Lebenseinstellung: sind Pessimisten glücklicher?

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Der Optimist hingegen, der alles gut sieht muss einige Enttäuschungen einstecken da er mit dem worst-case ja eigentlich nicht rechnet.

Ein wirklicher, echter Optimist lässt sich aber auch von Rückschlägen nicht nachhaltig aus der Bahn werfen, sondern sieht auch in diesen Erfahrungen etwas Positives.

Du stellst es so dar, als hätte der Mensch eine Möglichkeit frei zu entscheiden ob er nun Optimist oder Pessimist sein will. Sowas ist Charaktersache, das ist ne Wesensart, die man sich nicht einfach nach Belieben aneignen oder ablegen kann. Man kann vielleicht lernen einen etwas anderen Blickwinkel einzunehmen, aber man kann sein Wesen nicht ändern.

Aus mir wird nie ein Pessimist werden, auch wenn ich schon ne Menge Schei*e gelebt habe.

R.
 
Und wieso sollte sie dir das sagen? Sie recherchiert - das ist ihr Beruf.
Sie hätte nicht mal das sagen müssen, was sie gesagt hat.
Wo ist dein Problem?


:rolleyes:
Zippe

...und da hat ne gestandene Redakteurin...keine besseren Quellen gefunden...als das Esoforum????
Außer...wenn die Sendung für den Schulfunk der Gesamtschule Xdorf ausgestrahlt wird...aber ansonsten...ziemlich schwach...


Sage
 
...und da hat ne gestandene Redakteurin...keine besseren Quellen gefunden...als das Esoforum????
Außer...wenn die Sendung für den Schulfunk der Gesamtschule Xdorf ausgestrahlt wird...aber ansonsten...ziemlich schwach...


Sage


Wieso vermutest du, dass sie eine "gestandene" Redakteurin ist? Es gibt auch ganz junge Redakteure, die mal was in die Hand bedrückt bekommen mit den Worten: Da hast du. Mach mal ...
Wir kennen ja das Medium nicht, für das sie arbeitet. Beim ORF kriegt vermutlich ein "gestandener" alter Hase andere Aufgaben.

Außerdem bin ich sicher, sie recherchiert auch woanders, nicht nur hier. Und vermutlich eh schon gar nicht mehr hier ... :D


:confused:
Zippe
 
Na ja, das ist doch ein Thema, bei der so ein großes Forum mit dieser Vielfalt wie dieses hier als Quelle gar nicht mal schlecht ist. Eine Meinungsumfrage ist erheblich mühsamer, weniger ergiebig und sehr viel oberflächlicher, zumal die Leute hier offener sind als vor einem Mikrophon. Dazu noch ein bißchen Literaturstudium (allensfalls Basiswissen ist nötig), ein paar Stunden Arbeit und so ein Beitrag steht.
Ist doch kein Fachbeitrag oder ~text, der wochenlange Recherchen auf Universitätsniveau erfordert...

LG
Grauer Wolf
 
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Allerdings ist eben ein Wolf ein Rudeltier das nur dann alleine umherzieht, wenn es alt und krank ist! Und den Eindruck machst du mir nicht! ;)
Wie könnte ich inmitten meines Rudel oder den Tieren des Waldes einsam sein? ;)

...aber gleichzeitig auch die Barriere nie ausgelassen Glücklich zu sein.
Ausgelassen glücklich bin ich, wenn ich nachts im Mondlicht mit meinem "Wölfchen" übermütig über die Wiesen am Waldrand "tanze"... Niemand schaut zu außer den Füchsen, niemand macht blöde Bemerkungen, Momente, die voll und ganz uns gehören... :thumbup:

Muß ich das jedem auf die Nase binden? Nein! Ich kann aber meiner Einstellung treu bleiben. Das geht tatsächlich! Und je weniger Maske man selbst trägt, desto besser fühlt man sich auch! Die nächste Wandlung ist, wenn man Anfängt sein Leben nach dem was einem Gefällt auszurichten. Nicht in dem man es seiner Umgebung aufzwingt, sondern in man schaut, was umsetzbar ist, ohne seine Umgebung damit vollends zu verstören.
Unter sehr vertrauten Menschen nehme die äußere Maske schon mal runter. Die innere bleibt, denn was dahinter ist, geht niemanden was an, da gibt es auch keine Zugeständnisse.

LG
Grauer Wolf
 
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