GladiHator
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Ich müsste mal wieder ein paar Träume gedeutet haben, denn langsam weiß ich nicht mehr, was ich denken oder glauben soll -.-
9.10.2013
Wieder mal bin ich dabei, das Voynich Manuscript zu entschlüsseln (genauer gesagt die "Karte"), die Kreise sind "entfärbt" wirken grau, als hätte ich versucht, dadurch etwas abzuschwächen, ich entfärbe oder färbe sie etc...
"Kreditkarte" (Eintrag, vergessen warum)
Traum2
Es ist Nacht, die Stimmung wie in einem anderen Traum, der wohl damit zu tun hat. Ich befinde mich scheinbar auf dem Dach eines Hochhauses, oder einer Burg, dann wieder wirkt der Ort wie ein Hafen, im engen Kanal liegt ein Boot oder zwei Boote hintereinander. Ich bin damit beschäftigt, ein Präzisionsgewehr zu installieren, suche mir einen Platz, durch den ich eine der "Zinnen" anpeilen kann. Ich soll sie so treffen, dass der Schuss das ganze Hochhaus zum Einsturz bringt.
Durch das Schaukeln des Bootes finde ich nicht den idealen Platz, das Boot ist ziemlich eng. Ich besorge mir in einer Kajüte ein weiteres Rohr für das Gewehr, dabei seh ich eine Metallplatte auf einem Tisch liegen, in der ein Stück in der Form einer Türklinke fehlt (vlt ist es auch eine Tür), ein zweites Stück Metall das dort reinpassen könnte, liegt daneben und ich überlege, wie man es einsetzen könnte.
M. (Sohn) ist anwesend, er will mir helfen, stört aber eher, als dass er hilft.
Der Auftragegeber ist Eminem.
3 Traum.
Beim Einschlafen ständig das Wort Camparsien im Kopf.
Dann bin ich auf der Straße, auf der Strecke von Brignoles nach Camps (B nach C ^^). Im Tal springt ein Mann aus den Büschen auf die Straße, und wedelt grinsend mit den Armen, damit ich anhalte.
Anscheinend steig ich dort auch aus, als nächstes stehe ich auf der linken Straßenseite und seh den Berg Richtung Camps hoch, aus dem Wald kommen zwei uralte Enten (vlt auch Kutschen?) heran gefahren.
Als nächstes schaue ich in einen gelben Sportwagen und sehe darin ein Schild auf dem steht: "Life or blood".
Dann hab ich einen Sitzplan eines Theaters oder Oper vor mir und markiere bestimmte Plätze.
10.10.2013
Ein Bullenauto (dunkelblauer Kombi) fährt schnell von links nach rechts über einen freien Platz.
M. erklärt mir, wie sich das mit der Nachfolgebestimmung in römischen Herrscherfamilien verhält. Erzählt, dass es N. (anderer Sohn) und seine Frau hätten sein müssen, dass man aber das Geschlecht(?) der Moniker eingesetzt hätte. (Moniker = Merowinger?)
Ich habe plötzlich die Eingebung, dass das Bild im VM mit den „Moscheen“ in der Mitte eine Krone darstellt, welche die Herrschaft über sechs Stämme symbolisieren soll.
Hier würde ich vor allem gern die Symbolik des Autos wissen, der Rest ist mir einigermaßen klar
11.10.2013
Riss in der Zeit, wo sich Galaxien verbinden.
Träume von Louis d'Anjou und M.
Ich fülle mit anderen Leuten Stroh in Müllsäcke, dann merke ich, dass ich selber Heuballen rein lade und frage mich, ob das nicht zu wertvoll ist. Warum, habe ich vergessen, N. ist auch dabei.
Bilder im Halbschlaf.
Menschen unter weißen Kapuzen, eine Lanze ragt heraus, ich sehe ein rotes Templerkreuz.
Bischof, Mitra.
Am folgenden Tag hab ich mir mit M. ein altes Haus angesehen, das ich gerne kaufen wollte, es ist das Geburtshaus eines gewissen Louis d'Anjou, der wohl auch dort gestorben ist. Ich hab mich im Anschluss etwas mit der Geschichte auseinander gesetzt und kam zu gewisse Erkenntnissen, die mich ziemlich aufgewühlt haben. (@Sidala, das war wohl mit dem Hinweis auf Donnerstag gemeint). M. hat Rotz und Wasser geheult, und mit Selbstmord gedroht, will hier nicht ausziehen. (Soviel zum Background)
12.10.2013
Ich bin einer von vielen Gefangenen, man führt ein paar von uns in einen kleinen Raum, in dem drei oder vier (Kinder?)-Torsos liegen, daneben Messer und Gabel. Wir sollen die Leichen essen.
Die Gruppe vor uns ist bis auf einen schon fertig, dieser eine kann wohl gar nicht genug bekommen, wischt sich blutlüstern grinsend den Mund und schlendert an uns vorbei.
Mir wird von dem Anblick übel, ich versuche, nicht hinzusehen und drücke mich mit dem Essen des Torsos (es ist nur noch ein Stück vom Rechten übrig) bis zuletzt. M. und noch jemand muss sich übergeben, kotzt Galle auf den Boden. Ich dränge mich an die Tür. Dort sitzt eine Frau ganz geduckt, um nicht aufzufallen. Der Saal (erinnert etwas an Zuschauerreihen eines Theaters) ist voll mit Menschen, aber keiner scheint von uns Notiz zu nehmen. In einem unbeobachteten Moment schleicht sie sich kriechend davon, ich weiß dass sie fliehen will und folge ihr ebenso geduckt kriechend.
Am Ende des Saals führt ein kleiner Wasserlauf (Kanal) ins Mauerwerk, dort versucht sie sich durchzuquetschen. Sie hat drei Flaschen dabei, die sie nun auf dem Wasser fließen lässt, sie meint, dass wir sie aufsammeln, wenn sie am Ausgang heraus gefallen sind. Als das Wasser tief genug ist, schwimmen sie voraus dem Ausgang zu, verfärben sich dabei rot, gelb und grün. Wir kriechen in den Kanal, der gerade so groß ist, dass man nur liegend durchkommen kann. Doch wir schaffen es irgendwie heraus.
Dann befinden wir uns an einem Hochhaus, bzw. an einem Gebäude, das aus drei aneinander (im Dreieck zueinander) stehenden Hochhäusern besteht.
Wir müssen nach oben. Als nächstes sind wir in einem Raum, der an ein Büro erinnert. Hinter einem großen Schreibtisch sitzt ein Neger in einem weißen Gewand. Er ist scheinbar der Obermotz, erinnert etwas an Morgan Freeman als Gott im Film "Bruce Allmächtig". Kaum sind wir drin, da stehen auch schon ein oder zwei Bodyguards hinter uns. Auch sie sind weiß gekleidete Brecher. Nun fängt die Frau an, mit dem Typ hinter dem Schreibtisch zu verhandeln, da kapiere ich langsam, dass der Typ eigentlich der Gefängnisdirektor ist, er lacht und schüttelt den Kopf, der Bodyguard packt uns an der Schulter und ich frage mich, ob die ganze Flucht nun umsonst gewesen ist...
2.Traum
Ich befinde mich in einem Hochhaus, irgendwo relativ weit oben (das Haus aus dem letzten Traum?), es hat viele Fenster, ist sehr hell (vlt. Verbindung zum Atelier des Templerhauses?). Ich bin mit M. und noch anderen dort. Ich schaue aus dem Fenster Richtung Nordosten, da in Brignoles eine Atombombe niedergehen soll.
Als es aber soweit ist, sehe ich sie im Südosten (Camps) explodieren. Ich bestaune die Rauchsäule, es ist kein typischer Atompilz, sondern eher eine kirchenturmförmige Wolke. Plötzlich sehe ich, dass noch etwas südlicher davon die Luft brennt und ein Meteor auf uns zugerast kommt (fast waagerecht). Entsetze starre ich nur auf das immer größer werdende Inferno, bin unfähig, mich zu bewegen, dann schlägt es ein, kracht durch die Scheibe, saust nur ganz knapp an uns vorbei und perforiert das Gebäude. Irgendwo unten wird es explodieren, doch schon folgen dem ersten auch weitere Meteoriten, die überall um uns herum einschlagen. Da nehme ich mir M. auf den Arm (er ist etwa 7 Jahre alt) und renne mit ihm die Treppen runter, um das Haus zu verlassen. Ganz unten sind wir in einer Art Lagerhalle, ist so eine Mischung aus Halle, Hafen, Güterbahnhof, aber dort scheint es relativ sicher zu sein.
Ich wundere mich über die vielen Gabelstapler, die dort hin und herfahren, sie erinnern an ein schwarzes Papa Mobil und insgesamt erinnert es etwas an Mönche im Kloster.
Ich schrecke aus dem Traum hoch.
3.Traum ( zu schnell vergessen, weiß nur noch Bruchstücke)
Irgendwas mit Zimmern /Mauern/Ruinen und Lava darin, Rätseln, Mutter und Saint Pierre.
Ja ich weiß, ist alles ziemlich verwirrend ^^" aber vielleicht hat ja jemand eine Idee. Ich würde mir wirklich sehr gerne diese Templerhaus kaufen, aber habe nun die Befürchtung, damit den Lütten zu überfordern oder sonstwie Unglück herauf zu beschwören.
9.10.2013
Wieder mal bin ich dabei, das Voynich Manuscript zu entschlüsseln (genauer gesagt die "Karte"), die Kreise sind "entfärbt" wirken grau, als hätte ich versucht, dadurch etwas abzuschwächen, ich entfärbe oder färbe sie etc...
"Kreditkarte" (Eintrag, vergessen warum)
Traum2
Es ist Nacht, die Stimmung wie in einem anderen Traum, der wohl damit zu tun hat. Ich befinde mich scheinbar auf dem Dach eines Hochhauses, oder einer Burg, dann wieder wirkt der Ort wie ein Hafen, im engen Kanal liegt ein Boot oder zwei Boote hintereinander. Ich bin damit beschäftigt, ein Präzisionsgewehr zu installieren, suche mir einen Platz, durch den ich eine der "Zinnen" anpeilen kann. Ich soll sie so treffen, dass der Schuss das ganze Hochhaus zum Einsturz bringt.
Durch das Schaukeln des Bootes finde ich nicht den idealen Platz, das Boot ist ziemlich eng. Ich besorge mir in einer Kajüte ein weiteres Rohr für das Gewehr, dabei seh ich eine Metallplatte auf einem Tisch liegen, in der ein Stück in der Form einer Türklinke fehlt (vlt ist es auch eine Tür), ein zweites Stück Metall das dort reinpassen könnte, liegt daneben und ich überlege, wie man es einsetzen könnte.
M. (Sohn) ist anwesend, er will mir helfen, stört aber eher, als dass er hilft.
Der Auftragegeber ist Eminem.
3 Traum.
Beim Einschlafen ständig das Wort Camparsien im Kopf.
Dann bin ich auf der Straße, auf der Strecke von Brignoles nach Camps (B nach C ^^). Im Tal springt ein Mann aus den Büschen auf die Straße, und wedelt grinsend mit den Armen, damit ich anhalte.
Anscheinend steig ich dort auch aus, als nächstes stehe ich auf der linken Straßenseite und seh den Berg Richtung Camps hoch, aus dem Wald kommen zwei uralte Enten (vlt auch Kutschen?) heran gefahren.
Als nächstes schaue ich in einen gelben Sportwagen und sehe darin ein Schild auf dem steht: "Life or blood".
Dann hab ich einen Sitzplan eines Theaters oder Oper vor mir und markiere bestimmte Plätze.
10.10.2013
Ein Bullenauto (dunkelblauer Kombi) fährt schnell von links nach rechts über einen freien Platz.
M. erklärt mir, wie sich das mit der Nachfolgebestimmung in römischen Herrscherfamilien verhält. Erzählt, dass es N. (anderer Sohn) und seine Frau hätten sein müssen, dass man aber das Geschlecht(?) der Moniker eingesetzt hätte. (Moniker = Merowinger?)
Ich habe plötzlich die Eingebung, dass das Bild im VM mit den „Moscheen“ in der Mitte eine Krone darstellt, welche die Herrschaft über sechs Stämme symbolisieren soll.
Hier würde ich vor allem gern die Symbolik des Autos wissen, der Rest ist mir einigermaßen klar
11.10.2013
Riss in der Zeit, wo sich Galaxien verbinden.
Träume von Louis d'Anjou und M.
Ich fülle mit anderen Leuten Stroh in Müllsäcke, dann merke ich, dass ich selber Heuballen rein lade und frage mich, ob das nicht zu wertvoll ist. Warum, habe ich vergessen, N. ist auch dabei.
Bilder im Halbschlaf.
Menschen unter weißen Kapuzen, eine Lanze ragt heraus, ich sehe ein rotes Templerkreuz.
Bischof, Mitra.
Am folgenden Tag hab ich mir mit M. ein altes Haus angesehen, das ich gerne kaufen wollte, es ist das Geburtshaus eines gewissen Louis d'Anjou, der wohl auch dort gestorben ist. Ich hab mich im Anschluss etwas mit der Geschichte auseinander gesetzt und kam zu gewisse Erkenntnissen, die mich ziemlich aufgewühlt haben. (@Sidala, das war wohl mit dem Hinweis auf Donnerstag gemeint). M. hat Rotz und Wasser geheult, und mit Selbstmord gedroht, will hier nicht ausziehen. (Soviel zum Background)
12.10.2013
Ich bin einer von vielen Gefangenen, man führt ein paar von uns in einen kleinen Raum, in dem drei oder vier (Kinder?)-Torsos liegen, daneben Messer und Gabel. Wir sollen die Leichen essen.
Die Gruppe vor uns ist bis auf einen schon fertig, dieser eine kann wohl gar nicht genug bekommen, wischt sich blutlüstern grinsend den Mund und schlendert an uns vorbei.
Mir wird von dem Anblick übel, ich versuche, nicht hinzusehen und drücke mich mit dem Essen des Torsos (es ist nur noch ein Stück vom Rechten übrig) bis zuletzt. M. und noch jemand muss sich übergeben, kotzt Galle auf den Boden. Ich dränge mich an die Tür. Dort sitzt eine Frau ganz geduckt, um nicht aufzufallen. Der Saal (erinnert etwas an Zuschauerreihen eines Theaters) ist voll mit Menschen, aber keiner scheint von uns Notiz zu nehmen. In einem unbeobachteten Moment schleicht sie sich kriechend davon, ich weiß dass sie fliehen will und folge ihr ebenso geduckt kriechend.
Am Ende des Saals führt ein kleiner Wasserlauf (Kanal) ins Mauerwerk, dort versucht sie sich durchzuquetschen. Sie hat drei Flaschen dabei, die sie nun auf dem Wasser fließen lässt, sie meint, dass wir sie aufsammeln, wenn sie am Ausgang heraus gefallen sind. Als das Wasser tief genug ist, schwimmen sie voraus dem Ausgang zu, verfärben sich dabei rot, gelb und grün. Wir kriechen in den Kanal, der gerade so groß ist, dass man nur liegend durchkommen kann. Doch wir schaffen es irgendwie heraus.
Dann befinden wir uns an einem Hochhaus, bzw. an einem Gebäude, das aus drei aneinander (im Dreieck zueinander) stehenden Hochhäusern besteht.
Wir müssen nach oben. Als nächstes sind wir in einem Raum, der an ein Büro erinnert. Hinter einem großen Schreibtisch sitzt ein Neger in einem weißen Gewand. Er ist scheinbar der Obermotz, erinnert etwas an Morgan Freeman als Gott im Film "Bruce Allmächtig". Kaum sind wir drin, da stehen auch schon ein oder zwei Bodyguards hinter uns. Auch sie sind weiß gekleidete Brecher. Nun fängt die Frau an, mit dem Typ hinter dem Schreibtisch zu verhandeln, da kapiere ich langsam, dass der Typ eigentlich der Gefängnisdirektor ist, er lacht und schüttelt den Kopf, der Bodyguard packt uns an der Schulter und ich frage mich, ob die ganze Flucht nun umsonst gewesen ist...
2.Traum
Ich befinde mich in einem Hochhaus, irgendwo relativ weit oben (das Haus aus dem letzten Traum?), es hat viele Fenster, ist sehr hell (vlt. Verbindung zum Atelier des Templerhauses?). Ich bin mit M. und noch anderen dort. Ich schaue aus dem Fenster Richtung Nordosten, da in Brignoles eine Atombombe niedergehen soll.
Als es aber soweit ist, sehe ich sie im Südosten (Camps) explodieren. Ich bestaune die Rauchsäule, es ist kein typischer Atompilz, sondern eher eine kirchenturmförmige Wolke. Plötzlich sehe ich, dass noch etwas südlicher davon die Luft brennt und ein Meteor auf uns zugerast kommt (fast waagerecht). Entsetze starre ich nur auf das immer größer werdende Inferno, bin unfähig, mich zu bewegen, dann schlägt es ein, kracht durch die Scheibe, saust nur ganz knapp an uns vorbei und perforiert das Gebäude. Irgendwo unten wird es explodieren, doch schon folgen dem ersten auch weitere Meteoriten, die überall um uns herum einschlagen. Da nehme ich mir M. auf den Arm (er ist etwa 7 Jahre alt) und renne mit ihm die Treppen runter, um das Haus zu verlassen. Ganz unten sind wir in einer Art Lagerhalle, ist so eine Mischung aus Halle, Hafen, Güterbahnhof, aber dort scheint es relativ sicher zu sein.
Ich wundere mich über die vielen Gabelstapler, die dort hin und herfahren, sie erinnern an ein schwarzes Papa Mobil und insgesamt erinnert es etwas an Mönche im Kloster.
Ich schrecke aus dem Traum hoch.
3.Traum ( zu schnell vergessen, weiß nur noch Bruchstücke)
Irgendwas mit Zimmern /Mauern/Ruinen und Lava darin, Rätseln, Mutter und Saint Pierre.
Ja ich weiß, ist alles ziemlich verwirrend ^^" aber vielleicht hat ja jemand eine Idee. Ich würde mir wirklich sehr gerne diese Templerhaus kaufen, aber habe nun die Befürchtung, damit den Lütten zu überfordern oder sonstwie Unglück herauf zu beschwören.
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