klassen-Medizin natürlich eine unvermeidliche Diskussion bei dem Thema.

Wobei der erste Schritt, eine sinnvolle Beratung durch den Arzt, ja nicht die grossen Beträge kosten würde und sehr viel an unnötigen Kosten vermeiden könnte.
 
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