Löwenkönig und die Medizin ...

Alle Arztbesuche. Also soll bei jedem Arztbesuch immer ein "normaler" Mensch mitkommen. Und der soll jetzt dem Arzt erklären was notwendig ist und was nicht? Und die Person weiß also immer genau und besser als jeder Arzt was notwendig ist?
Darum geht es dabei nicht. Nochmal lesen und verstehen bitte, was geschrieben wurde.
 
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Jedem ist daher anzuraten, alle Arztbesuche möglichst mit einer Begleitperson zu machen - zum einen um abseits der eigenen psychischen Folgen einen "normalen" Menschen dabei zu haben, der den Arzt zu notwendigen Dingen nötigt, und andererseits auch, um einen Zeugen für eine allfällige Beschwerde bzw. Klage gegen den Arzt zu haben. Ist leider so, dass man sich nur auf diesem Weg helfen kann.
Nun dann @Anevay: Dann bitteschön erkläre es mir doch was hier gemeint ist. Und wenn´s geht fang nicht wieder von Notfällen an, wo man sich den Arzt nicht aussuchen kann.
 
Nun dann @Anevay: Dann bitteschön erkläre es mir doch was hier gemeint ist. Und wenn´s geht fang nicht wieder von Notfällen an, wo man sich den Arzt nicht aussuchen kann.
Da ist es besonders wichtig, schrieb ich. ansonsten geht man wann zum Arzt? Wohl eher selten, wenn man gesund ist (wobei ich auch schon mangelhafte Checkups erlebte, wo abgerechnet wurde was an Leistungen tatsächlich nicht erbracht wurde... nun ja) . Ich halte den Tipp von KoL nach wie vor für sinnvoll.
 
Da ist es besonders wichtig, schrieb ich. ansonsten geht man wann zum Arzt? Wohl eher selten, wenn man gesund ist (wobei ich auch schon mangelhafte Checkups erlebte, wo abgerechnet wurde was an Leistungen tatsächlich nicht erbracht wurde... nun ja) . Ich halte den Tipp von KoL nach wie vor für sinnvoll.
Also "normale" Personen, die alle Ärzte zu notwendigen Dingen nötigen. Dazu kann man gleich mal im Eröffnungsbeitrag lesen, wie KoL sich, na wer hätte das gedacht, aufregt, dass eine betreuende Freundin die Anordnungen der Schwestern unterstützt hat. Ansonsten hab ich in dem Thread nichts Richtung Nötigung zu notwendigen Dingen durch "normale" Personen gelesen. Ja, zur Verordnung von VitD hat KoL einen Arzt "genötigt". Die von der Reha empfohlenen Sachen wurden ihm von dem einen Arzt nicht weiter verordnet. Da war nix mit Nötigung. Warum das nicht verordnet wurde können wir hier alle nicht beurteilen, Stichwort: was sind "notwendige Dinge"?! Es gibt auch nicht nur eine Form der Behandlung, es gibt viele, viele. Zumal ist ein Mensch ja individuell! Dass er geklagt hätte, davon steht hier auch nix. Also ich würde einfach zu einem andern Arzt gehen und mit dem darüber reden bzw. mich nochmals mit den Leuten von der Reha in Verbindung setzen.
Mir wäre auch noch nicht aufgefallen, dass die Leute nur noch zu zweit zu von ihnen ausgewählten Allgemeinmedizinern gehen, Protokoll führen, nötigen wollen und sich schon bevor sie auch nur einen Fuß in die Tür setzen mit dem Gedanken an Klagen spielen.
Wie wär´s mit sich mehrere Meinungen einholen? Irgendwer kann einen ja wohl hinfahren, wenn man schon davon redet, dass man nur zu zweit zu Ärzten gehen soll... Sich irgendeinen Arzt selbst auswählen(!) und den dann zu dem was man für notwendig erachtet nötigen wollen bzw. sonst halt zu verklagen, halte ich eher für contraproduktiv. Also ich lese in diesem Thread hier nix dergleichen und kann mir das so auch nicht vorstellen, dass das jemand so macht. Das halte ich für eine "schöne" Fantasie hier jetzt im Forum, dass man einfach immer alle Ärzte zu dem was man für notwendig erachtet nötigt. Nicht einfach mehrere Ärzte aufsuchen sondern einen rauspicken und den dann zu zweit bearbeiten? Ziemlich aggressive Grundhaltung.
KoL bastelt für mich hier jetzt fleißig an der Geschichte, dass er die Medizin überlebt hat und nicht dank ihr. Ein Standpunkt der sich bei 4 Wochen Intensivstation mit Intubation, Tiefschlaf, 3 Wiederbelebungen, Dialyse wegen Nierenversagen und 5 Wochen Remobilisierung nach Muskelatrophie real eigentlich nicht bewerkstelligen lässt, aber wie man hier in der Eso-Szene sieht, überhaupt kein Problem.
Mir geht´s einfach darum: Sollten Dinge vorgefallen sein, dann sollte KoL dies bei den zuständigen Stellen melden, damit so etwas nicht mehr vorkommt. Das tat er aber nicht. Er ergeht sich lieber darin hier zu posaunen, dass in der Medizin Dinge vertuscht werden. Das ist für mich ein völliger Widerspruch in sich. In meinen Augen, geht es ihm eben nicht darum die Dinge wirklich zu verbessern, sonst würde er es ja melden. Stattdessen betreibt er hier allgemeine Panikmache. Will man mit ihm über Einzelheiten diskutieren streitet er entweder ab, darüber was geschrieben zu haben, gleich im nächsten Moment kommt gleich noch eine Geschichte offendrauf oder er reduziert all das was er hier geschrieben hat als nichtig indem er plötzlich meint, es waren eh nur 2 Ärzte unfähig...
 
@Babylon,

es wurde ja schon geschrieben, aber deine Probleme möchte ich haben... :ROFLMAO:
Sehe ich genauso. Da haben andere weitaus ernster Probleme als ich. Kann dieses allgemeine Herziehen über das Gesundheitswesen nunmal einfach nicht leiden. Geht vielen hier ja umgekehrt genauso, wenn man es wagt esoterischen Unfug, wenn er ein solcher ist, zu kritisieren. Keine Angst. Ich bin schon wieder fit und arbeite wieder. Dürfts hier eh wieder ungestört verallgemeinernd über die Medizin schimpfen wie es grad genehm ist, ohne meine Kommentare dazu.
 
Also "normale" Personen, die alle Ärzte zu notwendigen Dingen nötigen. Dazu kann man gleich mal im Eröffnungsbeitrag lesen, wie KoL sich, na wer hätte das gedacht, aufregt, dass eine betreuende Freundin die Anordnungen der Schwestern unterstützt hat. Ansonsten hab ich in dem Thread nichts Richtung Nötigung zu notwendigen Dingen durch "normale" Personen gelesen. Ja, zur Verordnung von VitD hat KoL einen Arzt "genötigt". Die von der Reha empfohlenen Sachen wurden ihm von dem einen Arzt nicht weiter verordnet. Da war nix mit Nötigung. Warum das nicht verordnet wurde können wir hier alle nicht beurteilen, Stichwort: was sind "notwendige Dinge"?! Es gibt auch nicht nur eine Form der Behandlung, es gibt viele, viele. Zumal ist ein Mensch ja individuell! Dass er geklagt hätte, davon steht hier auch nix. Also ich würde einfach zu einem andern Arzt gehen und mit dem darüber reden bzw. mich nochmals mit den Leuten von der Reha in Verbindung setzen.
Mir wäre auch noch nicht aufgefallen, dass die Leute nur noch zu zweit zu von ihnen ausgewählten Allgemeinmedizinern gehen, Protokoll führen, nötigen wollen und sich schon bevor sie auch nur einen Fuß in die Tür setzen mit dem Gedanken an Klagen spielen.
Wie wär´s mit sich mehrere Meinungen einholen? Irgendwer kann einen ja wohl hinfahren, wenn man schon davon redet, dass man nur zu zweit zu Ärzten gehen soll... Sich irgendeinen Arzt selbst auswählen(!) und den dann zu dem was man für notwendig erachtet nötigen wollen bzw. sonst halt zu verklagen, halte ich eher für contraproduktiv. Also ich lese in diesem Thread hier nix dergleichen und kann mir das so auch nicht vorstellen, dass das jemand so macht. Das halte ich für eine "schöne" Fantasie hier jetzt im Forum, dass man einfach immer alle Ärzte zu dem was man für notwendig erachtet nötigt. Nicht einfach mehrere Ärzte aufsuchen sondern einen rauspicken und den dann zu zweit bearbeiten? Ziemlich aggressive Grundhaltung.
KoL bastelt für mich hier jetzt fleißig an der Geschichte, dass er die Medizin überlebt hat und nicht dank ihr. Ein Standpunkt der sich bei 4 Wochen Intensivstation mit Intubation, Tiefschlaf, 3 Wiederbelebungen, Dialyse wegen Nierenversagen und 5 Wochen Remobilisierung nach Muskelatrophie real eigentlich nicht bewerkstelligen lässt, aber wie man hier in der Eso-Szene sieht, überhaupt kein Problem.
Mir geht´s einfach darum: Sollten Dinge vorgefallen sein, dann sollte KoL dies bei den zuständigen Stellen melden, damit so etwas nicht mehr vorkommt. Das tat er aber nicht. Er ergeht sich lieber darin hier zu posaunen, dass in der Medizin Dinge vertuscht werden. Das ist für mich ein völliger Widerspruch in sich. In meinen Augen, geht es ihm eben nicht darum die Dinge wirklich zu verbessern, sonst würde er es ja melden. Stattdessen betreibt er hier allgemeine Panikmache. Will man mit ihm über Einzelheiten diskutieren streitet er entweder ab, darüber was geschrieben zu haben, gleich im nächsten Moment kommt gleich noch eine Geschichte offendrauf oder er reduziert all das was er hier geschrieben hat als nichtig indem er plötzlich meint, es waren eh nur 2 Ärzte unfähig...

Na und? Lass ihn sich "aufregen". Es steht ihm genauso zu, sich seinen Frust und Ärger über diverse Erlebnisse von der Seele zu schreiben, wie du das Forum schon in erklecklicher Weise bemüht hast, deinen Frust über die ach so pöhsen ""Alternativen"" abzuladen. Gleiches Recht für alle.
 
Kann dieses allgemeine Herziehen über das Gesundheitswesen nunmal einfach nicht leiden.
Das ist kein darüber Herziehen, das ist leider zu oft bittere Realität. Was Du nicht schaffst ist die persönliche Distanz, weil Du im Gesundheitswesen selbst arbeitest. Daher "verteidigst" Du in dem Du KoL und jede Kritik an eben diesem Gesundheitssystem überziehst bzw. negierst. Und genau deshalb ist auch kein vernünftiges Gespräch mit dir möglich.
 
Nun dann @Anevay: Dann bitteschön erkläre es mir doch was hier gemeint ist. Und wenn´s geht fang nicht wieder von Notfällen an, wo man sich den Arzt nicht aussuchen kann.

Jetzt muss ich mich doch wieder mal einmischen, nachdem dein Trolling einfach furchtbar nervt. Wenn Du nicht in der Lage bist, Texte sinnerfassend zu lesen, es auch zu verstehen, und dir unbedingt irgendetwas zusammenreimen musst, dann ist das deine Sache.
Sinnerfassendes Lesen ist natürlich eine Frage von Lesen können, von der Möglichkeit zum intellektuellem Erfassen der Inhalte, vom Begreifen des Zusammenhangs und dem Verstehen einer Situation. Und irgendwo da dazwischen hapert's bei dir einfach gewaltig .... Denn ausser dir haben anscheinend alle Mitleser die Texte verstanden.

Aber natürlich kann es auch dein Ziel sein - so wie das jedes Trolls - Themen die dir unangenehm sind einfach zu zerstören und für Mitleser uninteressant zu machen. Also pure Bösartigkeit.
 
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Das ist kein darüber Herziehen, das ist leider zu oft bittere Realität.
zu oft bittere Realität- und was jetzt genau?

Das ist jetzt chronologisch, startend beim Eröffnungsbeitrag:
Der Grund ist, dass anscheinend manche Rettungsärzte nicht in der Lage sind, die Gefährlichkeit einer Situation einzuschätzen.

Ausserdem ist mir nicht erinnerlich, dass ich die Ärzte in der Notversorgung kritisert hätte.

Und wenig später:
Welche Rettungsärzte? Meinst Du die, die sich trotz Navi verfahren haben? Oder die, die mit einem lebensgefährlichen Notfall nicht in das nächst gelegene Spital gerfahren sind?

Und genauso verhält es sich bei seinen jetzigen Aussagen es wären doch nur zwei Ärzte in seinen ganzen Geschichten unfähig gewesen, weil er halt über alles andere was er geschrieben hat einfach grad nimma reden mag. Es ist nicht immer nur das real worüber Esoterikerinnen gerade reden möchten. Das ist leider auch zu oft bittere Realität.

Was Du nicht schaffst ist die persönliche Distanz, weil Du im Gesundheitswesen selbst arbeitest. Daher "verteidigst" Du in dem Du KoL und jede Kritik an eben diesem Gesundheitssystem überziehst bzw. negierst.
Ich "verteidige" und negiere(!?) hier genau Garnichts. Ich habe KoL hier im Thread schon zwei mal geschrieben, dass er sich an die zuständigen Stellen wenden soll, damit sich da etwas verbessert. Ich denke da an seine Geschichten von dem alten Mann, der zu wenig zu Essen bekam und an den Pfleger. Was denn bitteschön negiere ich? Kannst mir das mal bitteschön erklären? Ich würde hier zu gerne über alles reden, aber seit Kurzem geht's ja plötzlich nur noch um die Unfähigkeit von zwei Ärzten...

Und genau deshalb ist auch kein vernünftiges Gespräch mit dir möglich.
Mit mir? Wie du meinst.
 
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