Massive Belastung wegen Eltern

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es gibt dann einen sog. 'bloßen Eigentümer' an der Sache (hier, Haus) + einen sog. 'Nießbrauchsberechtigten' ('wirtschaftlichen Eigentümer') der die Sache/Haus umfassend nutzen!, Früchte draus ziehen! und diese Rechte auch auf Dritte! übertragen kann. Und letzteres (Nießbrauchsberechtigte) wäre dann die sog. Mutter, wenn ich das richtig verstanden habe :sick: und das hieße, sie könnte zukünftig wieder mit lillitha Schlittenfahren wie sie grad lustig ist.
Seh ich ebenso.
 
Aber sicher nicht in so nem Fall, dass ich nach dem Ableben der Mutter weder das Haus vermieten noch verkaufen darf, weils vertraglich so festgelegt wurde.
Wobei da die Frage ist, ob das nicht schon sittenwidrig ist...
Wie auch immer, das ganze sieht für mich nach einer sehr üblen Falle aus und ich wäre vorsichtig, sehr vorsichtig sogar... Ohne anwaltliche Beratung sollte man da gar nichts unterschreiben.

LG
Grauer Wolf
 
Ganz einfach: wenn ich etwas nicht will, will ich es nicht. Dann befasse ich mich auch nicht mit den möglichen Konsequenzen, was wäre, wenn ich es doch wollte. ;)
@Cayden, ich hab den Satz noch ergänzt, den du eben zitiert hast... der war mir nicht klar genug formuiert. Bitte um Verständnis, Danke.
Liest du? Sie schreibt doch, dass die Mutter ihr ständig damit nachläuft.
Zudem würd ich mir das auch überlegen, wenn da für mich finanziell, anch etlichen Mühen, etwas rausspringen würde. Is ja ihre Familie und nicht irgendein Fremder.
 
Wobei da die Frage ist, ob das nicht schon sittenwidrig ist...
Wie auch immer, das ganze sieht für mich nach einer sehr üblen Falle aus und ich wäre vorsichtig, sehr vorsichtig sogar... Ohne anwaltliche Beratung sollte man da gar nichts unterschreiben.

LG
Grauer Wolf
Seh ich ebenso, wobei: wer läßt sich auf SOwas überhaupt ein?
 
Liest du? Sie schreibt doch, dass die Mutter ihr ständig damit nachläuft.
Zudem würd ich mir das auch überlegen, wenn da für mich finanziell, anch etlichen Mühen, etwas rausspringen würde. Is ja ihre Familie und nicht irgendein Fremder.

Nach etlichen Mühen? :D

Hm, ich meine, meist kennt man "seine Leute" ganz gut und weiss, welche Blüten sie so treiben. Die TE scheint sich darüber auch sehr bewusst zu sein. Ich glaube, sie könnte hier diesbezüglich unterschätzt werden, schliesslich steht das Thema bei Psyche. Sie sucht wohl offenbar eine moralische / ethische Lösung.
 
Ich würde es drauf ankommen lassen und die Überschreibung unter diesen Bedingungen ablehnen, ggf. mit die Anwälte neu verhandeln lassen.

Es ist letztlich auch die Frage, was selbst noch erwartet wird? Es kann nämlich noch ganz anders am Ende kommen, nämlich wenn sie das ältere Kind ist, dass sie oder gar auch ihr Bruder noch in die Pflicht genommen wird, wenn die Eltern schwer krank werden würden, als Beispiel jetzt. Und nicht zu vergessen das auch die Beerdigungen Geld kosten.
 
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