cinderella2013
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- 4. Dezember 2013
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Hallo, ich bin ganz neu hier und möchte mal einen Traum beschreiben der mich seit Tagen nicht los lässt, vielleicht hat hier jemand eine Antwort darauf. Also, ich habe folgendes geträumt:
Ich laufe mit meinem Freund und noch jemanden durch eine große Anlage mit vielen Hallen und Lagern. Sieht etwas futuristisch aus. Alles sehr hell, aber natürliches Licht. Wir kommen zu einem Gebäude mit riesiger Eisentür. Wir sollen etwas vor Mund und Nase halten, einen Schal oder so bevor wir eintreten.
In dem Moment als die Tür aufging nahmen wir einen starken Verwesungsgeruch wahr. Beim eintreten lagen überall Leichen und Leichenteile auf Seziertischen. Überall standen Chirurgen herum, die Körper sezierten, irgendwas wurde versucht herauszufinden. Wir gingen von Tisch zu Tisch, hatten aber keine Angst und keinen Ekel, waren aber etwas in Eile.
Es war ein normaler Anblick und auch wir suchten etwas, fanden aber nichts. Ich hatte die ganze Zeit mein Halstuch vor Nase und Mund und schaute einem Chirurg zu, der gerade einen Brustkorb öffnete.
Irgendwann gingen wir wieder aus dem Gebäude raus an die frische Luft und atmeten tief durch. Dann wachte ich auf.....
Zu meiner derzeitigen Situation:
Meine Tochter hat Magersucht und ritzt. Sie ist in Therapie und letztens haben wir einen Notruf vom Arzt bekommen, daß ihre Kaliumwerte lebensbedrohlich niedrig sind. Wir sollten sofort zur Kontrolle in die Notaufnahme (war abends). Es stellte sich aber heraus daß es ein Laborfehler war und die Werte waren ok.
Meine Tochter ist in die Krankheit abgerutscht weil es große Probleme zwischen ihr und ihrem Vater (meinem Ex-Mann) gibt. Seit er eine neue Frau hat, die seine "Altlasten" nicht akzeptiert, hat er sich stark verändert und kümmert sich nicht mehr. Zum Teil habe ich das Gefühl er provoziert es um keinen Kontakt mehr haben zu müssen, nimmt auch die ganze Situation nciht Ernst. In mir ist mittlerweile eine riesen Wut gegen ihn und seine Familie, weil alles Reden nichts nützt. Am Donnerstag haben wir nun ein Eltern-Gespräch bei der Psychologin meiner Tochter. Ich habe keine Hoffnung mehr daß er sich ändert, bzw daß sich langfristig das Verhältnis zu unserer Tochter normalisiert.
Mein Freund steht uns sehr zur Seite und ist für meine Tochter eine verlässliche Bezugsperson geworden.
Mir ist klar, daß dieser TRaum in die Situation mit einspielt, aber kann das jemand hier genauer deuten ?
Weiß nicht ob mir das Angst machen soll oder ob ich auf irgendwas achten sollte.....
Vielen Dank !
Ich laufe mit meinem Freund und noch jemanden durch eine große Anlage mit vielen Hallen und Lagern. Sieht etwas futuristisch aus. Alles sehr hell, aber natürliches Licht. Wir kommen zu einem Gebäude mit riesiger Eisentür. Wir sollen etwas vor Mund und Nase halten, einen Schal oder so bevor wir eintreten.
In dem Moment als die Tür aufging nahmen wir einen starken Verwesungsgeruch wahr. Beim eintreten lagen überall Leichen und Leichenteile auf Seziertischen. Überall standen Chirurgen herum, die Körper sezierten, irgendwas wurde versucht herauszufinden. Wir gingen von Tisch zu Tisch, hatten aber keine Angst und keinen Ekel, waren aber etwas in Eile.
Es war ein normaler Anblick und auch wir suchten etwas, fanden aber nichts. Ich hatte die ganze Zeit mein Halstuch vor Nase und Mund und schaute einem Chirurg zu, der gerade einen Brustkorb öffnete.
Irgendwann gingen wir wieder aus dem Gebäude raus an die frische Luft und atmeten tief durch. Dann wachte ich auf.....
Zu meiner derzeitigen Situation:
Meine Tochter hat Magersucht und ritzt. Sie ist in Therapie und letztens haben wir einen Notruf vom Arzt bekommen, daß ihre Kaliumwerte lebensbedrohlich niedrig sind. Wir sollten sofort zur Kontrolle in die Notaufnahme (war abends). Es stellte sich aber heraus daß es ein Laborfehler war und die Werte waren ok.
Meine Tochter ist in die Krankheit abgerutscht weil es große Probleme zwischen ihr und ihrem Vater (meinem Ex-Mann) gibt. Seit er eine neue Frau hat, die seine "Altlasten" nicht akzeptiert, hat er sich stark verändert und kümmert sich nicht mehr. Zum Teil habe ich das Gefühl er provoziert es um keinen Kontakt mehr haben zu müssen, nimmt auch die ganze Situation nciht Ernst. In mir ist mittlerweile eine riesen Wut gegen ihn und seine Familie, weil alles Reden nichts nützt. Am Donnerstag haben wir nun ein Eltern-Gespräch bei der Psychologin meiner Tochter. Ich habe keine Hoffnung mehr daß er sich ändert, bzw daß sich langfristig das Verhältnis zu unserer Tochter normalisiert.
Mein Freund steht uns sehr zur Seite und ist für meine Tochter eine verlässliche Bezugsperson geworden.
Mir ist klar, daß dieser TRaum in die Situation mit einspielt, aber kann das jemand hier genauer deuten ?
Weiß nicht ob mir das Angst machen soll oder ob ich auf irgendwas achten sollte.....
Vielen Dank !