Mahabharat 3. Buch Kapitel 83-3
Nun pilgere man nach Vansha-mulaka, bade dort und erhebe sein eigenes Geschlecht. Als nächstes reise der Pilger zur Tirtha Kaysho-dhana, um nach dem Bade mit reinem Körper in gesegnete Regionen von unvergleichlicher Herrlichkeit einzugehen. Danach sollte man zur berühmten Tirtha Loko-dhava wandern, wo einst der ruhmreiche Vishnu die Welten erschuf. Wer zu dieser in allen Welten hochgeehrten Tirtha gelangt, gewinnt sich im Bade zahllose Welten. Nun sollte man mit beherrschter Seele zur Tirtha namens Shri pilgern, welche großen Wohlstand gewährt, wenn man in ihr badet und die Pitris und Götter ehrt.
Der Brahmacharya Art folgend und mit konzentrierter Seele reise man als nächstes nach Kapila, und gewinne sich dort die Früchte des Schenkens von tausend Kapila Kühen, während man badend die Götter und Pitris ehrt. So sollte man weiterreisen zur Tirtha namens Surya, baden, fasten und mit gezügelter Seele die Ahnen und Götter ehren. Dies gewährt die Früchte eines Agnistoma Opfers und schließlich die Region der Sonne. Reist der Pilger nach Gobhavana und nimmt dort ein Bad, erlangt er den Verdienst des Schenkens von tausend Kühen. In Shankini gibt das Bad in der Devi Tirtha großen Heldenmut.
Die Tirtha Tarandaka in der Nähe der Sarasvati gehört dem ruhmreichen Anführer der Yakshas an, der ein Torhüter (von Kuvera) ist. Sie gibt den Verdienst eines Agnistoma Opfers. Brahmavarta gibt den Zugang zum Reich Brahmaas. In Sutirtha sind alle Götter und Pitris anwesend. Wer sie badend ehrt, erlangt den Verdienst eines Pferdopfers und erreicht die Regionen der Pitris. Und deshalb wird diese Tirtha in Amvumati als besonders vorzüglich bezeichnet.
Ein Bad in Kashi-ishwar (ein Name Shivas; Der Ort wird auch Beneras oder Kashi genannt, und die nachfolgenden vier Tirthas existieren bis heute. ) befreit von allen Krankheiten, und man wird im Hause Brahmaas verehrt. Die nächste Tirtha dort wird Matri genannt. Sie ist äußerst kraftvoll und gewährt großen Wohlstand. Die nächste Tirtha namens Shitavana gewährt etwas, was kaum eine andere kann, denn sie gibt dem Pilger große Heiligkeit, wenn er seinem Haar entsagt.
Die nächste Tirtha heißt Shwavillomapaha, in der gelehrte Brahmanen mit dem Eintauchen in ihre Wasser große Zufriedenheit erlangen. Gute Brahmanen erreichen dort mittels Pranayama (Atemkontrolle) Heiligkeit und mit dem Scheren ihrer Haare einen hohen Status. Es gibt dort noch eine andere Tirtha namens Dash-ashwamedhika. Wer dort badet, wird erhöht. Dann kommt Manusha, wo einst eine von den Pfeilen des Jägers gepeinigte Herde schwarzer Antilopen ins Wasser eintauchte und in menschliche Wesen verwandelt wurde. Wer hier als Brahmacharya mit gezügelten Sinnen badet, wird von allen Sünden befreit und im Himmel geehrt.
Im Abstand eines Crosha östlich von Manusha fließt der Strom Apaga, welchen die Siddhas gerne aufsuchen. Wer hier zu Ehren der Götter und Pitris Shyamaka Körner opfert, erlangt großen religiösen Verdienst. Und wer hier nur einen Brahmanen sättigt, macht sich verdient, als ob er zehn Millionen Brahmanen ernährt. Man bleibe für eine Nacht, bade und ehre die Ahnen und Götter. Dann erhält man den Verdienst eines Agnistoma Opfers.
Als nächstes pilgere man zu dieser herrlichen Region Brahmaas, die auf Erden unter dem Namen Brahmodumvara bekannt ist. Dann tauche in die Wasserstelle der sieben Rishis mit reinem Geist und beherrschter Seele ein und dann in die Tirtha des hochbeseelten Kapila namens Kedara. Wer dort Brahma schaut, geht mit von allen Sünden gereinigter Seele in die Heimstatt Brahmaas ein. Danach begebe man sich zur schwer erreichbaren Tirtha des Kapishtala und verbrenne seine Sünden mit asketischer Buße, um die Kraft zu erlangen, nach Belieben verschwinden zu können.
Wer nach Saraka pilgert und Mahadeva am vierzehnten Tag der dunklen Monatshälfte schaut, bekommt all seine Wünsche erfüllt und geht in den Himmel ein. In Saraka und auch in Rudrakoti, sowohl in den Quellen und Teichen dort gibt es dreißig Millionen Tirthas. Wer in die Tirtha Ilaspada eintaucht und die Götter und Pitris ehrt, sinkt niemals in eine Hölle hinab und gewinnt sich die Früchte eines Vajapeya Opfers. Kindana und Kinjapa gewähren den Verdienst des Schenkens von Bergen von Reichtümern und des unermüdlichen Rezitierens von Gebeten. Ein hingebungsvolles und achtsames Bad in Kalashi gibt die Frucht eines Agnistoma Opfers.
Nun pilgere man nach Vansha-mulaka, bade dort und erhebe sein eigenes Geschlecht. Als nächstes reise der Pilger zur Tirtha Kaysho-dhana, um nach dem Bade mit reinem Körper in gesegnete Regionen von unvergleichlicher Herrlichkeit einzugehen. Danach sollte man zur berühmten Tirtha Loko-dhava wandern, wo einst der ruhmreiche Vishnu die Welten erschuf. Wer zu dieser in allen Welten hochgeehrten Tirtha gelangt, gewinnt sich im Bade zahllose Welten. Nun sollte man mit beherrschter Seele zur Tirtha namens Shri pilgern, welche großen Wohlstand gewährt, wenn man in ihr badet und die Pitris und Götter ehrt.
Der Brahmacharya Art folgend und mit konzentrierter Seele reise man als nächstes nach Kapila, und gewinne sich dort die Früchte des Schenkens von tausend Kapila Kühen, während man badend die Götter und Pitris ehrt. So sollte man weiterreisen zur Tirtha namens Surya, baden, fasten und mit gezügelter Seele die Ahnen und Götter ehren. Dies gewährt die Früchte eines Agnistoma Opfers und schließlich die Region der Sonne. Reist der Pilger nach Gobhavana und nimmt dort ein Bad, erlangt er den Verdienst des Schenkens von tausend Kühen. In Shankini gibt das Bad in der Devi Tirtha großen Heldenmut.
Die Tirtha Tarandaka in der Nähe der Sarasvati gehört dem ruhmreichen Anführer der Yakshas an, der ein Torhüter (von Kuvera) ist. Sie gibt den Verdienst eines Agnistoma Opfers. Brahmavarta gibt den Zugang zum Reich Brahmaas. In Sutirtha sind alle Götter und Pitris anwesend. Wer sie badend ehrt, erlangt den Verdienst eines Pferdopfers und erreicht die Regionen der Pitris. Und deshalb wird diese Tirtha in Amvumati als besonders vorzüglich bezeichnet.
Ein Bad in Kashi-ishwar (ein Name Shivas; Der Ort wird auch Beneras oder Kashi genannt, und die nachfolgenden vier Tirthas existieren bis heute. ) befreit von allen Krankheiten, und man wird im Hause Brahmaas verehrt. Die nächste Tirtha dort wird Matri genannt. Sie ist äußerst kraftvoll und gewährt großen Wohlstand. Die nächste Tirtha namens Shitavana gewährt etwas, was kaum eine andere kann, denn sie gibt dem Pilger große Heiligkeit, wenn er seinem Haar entsagt.
Die nächste Tirtha heißt Shwavillomapaha, in der gelehrte Brahmanen mit dem Eintauchen in ihre Wasser große Zufriedenheit erlangen. Gute Brahmanen erreichen dort mittels Pranayama (Atemkontrolle) Heiligkeit und mit dem Scheren ihrer Haare einen hohen Status. Es gibt dort noch eine andere Tirtha namens Dash-ashwamedhika. Wer dort badet, wird erhöht. Dann kommt Manusha, wo einst eine von den Pfeilen des Jägers gepeinigte Herde schwarzer Antilopen ins Wasser eintauchte und in menschliche Wesen verwandelt wurde. Wer hier als Brahmacharya mit gezügelten Sinnen badet, wird von allen Sünden befreit und im Himmel geehrt.
Im Abstand eines Crosha östlich von Manusha fließt der Strom Apaga, welchen die Siddhas gerne aufsuchen. Wer hier zu Ehren der Götter und Pitris Shyamaka Körner opfert, erlangt großen religiösen Verdienst. Und wer hier nur einen Brahmanen sättigt, macht sich verdient, als ob er zehn Millionen Brahmanen ernährt. Man bleibe für eine Nacht, bade und ehre die Ahnen und Götter. Dann erhält man den Verdienst eines Agnistoma Opfers.
Als nächstes pilgere man zu dieser herrlichen Region Brahmaas, die auf Erden unter dem Namen Brahmodumvara bekannt ist. Dann tauche in die Wasserstelle der sieben Rishis mit reinem Geist und beherrschter Seele ein und dann in die Tirtha des hochbeseelten Kapila namens Kedara. Wer dort Brahma schaut, geht mit von allen Sünden gereinigter Seele in die Heimstatt Brahmaas ein. Danach begebe man sich zur schwer erreichbaren Tirtha des Kapishtala und verbrenne seine Sünden mit asketischer Buße, um die Kraft zu erlangen, nach Belieben verschwinden zu können.
Wer nach Saraka pilgert und Mahadeva am vierzehnten Tag der dunklen Monatshälfte schaut, bekommt all seine Wünsche erfüllt und geht in den Himmel ein. In Saraka und auch in Rudrakoti, sowohl in den Quellen und Teichen dort gibt es dreißig Millionen Tirthas. Wer in die Tirtha Ilaspada eintaucht und die Götter und Pitris ehrt, sinkt niemals in eine Hölle hinab und gewinnt sich die Früchte eines Vajapeya Opfers. Kindana und Kinjapa gewähren den Verdienst des Schenkens von Bergen von Reichtümern und des unermüdlichen Rezitierens von Gebeten. Ein hingebungsvolles und achtsames Bad in Kalashi gibt die Frucht eines Agnistoma Opfers.