verstehe. aber sieh´s mal so:
dem eigentlichen Ereignis, um das es jeweils geht, geht eine mehr oder weniger lange Zeit voraus,
während der das Ereignis noch nicht eingetreten ist, sondern lediglich erwartet wird.
während dieser Phase gehen Manche von einem (sehr) positiven Ausgang aus und Andere gehen von einem (sehr) negativen Ausgang aus.
ein Mensch, der häufig mit (sehr) negativen Ereignissen rechnet, wie kann der auch nur annähernd glücklich sein?
er hat ja beinahe ständig negative Gedanken. und selbst wenn dann doch etwas Positives passiert,
so denkt er beim nächsten Mal wieder negativ, das ist doch ein ständiges sich Herunterziehen!
Nennt man in der Psychologie : " die sich selbsterfüllende Prophezeiung "
Wohin verlege ich meinen Fokus ?
Bin ich derjenige oder diejenige die in allem und jedem eine Gefahr sieht oder einen Angriff oder ein kommendes Unglück, oder erlebe ich mich als positiv und weiß , dass es immer wieder Lösungen gibt /Lösungsorientiert und demnach richte ich meinen Fokus immer darauf was sich gut anfühlt oder sich zum Gutem wenden könnte ?
Ist ein ewiger und nicht einfacher Lernprozess , aber es wird sich das erfüllen was du dir erwartest, sei es im Positiven oder im Negativen.
Ist ein einfaches "Naturgesetz". und wird ja auch gerne im Esoterischen Bereich verwendet. ( entwendet )
GLG Asaliah