Löwenkönig und die Medizin ...

Das und zusätzlich an die Öffentlichkeit gehen. Und zusätzlich, wo es Sinn macht, sogar Klage gegen Schädiger einreichen. Sich nur bei den Verursachern zu beschweren bringt in den meisten Fällen nicht viel.
Von "bei den Verursachern" habe ich kein Wort geschrieben, sondern "bei den zuständigen Stellen, der Einrichtungen". Und dass das etwas bringen kann, kannst du deinem eigenen Link entnehmen. http://www.tagesschau.de/inland/behandlungsfehler-107.html
Zitat: Was kann der Patient tun?

Wer den Verdacht hat, bei der Behandlung könnte etwas schiefgegangen sein, der sollte sich eine Kopie der Patientenakte aushändigen lassen. Das Recht dazu hat er. Dann gleich den Rechtsweg zu suchen empfiehlt sich wegen der hohen Kosten nicht. Besser ist es, entweder seine Krankenkasse einzuschalten, die dann den Medizinischen Dienst mit einem Gutachten beauftragt. Das haben zuletzt rund 15.000 Patienten im Jahr gemacht. Bei gut einem Viertel der Fälle hat sich der Verdacht eines Behandlungsfehlers bestätigt.

Die andere Möglichkeit: Der Patient kann sich an die Gutachter-Kommissionen und Schlichtungsstellen der Ärztekammern wenden.

In beiden Fällen erkennt in der Regel die Versicherung des Arztes das Gutachten an und zahlt, wenn ein Fehler vorliegt, ein Schmerzensgeld.
 
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Von "bei den Verursachern" habe ich kein Wort geschrieben, sondern "bei den zuständigen Stellen, der Einrichtungen". Und dass das etwas bringen kann, kannst du deinem eigenen Link entnehmen. http://www.tagesschau.de/inland/behandlungsfehler-107.html
Zitat: Was kann der Patient tun?

Wer den Verdacht hat, bei der Behandlung könnte etwas schiefgegangen sein, der sollte sich eine Kopie der Patientenakte aushändigen lassen. Das Recht dazu hat er. Dann gleich den Rechtsweg zu suchen empfiehlt sich wegen der hohen Kosten nicht. Besser ist es, entweder seine Krankenkasse einzuschalten, die dann den Medizinischen Dienst mit einem Gutachten beauftragt. Das haben zuletzt rund 15.000 Patienten im Jahr gemacht. Bei gut einem Viertel der Fälle hat sich der Verdacht eines Behandlungsfehlers bestätigt.

Die andere Möglichkeit: Der Patient kann sich an die Gutachter-Kommissionen und Schlichtungsstellen der Ärztekammern wenden.

In beiden Fällen erkennt in der Regel die Versicherung des Arztes das Gutachten an und zahlt, wenn ein Fehler vorliegt, ein Schmerzensgeld.

Genau das hat mit den Problemstellungen die ich hier beschreibe überhaupt nichts zu tun. Denn über einen Patientenakt ist nicht nachzuweisen, wenn man durch Behandlungen oder durch Unterlassungen in Lebensgefahr gebracht oder geschädigt wird. Insbesondere dann, wenn es sich dabei um Nachlässigkeiten im Pflegebereich oder bei der Anamnese handelt. Und genau deshalb ist ein Zeuge unabdingbar wichtig, wenn nicht sogar eine Bandaufnahme, um hier eine eindeutige Dokumentation des Gesagten und der daraus folgenden Handlungen zu haben.
 
Genau das hat mit den Problemstellungen die ich hier beschreibe überhaupt nichts zu tun. Denn über einen Patientenakt ist nicht nachzuweisen, wenn man durch Behandlungen oder durch Unterlassungen in Lebensgefahr gebracht oder geschädigt wird.
Und wie bitteschön erklärst du dir das nun genau, dass in dem Link genau das steht, dass auf Grundlage der Patientenakte bei gut einem Viertel der unter Verdacht stehenden Fälle sich der Verdacht eines Behandlungsfehlers bestätigt hat? Wie?

Insbesondere dann, wenn es sich dabei um Nachlässigkeiten im Pflegebereich oder bei der Anamnese handelt.
Vor Kurzem hast du deine massive, allgemeine Kritik hier selbst plötzlich auf zwei unfähige Ärzte reduziert und jetzt fängst du plötzlich wieder mit Nachlässigkeiten im Pflegebereich an. Also hier in diesem Forum kannst du das natürlich machen wie du möchtest. Sowas wird hier oft praktiziert. An die breite Öffentlichkeit (außerhalb eines Esoterikerinnen-Forums) oder gar vor Gericht würde ich dir raten nicht so sprunghaft zu gehen. Würdest du wohl auch nicht, hoffe ich halt einmal.

Und eine falsche Anamnese/Diagnose führt bitteschön zu was? Zu Behandlungsfehlern. Du warst bei dem und dem Arzt und der hat das und das gemacht/nicht gemacht. Und das ist jetzt dMn nicht nachweisbar, nachvollziehbar, logisch? Kannst du mir das bitte mal erklären was du da jetzt genau meinst?

Und genau deshalb ist ein Zeuge unabdingbar wichtig, wenn nicht sogar eine Bandaufnahme, um hier eine eindeutige Dokumentation des Gesagten und der daraus folgenden Handlungen zu haben.
Eine Handlung (Behandlung/Nichtbehandlung) ist ein Fakt. Dafür hast du Beweise. Wenn du meinst da jetzt noch zusätzlich Beweise sichern zu müssen, wie die/der nun zu dieser Handlung gekommen ist, okay.
Wenn ein Arzt nun eine vorgeschlagene Therapie von einer Reha nicht weiterverordnet, etc. dann stellt das noch keine Straftat dar. Das muss man sich alles ganz genau anschauen und kann niemand hier nun durch Telepathie beurteilen, ob das nun richtig oder falsch war, wenn man die Fakten nicht kennt! Warum, wieso, weshalb,/nicht.
 
Und wie bitteschön erklärst du dir das nun genau, dass in dem Link genau das steht, dass auf Grundlage der Patientenakte bei gut einem Viertel der unter Verdacht stehenden Fälle sich der Verdacht eines Behandlungsfehlers bestätigt hat? Wie?

Weil das tatsächliche Fehler in der Medikamentierung oder in der Diangnose sind, die über den Patientenakt auch nachweisbar sind. Das betrifft aber eben nicht Dinge die nicht im Patientenakt aufscheinen. Und es betrifft vor allen Dingen ja auch nicht die niedergelassenen Ärzte sondern nur Spitalsbehandlungen.

Vor Kurzem hast du deine massive, allgemeine Kritik hier selbst plötzlich auf zwei unfähige Ärzte reduziert und jetzt fängst du plötzlich wieder mit Nachlässigkeiten im Pflegebereich an. Also hier in diesem Forum kannst du das natürlich machen wie du möchtest. Sowas wird hier oft praktiziert. An die breite Öffentlichkeit (außerhalb eines Esoterikerinnen-Forums) oder gar vor Gericht würde ich dir raten nicht so sprunghaft zu gehen. Würdest du wohl auch nicht, hoffe ich halt einmal.

Du weisst was in den Texten steht. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.

Und eine falsche Anamnese/Diagnose führt bitteschön zu was? Zu Behandlungsfehlern. Du warst bei dem und dem Arzt und der hat das und das gemacht/nicht gemacht. Und das ist jetzt dMn nicht nachweisbar, nachvollziehbar, logisch? Kannst du mir das bitte mal erklären was du da jetzt genau meinst?

Wenn ich einem praktischen Arzt sage, mir tut XY weh, dann kann er das ernst nehmen, oder er kann es ignorieren. Beide Fälle sind nicht schlüssig nachweisbar. Wenn es durch das Ignorieren Folgeschäden gibt, dann ist das eine Verfehlung des Arztes die nicht nachweisbar ist.

Eine Handlung (Behandlung/Nichtbehandlung) ist ein Fakt. Dafür hast du Beweise. Wenn du meinst da jetzt noch zusätzlich Beweise sichern zu müssen, wie die/der nun zu dieser Handlung gekommen ist, okay.
Wenn ein Arzt nun eine vorgeschlagene Therapie von einer Reha nicht weiterverordnet, etc. dann stellt das noch keine Straftat dar. Das muss man sich alles ganz genau anschauen und kann niemand hier nun durch Telepathie beurteilen, ob das nun richtig oder falsch war, wenn man die Fakten nicht kennt! Warum, wieso, weshalb,/nicht.

Natürlich muss man die Beweise sichern, da es keinen Beleg gibt, was man dem Arzt gesagt, gezeigt, übergeben hat.

Das sehe ich anders. Wenn ein Facharzt bei der Reha etwas verordnet, dann sehe sehe ich beim in dem Fall ziemlich ahnungslosen praktischen Arzt nurmehr sehr geringe Einspruchsmöglichkeiten gegen die vorgeschlagene Behandlung, und diese müssen dann auch gut begründet werden. Ein "nein, brauchen wir nicht" ist sicher keine Aussage. Und genau da braucht man dann auch eine Vertretung die klar denken und den Arzt "bekehren" kann.

Wie sich in meinem Fall gezeigt hat, was ja das Ignorieren von - sogar für mich als Patienten sichtbaren - Bedürfnisse ziemlich kontraproduktiv und hat sowohl für mich persönlich als auch für das Sozialystem einen immensen Schaden produziert.
 
Weil das tatsächliche Fehler in der Medikamentierung oder in der Diangnose sind, die über den Patientenakt auch nachweisbar sind. Das betrifft aber eben nicht Dinge die nicht im Patientenakt aufscheinen. Und es betrifft vor allen Dingen ja auch nicht die niedergelassenen Ärzte sondern nur Spitalsbehandlungen.
Betrifft vor allen Dingen nur Spitalsbehandlungen und nicht die niedergelassenen Ärzte?
Im Link steht:
"Wo treten besonders viele Behandlungsfehler auf? Zwei Drittel der registrierten Fehler passieren im Krankenhaus, die meisten davon bei chirurgischen Eingriffen am Knie- und am Hüftgelenk. Diese Operationen gehören jedoch auch zu den häufigsten in Deutschland. Auch bei der Behandlung von Brüchen im Unterschenkel, im Sprunggelenk und im Unterarm gibt es überdurchschnittlich viele Behandlungsfehler."

(!)"Im ambulanten Bereich, also in der Arztpraxis, stehen falsche Diagnosen bei Brustkrebs ganz oben. Aber auch in der Zahnmedizin sind Behandlungsfehler häufiger als anderswo."(!)


Du weisst was in den Texten steht. Mehr gibt's dazu nicht zu sagen.
Für mich schon. Du hast über Notfallmedizin geschrieben, über Sanitäter, über Krankenschwestern, über Pfleger, über eine Intensivstation, über Reha, Physiotherapie hast du falscherweise als Alternative Therapie bezeichnet, TCM-Mediziner sind dir zu wenig "esoterisch". Dann nenn doch das nächste mal deinen Thread gleich "Löwenkönig und die zwei unfähigen niedergelassenen Ärzte", wenn du über alles andere was du geschrieben hast eh nimma reden möchtest.


Wenn ich einem praktischen Arzt sage, mir tut XY weh, dann kann er das ernst nehmen, oder er kann es ignorieren. Beide Fälle sind nicht schlüssig nachweisbar. Wenn es durch das Ignorieren Folgeschäden gibt, dann ist das eine Verfehlung des Arztes die nicht nachweisbar ist.
Du hast jedes Mal wenn du einen Arzt aufsuchst einen Beweis dafür, dass du bei ihm/ihr warst. Wenn der das jetzt ernst nimmst wie du schreibst und er stellt eine Diagnose und verordnet etwas, dann hast du einen schlüssigen Beweis dafür. Wenn er/sie es ignoriert wie du schreibst, hast du einen Beweis dafür dass du bei ihm/ihr warst und nichts gemacht/verordnet wurde. Wenn es dann zu Schäden kommt kann man sich ansehen, ob dieser Arzt das erkennen hätte müssen.

Wenn es mich weiter wo zwickt oder ich mich ignoriert fühle, dann gehe ich zu einem anderen Arzt.

Du schreibst nur von ernst nehmen/ignorieren, für mich gibt´s dann auch noch die Möglichkeit, dass man nicht sofort auf eine klare Diagnose kommt. Das ist nicht immer sooo einfach wie sich manche hier das vl. vorstellen. Ich kenne zB einen Arzt, dessen eigene Tochter war krank und jahrelang konnte er und viele, viele Kollegen nicht genau feststellen was genau los ist. Das ist manchmal eben nicht sooo einfach und kein Unvermögen. Heute geht es ihr wieder sehr gut.


Natürlich muss man die Beweise sichern, da es keinen Beleg gibt, was man dem Arzt gesagt, gezeigt, übergeben hat.
Du kannst natürlich sehr gerne Beweise sichern.

Das sehe ich anders. Wenn ein Facharzt bei der Reha etwas verordnet, dann sehe sehe ich beim in dem Fall ziemlich ahnungslosen praktischen Arzt nurmehr sehr geringe Einspruchsmöglichkeiten gegen die vorgeschlagene Behandlung, und diese müssen dann auch gut begründet werden. Ein "nein, brauchen wir nicht" ist sicher keine Aussage. Und genau da braucht man dann auch eine Vertretung die klar denken und den Arzt "bekehren" kann.
Ich hab dir schon geschrieben, dass das hier nun niemand durch Telepathie beurteilen kann. Dazu bräuchte man Fakten. Ich, wir alle hier, können weder wissen wie du zu diesem Zeitpunkt beieinander warst, was genau alles diagnostiziert wurde, ob sich das alles gut entwickelt hat oder nicht, was überhaupt als Behandlung vorgeschlagen wurde, etc., etc., etc.

Wie sich in meinem Fall gezeigt hat, was ja das Ignorieren von - sogar für mich als Patienten sichtbaren - Bedürfnisse ziemlich kontraproduktiv und hat sowohl für mich persönlich als auch für das Sozialystem einen immensen Schaden produziert.
Weil du die Pension jetzt schon sehr oft thematisiert hast. Ich frage mich halt wie du wohl reagiert hättest, wenn dir ein Arzt ins Gesicht gesagt hätte, dass du die Pension einreichen sollst. Da kann ich nur raten, aber ich könnte mir vorstellen, dass dich das ebenfalls sagen wir sehr aufgeregt hätte. Ist mir schon klar, dass die ganze Situation dich auch finanziell sehr belastet. Ich mein das jetzt wirklich nicht angriffig.- Ich denke nicht, dass es die Pflicht eines Arztes ist sich bei jedem einzelnen Patienten die Versicherungszeiten zusammenzuzählen und Pensionen zu verordnen.
 
Betrifft vor allen Dingen nur Spitalsbehandlungen und nicht die niedergelassenen Ärzte?
Im Link steht:
"Wo treten besonders viele Behandlungsfehler auf? Zwei Drittel der registrierten Fehler passieren im Krankenhaus, die meisten davon bei chirurgischen Eingriffen am Knie- und am Hüftgelenk. Diese Operationen gehören jedoch auch zu den häufigsten in Deutschland. Auch bei der Behandlung von Brüchen im Unterschenkel, im Sprunggelenk und im Unterarm gibt es überdurchschnittlich viele Behandlungsfehler."

(!)"Im ambulanten Bereich, also in der Arztpraxis, stehen falsche Diagnosen bei Brustkrebs ganz oben. Aber auch in der Zahnmedizin sind Behandlungsfehler häufiger als anderswo."(!)

Gut, und was willst Du damit jetzt beweisen? Obwohl es bei den niedergelassenen Ärzten anzunehmender Weise weitaus mehr Behandlungsfälle als in den Spitälern gibt, machen die Behandlungsfehler nur 1/3 der Gesamtzahl aus und beschränken sich auf physisch auch im Nachhinein nachweisbare Pfuschleistungen. Aber alle subtileren Pfusche fallen eben unter den Tisch, weil sie nachträglich kaum oder gar nicht beweisbar sind (ohne Zeugen).

Du hast jedes Mal wenn du einen Arzt aufsuchst einen Beweis dafür, dass du bei ihm/ihr warst. Wenn der das jetzt ernst nimmst wie du schreibst und er stellt eine Diagnose und verordnet etwas, dann hast du einen schlüssigen Beweis dafür. Wenn er/sie es ignoriert wie du schreibst, hast du einen Beweis dafür dass du bei ihm/ihr warst und nichts gemacht/verordnet wurde. Wenn es dann zu Schäden kommt kann man sich ansehen, ob dieser Arzt das erkennen hätte müssen.

Gut, konkreter Fall. Ich bin zu meiner 2. Ärztin wie üblich mit einem Arztbrief gekommen, der zu diesem Zeitpunkt ungefähr 1 1/2 Jahre alt war. Dazu gab es zum damaligen Zeitpunkt noch mehrer Themen, die zu besprechen gewesen wären, weil sie aktuell angestanden sind. Wie bewertest Du es dann, wenn Du nach Arztbrief und einem Thema höflich aus der Praxis kompliemntiert bist, nach mehreren demonstrativen Blicken auf die Uhr?

Für mich als Patient heisst das: ich muss meine Probleme selber priorisieren, damit ich ja auch das Wichtigste und möglicherweise gefährlichste oder behinderndste auch erwische. Sie hat nicht nachgefragt, was von den empfohlenen Maßnahmen bereits durchgeführt wurde (inklusive Überprüfung der Nierenwerte nach Nierenversagen).

Und da soll man sich nicht fragen, welchem Idoten man hier ausgeliefert ist?

Wenn es mich weiter wo zwickt oder ich mich ignoriert fühle, dann gehe ich zu einem anderen Arzt.

Ach Gottchen, immer deine gescheiten Meldungen. Am Land gibt es nun einmal nicht so viele Ärzte, als dass man sich das groß aussuchen könnte. Vor allem dann, wenn man im Bewegungsradius doch etwas beschränkt ist.

Du schreibst nur von ernst nehmen/ignorieren, für mich gibt´s dann auch noch die Möglichkeit, dass man nicht sofort auf eine klare Diagnose kommt. Das ist nicht immer sooo einfach wie sich manche hier das vl. vorstellen. Ich kenne zB einen Arzt, dessen eigene Tochter war krank und jahrelang konnte er und viele, viele Kollegen nicht genau feststellen was genau los ist. Das ist manchmal eben nicht sooo einfach und kein Unvermögen. Heute geht es ihr wieder sehr gut.

Bei mir ging es nie um eine Diangnosestellung, sondern nur darum, bestehende Vorgaben und Diagnosen zu exekutieren. Also etwas das auch der dümmste Straßenkehrer (nichts gegen Straßenkehrer) tun können sollte.

Ich hab dir schon geschrieben, dass das hier nun niemand durch Telepathie beurteilen kann. Dazu bräuchte man Fakten. Ich, wir alle hier, können weder wissen wie du zu diesem Zeitpunkt beieinander warst, was genau alles diagnostiziert wurde, ob sich das alles gut entwickelt hat oder nicht, was überhaupt als Behandlung vorgeschlagen wurde, etc., etc., etc.

Du verwechseltst da was ... hier soll auch niemand irgendetwas "beurteilen" - auch wenn Du das gerne tust. Hier geht es lediglich darum, die Geschichte zu erzählen und den Leuten die es lesen die Möglichkeit zu geben, solche Idioten zu erkennen und sich dagegen abzusichern.

Weil du die Pension jetzt schon sehr oft thematisiert hast. Ich frage mich halt wie du wohl reagiert hättest, wenn dir ein Arzt ins Gesicht gesagt hätte, dass du die Pension einreichen sollst. Da kann ich nur raten, aber ich könnte mir vorstellen, dass dich das ebenfalls sagen wir sehr aufgeregt hätte. Ist mir schon klar, dass die ganze Situation dich auch finanziell sehr belastet. Ich mein das jetzt wirklich nicht angriffig.- Ich denke nicht, dass es die Pflicht eines Arztes ist sich bei jedem einzelnen Patienten die Versicherungszeiten zusammenzuzählen und Pensionen zu verordnen.

Das kannst Du dich gerne fragen. Ich hätte mich gefreut, wenn mir der Arzt gesagt hätte, dass mit diesem Krankheitbild eine Pensionierung möglich ist. Denn meine finanzielle Situation war natürlich entsprechend angespannt.
Es geht nicht darum, dass der Arzt eine Pension "verordnen" soll, sondern dass er die Information gibt, dass mit dem Krankheitsbild eine Pensionierung bzw. ggf. auch die Einreichung einer Behinderung möglich ist - ein Fakt den man ja als Patient nicht zwingend weiss oder einschätzen kann. Das wäre dann halt Verantwortlichkeit für den Patienten ....
 
Gut, und was willst Du damit jetzt beweisen?
Jedenfalls nicht so viel wie du da jetzt hineininterpretieren möchtest. Nur das was das da steht. Du hast gemeint, es betrifft vor allen Dingen ja auch nicht die niedergelassenen Ärzte sondern nur Spitalsbehandlungen. Und ich habe dich nur darauf aufmerksam gemacht, dass es da auch um die Arztpraxen geht. Fertig. Nicht mehr, nicht weniger.

Obwohl es bei den niedergelassenen Ärzten anzunehmender Weise weitaus mehr Behandlungsfälle als in den Spitälern gibt, machen die Behandlungsfehler nur 1/3 der Gesamtzahl aus und beschränken sich auf physisch auch im Nachhinein nachweisbare Pfuschleistungen. Aber alle subtileren Pfusche fallen eben unter den Tisch, weil sie nachträglich kaum oder gar nicht beweisbar sind (ohne Zeugen).
Dass 2/3 in Krankenhäusern passiert, liegt auch daran, dass in Spitälern operiert wird!, etc. Und auch in den Spitälern passieren subtilere Dinge. Du hast hier selbst sehr viel davon erzählt, was du erlebt hat. Damit sich da was verbessert, muss das erstmal gemeldet werden! Aber ich höre eh schon auf. Du willst nur noch über die zwei niedergelassenen Ärzte reden, dann lass ich das halt mal was du hier alles, alles über Notversorgung, Reha, Schwesternruf, etc., etc. geschrieben hast. Ich fände das auch noch immer sehr wichtig, aber okay. Spitäler sind jetzt gerade wurscht, volle Konzentration auf alle niedergelassenen Ärzte.

Gut, konkreter Fall. Ich bin zu meiner 2. Ärztin wie üblich mit einem Arztbrief gekommen, der zu diesem Zeitpunkt ungefähr 1 1/2 Jahre alt war. Dazu gab es zum damaligen Zeitpunkt noch mehrer Themen, die zu besprechen gewesen wären, weil sie aktuell angestanden sind. Wie bewertest Du es dann, wenn Du nach Arztbrief und einem Thema höflich aus der Praxis kompliemntiert bist, nach mehreren demonstrativen Blicken auf die Uhr?
Nicht gut, gar nicht gut!

Für mich als Patient heisst das: ich muss meine Probleme selber priorisieren, damit ich ja auch das Wichtigste und möglicherweise gefährlichste oder behinderndste auch erwische. Sie hat nicht nachgefragt, was von den empfohlenen Maßnahmen bereits durchgeführt wurde (inklusive Überprüfung der Nierenwerte nach Nierenversagen).

Und da soll man sich nicht fragen, welchem Idoten man hier ausgeliefert ist?
Dass nicht nach den Nierenwerten gefragt wurde finde ich "Hamer"! Ich sehe es halt nicht so, dass du dieser Person ausgeliefert bist. Und auch darüber, wie über die Dinge über die du gerade nimma viel reden möchtest, kann man sich beschweren.

Ach Gottchen, immer deine gescheiten Meldungen. Am Land gibt es nun einmal nicht so viele Ärzte, als dass man sich das groß aussuchen könnte. Vor allem dann, wenn man im Bewegungsradius doch etwas beschränkt ist.
Da wirst mir jetzt wieder ganz böse sein, aber am Land, Wien Umgebung, gibt´s noch weniger TCM-Ärzte als Ärzte und als in der Stadt Wien und du hast hier nach Empfehlungen für TCM-Ärzte gefragt. Irgendwie lässt sich das hoffentlich meistens einrichten, dass man zu zweit irgendwie zum Arzt seiner Wahl kommt. Der Arzt ums Eck kann(!) auch ein Vollpf***** sein! Das ist ja nicht so wie in der Eso-Szene, dass allesamt durch die Bank angeblich mit dem Abgöttlichen eine exklusive Drahtlosverbindung haben. Ja, das ist ein Problem. Nicht jede/r Arzt/Ärztin ist gleich gut. Werde ich nie etwas anderes behaupten. Da muss man leider auch irgendwie organisieren, dass man manchmal, nicht immer, auch Strecken zurücklegen muss.

Bei mir ging es nie um eine Diangnosestellung, sondern nur darum, bestehende Vorgaben und Diagnosen zu exekutieren. Also etwas das auch der dümmste Straßenkehrer (nichts gegen Straßenkehrer) tun können sollte.
Du meinst was die Reha vorgeschlagen hat und dann vom Niedergelassenen Arzt nicht verordnet wurde? Und genau um das wirklich beurteilen zu können bräuchte man genauere Fakten. Das geht nicht über Telepathie. Das schreib ich dir nicht weil ich so ein böser Mensch bin, sondern weil ich das wirklich so sehe. Du, natürlich kann das so sein, wie du das wohl siehst, dass der Niedergelassene ein Vollpfo**** ist, weil er das nicht verordnet hat. Es könnte zB aber auch sein, dass der in der Reha ein Vollpfo**** ist und der Niedergelassene okay. Es würde sich auch ausgehen, dass beide recht hatten. Dass es zu dem Zeitpunkt als die Reha das vorgeschlagen hat richtig war und es als du beim Niedergelassen warst nicht mehr notwendig. Und um das genau sagen zu können müsste man mehr dazu wissen. Ärzte sind auch nicht immer alle einer Meinung. Ein anderer hätte dir "das" vl. verordnet. Ich kann auch nicht einschätzen, ob es dir mit "dieser Verordnung" jetzt besser gehen würde. Ob es dir ohne dem jetzt schlechter geht als es dir mit dem gehen würde. usw. usw. usw. Frag das vl. mal ein paar Ärzte oder sonstwen, der deine Geschichte genauer kennt nach, wenn du dich beschweren oder klagen willst.


Du verwechseltst da was ... hier soll auch niemand irgendetwas "beurteilen" - auch wenn Du das gerne tust. Hier geht es lediglich darum, die Geschichte zu erzählen und den Leuten die es lesen die Möglichkeit zu geben, solche Idioten zu erkennen und sich dagegen abzusichern.
Es geht doch ständig im Leben darum Dinge zu beurteilen, um etwas erkennen zu können. Jetzt explizit vor Niedergelassenen Ärzten zu warnen, weil jemand auf der Reha etwas anderes vorgeschlagen hat, halte ich persönlich nicht für des Rätsels Lösung.


Das kannst Du dich gerne fragen. Ich hätte mich gefreut, wenn mir der Arzt gesagt hätte, dass mit diesem Krankheitbild eine Pensionierung möglich ist. Denn meine finanzielle Situation war natürlich entsprechend angespannt.
Okay. Ich hatte eher vor Augen, dass der Arzt dann wieder in deinen Augen keine Ahnung hat bzw. unfähig ist dich zu heilen, wenn er dir sagt, dass eine Pensionierung möglich ist. Ist halt eben auch kein einfaches Thema finde ich. Ich meine, wenn es glasklar ist, okay, dann sollte er es dir schon sagen, aber wenn ich mir da nicht 100pro sicher bin würde ich persönlich das auch nicht tun.

Es geht nicht darum, dass der Arzt eine Pension "verordnen" soll, sondern dass er die Information gibt, dass mit dem Krankheitsbild eine Pensionierung bzw. ggf. auch die Einreichung einer Behinderung möglich ist - ein Fakt den man ja als Patient nicht zwingend weiss oder einschätzen kann. Das wäre dann halt Verantwortlichkeit für den Patienten ....
Eben, das muss man alles immer und überall einschätzen und beurteilen. Wenn bei deiner Geschichte Fehler passiert sind, die nicht sein dürften, dann geh dem nach und schau was du vl. noch rausholen kannst.
 
Jedenfalls nicht so viel wie du da jetzt hineininterpretieren möchtest. Nur das was das da steht. Du hast gemeint, es betrifft vor allen Dingen ja auch nicht die niedergelassenen Ärzte sondern nur Spitalsbehandlungen. Und ich habe dich nur darauf aufmerksam gemacht, dass es da auch um die Arztpraxen geht. Fertig. Nicht mehr, nicht weniger.

Gut, damit ist es also im Zusammenhang mit meinen Texten eine Nullaussage.

Dass 2/3 in Krankenhäusern passiert, liegt auch daran, dass in Spitälern operiert wird!, etc. Und auch in den Spitälern passieren subtilere Dinge. Du hast hier selbst sehr viel davon erzählt, was du erlebt hat. Damit sich da was verbessert, muss das erstmal gemeldet werden! Aber ich höre eh schon auf. Du willst nur noch über die zwei niedergelassenen Ärzte reden, dann lass ich das halt mal was du hier alles, alles über Notversorgung, Reha, Schwesternruf, etc., etc. geschrieben hast. Ich fände das auch noch immer sehr wichtig, aber okay. Spitäler sind jetzt gerade wurscht, volle Konzentration auf alle niedergelassenen Ärzte.

??? Wohl am Korn genippt? Es gehört alles zusammen.

Nicht gut, gar nicht gut!

Bingo. Und was gibt es dann zu monieren, dass es mir auch nicht gefällt?

Dass nicht nach den Nierenwerten gefragt wurde finde ich "Hamer"! Ich sehe es halt nicht so, dass du dieser Person ausgeliefert bist. Und auch darüber, wie über die Dinge über die du gerade nimma viel reden möchtest, kann man sich beschweren.

Natürlich kann man sich beschwerden. Weil das ja gerade so lustig ist, mit Depression, sich nicht gescheit bewegen können und ohne irgendwelche Beweise, so etwas durchzustreiten. Sag mal, hast Du irgend so etwas wie Einfühlungsvermögen?

Da wirst mir jetzt wieder ganz böse sein, aber am Land, Wien Umgebung, gibt´s noch weniger TCM-Ärzte als Ärzte und als in der Stadt Wien und du hast hier nach Empfehlungen für TCM-Ärzte gefragt. Irgendwie lässt sich das hoffentlich meistens einrichten, dass man zu zweit irgendwie zum Arzt seiner Wahl kommt. Der Arzt ums Eck kann(!) auch ein Vollpf***** sein! Das ist ja nicht so wie in der Eso-Szene, dass allesamt durch die Bank angeblich mit dem Abgöttlichen eine exklusive Drahtlosverbindung haben. Ja, das ist ein Problem. Nicht jede/r Arzt/Ärztin ist gleich gut. Werde ich nie etwas anderes behaupten. Da muss man leider auch irgendwie organisieren, dass man manchmal, nicht immer, auch Strecken zurücklegen muss.

Tja, das zu Zweit zu einem Arzt kommen ist eines der Themen auf das ich gerne hinweisen möchte. Dass man halt in solchen Situationen ggf. auch Unterstützung benötigt.

Weisst Du, die Sachen schreiben sich so unheimlich leicht, "na mach' doch", nur wenn man eben psychisch und körperlich nicht machen kann, dann wird alles schwierig. Ich hätte es vorher auch nicht geglaubt, wenn mir das jemand erzählt hätte, wie schwierig es dann wird. Man muss es erlebt haben ....

Du meinst was die Reha vorgeschlagen hat und dann vom Niedergelassenen Arzt nicht verordnet wurde? Und genau um das wirklich beurteilen zu können bräuchte man genauere Fakten. Das geht nicht über Telepathie. Das schreib ich dir nicht weil ich so ein böser Mensch bin, sondern weil ich das wirklich so sehe. Du, natürlich kann das so sein, wie du das wohl siehst, dass der Niedergelassene ein Vollpfo**** ist, weil er das nicht verordnet hat. Es könnte zB aber auch sein, dass der in der Reha ein Vollpfo**** ist und der Niedergelassene okay. Es würde sich auch ausgehen, dass beide recht hatten. Dass es zu dem Zeitpunkt als die Reha das vorgeschlagen hat richtig war und es als du beim Niedergelassen warst nicht mehr notwendig. Und um das genau sagen zu können müsste man mehr dazu wissen. Ärzte sind auch nicht immer alle einer Meinung. Ein anderer hätte dir "das" vl. verordnet. Ich kann auch nicht einschätzen, ob es dir mit "dieser Verordnung" jetzt besser gehen würde. Ob es dir ohne dem jetzt schlechter geht als es dir mit dem gehen würde. usw. usw. usw. Frag das vl. mal ein paar Ärzte oder sonstwen, der deine Geschichte genauer kennt nach, wenn du dich beschweren oder klagen willst.

Nachem es mir nach der Reha positv und gut gegangen ist, und ein 1/2 Jahr später absolut mies, kannst Du dir mal ausmahlen, wer der Vollpfosten war ....

Es geht doch ständig im Leben darum Dinge zu beurteilen, um etwas erkennen zu können. Jetzt explizit vor Niedergelassenen Ärzten zu warnen, weil jemand auf der Reha etwas anderes vorgeschlagen hat, halte ich persönlich nicht für des Rätsels Lösung.

Ich warne nicht explizit vor niedergelassenen Ärzten, sondern ich empfehle nur, sich gegen ärztliche Fehler gerade bei schweren Fällen abzusichern, um nachträglich eine Handhabe zu haben - und sei es nur um unfähige Ärzte aus dem Geschäft zu bringen.

Wobei das letztendlich schwierig ist, denn sowohl die Sozialversicherer als auch die Ärztekammer schleifen Patienten die sich beschweren durch einen ziemlichen Zirkus, und die Chancen dass dem Arzt der Kassenvertrag gekündigt wird oder gar vielleicht ein Schadenersatz zugesprochen wird sind ohne Beweise sowieso kaum gegeben.

Okay. Ich hatte eher vor Augen, dass der Arzt dann wieder in deinen Augen keine Ahnung hat bzw. unfähig ist dich zu heilen, wenn er dir sagt, dass eine Pensionierung möglich ist. Ist halt eben auch kein einfaches Thema finde ich. Ich meine, wenn es glasklar ist, okay, dann sollte er es dir schon sagen, aber wenn ich mir da nicht 100pro sicher bin würde ich persönlich das auch nicht tun.

Ein Arzt muss sich aber sicher sein, besonders dann, wenn er einen schon 1 Jahr in einem recht miesen Zustand hinhält. Und bei der PVA dann die Ärztin nurmehr die Hände über dem Kopf zusammenschlägt ....


Eben, das muss man alles immer und überall einschätzen und beurteilen. Wenn bei deiner Geschichte Fehler passiert sind, die nicht sein dürften, dann geh dem nach und schau was du vl. noch rausholen kannst.

Das werde ich nicht. Es ist alles noch immer anstrengend. Ausserdem ist es - wie am Land üblich - nicht wirklich gut, sich mit "Honoratioren" anzulegen. Insbesondere dann, wenn diese auch Notarztdienst machen bzw. auch immer wieder Urlaubsvertretung. Das sind dann halt so die praktischen Probleme, unfähige Ärzte loszubringen. Man kann nur warten, bis sie sich ein Opfer leisten das halt ein klarer Fall ist, und den Arzt tatsächlich wegrationalisiert (möglichst mit Entzug der Berechtigung).
 
So, wieder einmal in kleines Update zum Thema, nachdem es wieder einige lustige :mad: Eriegnisse gab.

Fakt ist ... nach mittlerweile fast 2 1/2 Jahren nach dem Spital haben es 2 praktische Ärzte bisher nur teilweise geschafft, die Empfehlungen der Reha umzusetzen. 2 Jahre in denen ich nichts verdienen konnte, in denen ich meiner Berufung nicht nachgehen konnte. Aber das ist einfach egal ... denn man ist ja selbständig, man muss ja nicht dringend wieder arbeitsfähig gemacht werden, es ist ja alles ein privates Problem ....

Die praktische Ärztin kümmert sich praktich überhaupt nicht. Physisotherpapie ist jetzt abgeschlossen, diese Woche wird noch ein Termin bei ihr fällig ... bin schon gespannt ob sie irgendwelche Ideen einbringt, oder ob ich ihr wieder sagen muss, was sie tun soll. Es stehen einige Dinge an, die eigentlich auf Grund der Medikamente und der Situation gemacht werden müssten.

Der Lungenfacharzt war wieder eine spezielle Erfahrung. Drei Themen sind angestanden ... allgemeine Untersuchung, Reha, Medikamentenwechsel.
Ich habe dadurch mal gelernt, dass ein LuFa (bzw. sein Personal) bei neuen Patienten bereits Untersuchungen (natürlich der Kasse verrechenbar) macht, ohne zu wissen um was es überhaupt geht. Merkwürdig, aber ok.
Sodale ... dann haben wir mal geraten, auf welchen COPD Level wir einstufen könnten. Obwohl es mir heute schlechter geht als nach dem Spital, jetzt nur mehr COPD 3 ... na gut, man freut sich ja, dass wenigestens die Nummer kleiner wird.
Dann Reha Antrag ausgefüllt ... tja, nur Ausdruck haben wir natürlich keinen gemacht (mea culpa, ich müsste natürlich als Patient wissen, dass der trotz modernen Zeiten noch nicht elektronisch an die KK geht, sondern dass der ausgefruckt werden muss und an die KK geschickt werden). Also wieder einen Monat vertan, mit abwarten ob sich die KK meldet, dann Rückfrage beim Arzt, mal die Verdächtigung anhören dass ja ich den Antrag verschmissen habe, und dann endlich 2 Tage später den Antrag im Briefkasten.
Ein ähnliches Spielchen dann auch noch mit dem Befund. Befund wird nur an den behandelden praktischen Arzt geschickt. Nachdem ich den nicht angegeben habe, weil ich noch nicht sicher war ob ich bei dem Arzt bleibe, habe ich einfach keinen Arztbrief bekommen ... Dummheit zum Quadrat.
Medikamentenwechsel war dann recht einfach, neuer Dispenser, der besser funktioniert. Worüber die LuFa es anscheinend nicht für notwendig erachtet hat mich zu informieren, dass mit der neuen Verabreichungsform ein um 260% überdosiert wird ... und das bei einem lt. Beipack dosierungkritischen Medikament.
Ok, auf jeden Fall wird neuer LuFa notwendig, der etwas weniger chaotisch und verantwortungslos ist. Leider war die Aussage meiner Phsyisotherapeutin da nicht so motiverend, die auch schon lange einen gescheiten LuFa sucht, an den sie die Leute weiterverweisen kann.
 
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Sodale ... dann haben wir mal geraten, auf welchen COPD Level wir einstufen könnten. Obwohl es mir heute schlechter geht als nach dem Spital, jetzt nur mehr COPD 3 ... na gut, man freut sich ja, dass wenigestens die Nummer kleiner wird.

Oja, das war bei meinem Mann auch so, erst COPD IV, jetzt III... (???), na wart ma mal ein Jahr, dann sind wir vielleicht runter auf II.......
 
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