Hallo liebe forum-gemeinde!
bin mir zwar nicht sicher ob mein post hier richtig ist, ansonsten die bitte an den admin ihn ins richtige forum zu verschieben!
Folgendes:
Mein Vater ist am 27.07.2007 an krebs gestorben, genau 10 tage vor meinem 17. geburtstag. Ich war bei ihm im krnkenhaus und hielt ihm bei seinem letzten atemzug die hand.
Jedenfalls kamen wor im september 2006 vom gemeinsamen türkei urlaub heim in dem es ihm prächtig ging. 2 wochen waren wir daheim als er plötzlich heftige schmerzen unter der rechten achsel ca bei den rippen verspürte. Papa ging zum arzt und wurde mit irgendwelchen bestrahlungen behandelt. doch alles half nichts die schmerzen blieben, wochen später ging er wieder zum hausarzt und bei der untersuchung wurde festgestellt dass sein herz viel zu schnell schlug und er wurde ins krankenhaus überwiesen wo man ihn durchcheckte. er wurde heim geschickt mit medikamenten, denn lunge sei okay, belastungstest, ekg alles im grünen bereich, einzig und allein ein blutwert stimmte nicht, erhöhter entzündungs wert , aber er kam heim.
2 bis 3 wochen später konnte er morgens nicht aufstehen, hatte kein gefühl in den beinen und konnte nicht wasser lassen, die rettung kam und brachte ihn ins krankenhaus, wieder durchchecken , bis sich letzt endlich einen entzündungsherd auf der wirbelsäule entdeckte, sofort wurde eine not op eingeleitet und er ist nur knapp der querschnittslähmung entgangen. der arztz meinte das schlimmste hätte er überstanden, bis der befund kam, es ist krebs der wurde aber entfehrnt , es folgten bestrahlungen und plötzlich waren wieder tumore da, die chemo folgte, verschiedenste zwischen fälle gab es, drei mal wurde eine darmspiegelung gemacht aber man fand nichts, die ärtzte teilten uns mit dass sie keinen krebsherd finden könnten, und deshalb nicht die beste chemo geben konnten,
der eine tumor ging, der andere kam, im frühjahr/sommer wurde er auf reha geschickt um wieder gehen zu lernen, zwischen durch immer wieder krankenhaus um die chemo zu bekommen, er wollte die ganze zeit nie etwas essen, war abgemagert und viel zu schwach für die reha,
eines tages sagte ich "papa ich liebe dich" doch ich bekam keine antwort und war fürchterlich traurig,
ichw ar dann im juli 1 woche in slowenien und meine mutter rief mich am mittwoch an , papa hätte irgendeinen krampfanfall gehabt und wäre wieder im krankenhaus, ich fragte ihn vorher noch ob ich nach slowenien fahren soll oder bei ihm bleiben, er bestand darauf zu fahren, bis sonntag musste ich in slowenien bleiben , denn ich war nicht allein dort und hatte keine möglichkeit früher heim zu kommen, ich kam sonntag in der nacht
montags besuchten wir papa wieder, er hatte plötzlich appetit und wollte esen um wieder kräftig zu werden und heim kommen zu könnte, doch als der arztz das zimmer betrat wusste ich er kommt nicht mit guten nachrichten :" na dann sagens wir den angehörigen auch einmal dass wir nichts mehr für sie tun" der sarkasmus in der stimme des artztes brachte mich fast zum kotzen und ich lief aus dem zimmer, setzte mich auf die stufen und weinte ich hörte nicht mehr auf zu weinen. als ich wieder ins zimmer kam war meine mutter nur durch den wind aber papa machte gute mine zum bösen spiel
wir fuhren heim, heulten die ganze nacht, denn mama erzählte mir dass es noch lange dauern könnte bis papa stirbt, er noch nach hause kommt und von uns gepflegt wird und dann auf die palliativ station kommt,
doch alles kam anders, wir besuchten ihn jeden tag, doch seine verfassung wurde immer shclimmer, er hatte bald keine kraft zu sprechen zu essen etc.
am freitag waren wir auf dem weg zu meiner oma ins altersheim ( die mutter meines papas) als das krankenhaus anrief wir sollen sofort kommen..
wir drehten um und fuhren zurück doch als wir ankamen war er richtig apathisch , es dauerte 2 stunden , die abstände zwischen den atemzügen wurden länger bis eine letzte träne aus seinem aug kullerte und er von uns ging
bis heute kennen die ärtzte keinen grund für die erkrankung, ich habe einmal davon gehört dass psychischer schmerz ab und an als krankheit zum ausbruch kommt
mein vater hatte nie ein gutes verhältnis zu seinem vater, wurde schlecht behandelt , mein vater vermied aber jeden streit und ließ seinen schmerz seine wut nie heraus,
denkt ihr dass es möglich ist dass die gesamte wut, angesammelter schmerz plötzlich durch einen tumor zum ausbrcuh kommt?
freue mich über eure antworten lg freki
bin mir zwar nicht sicher ob mein post hier richtig ist, ansonsten die bitte an den admin ihn ins richtige forum zu verschieben!
Folgendes:
Mein Vater ist am 27.07.2007 an krebs gestorben, genau 10 tage vor meinem 17. geburtstag. Ich war bei ihm im krnkenhaus und hielt ihm bei seinem letzten atemzug die hand.
Jedenfalls kamen wor im september 2006 vom gemeinsamen türkei urlaub heim in dem es ihm prächtig ging. 2 wochen waren wir daheim als er plötzlich heftige schmerzen unter der rechten achsel ca bei den rippen verspürte. Papa ging zum arzt und wurde mit irgendwelchen bestrahlungen behandelt. doch alles half nichts die schmerzen blieben, wochen später ging er wieder zum hausarzt und bei der untersuchung wurde festgestellt dass sein herz viel zu schnell schlug und er wurde ins krankenhaus überwiesen wo man ihn durchcheckte. er wurde heim geschickt mit medikamenten, denn lunge sei okay, belastungstest, ekg alles im grünen bereich, einzig und allein ein blutwert stimmte nicht, erhöhter entzündungs wert , aber er kam heim.
2 bis 3 wochen später konnte er morgens nicht aufstehen, hatte kein gefühl in den beinen und konnte nicht wasser lassen, die rettung kam und brachte ihn ins krankenhaus, wieder durchchecken , bis sich letzt endlich einen entzündungsherd auf der wirbelsäule entdeckte, sofort wurde eine not op eingeleitet und er ist nur knapp der querschnittslähmung entgangen. der arztz meinte das schlimmste hätte er überstanden, bis der befund kam, es ist krebs der wurde aber entfehrnt , es folgten bestrahlungen und plötzlich waren wieder tumore da, die chemo folgte, verschiedenste zwischen fälle gab es, drei mal wurde eine darmspiegelung gemacht aber man fand nichts, die ärtzte teilten uns mit dass sie keinen krebsherd finden könnten, und deshalb nicht die beste chemo geben konnten,
der eine tumor ging, der andere kam, im frühjahr/sommer wurde er auf reha geschickt um wieder gehen zu lernen, zwischen durch immer wieder krankenhaus um die chemo zu bekommen, er wollte die ganze zeit nie etwas essen, war abgemagert und viel zu schwach für die reha,
eines tages sagte ich "papa ich liebe dich" doch ich bekam keine antwort und war fürchterlich traurig,
ichw ar dann im juli 1 woche in slowenien und meine mutter rief mich am mittwoch an , papa hätte irgendeinen krampfanfall gehabt und wäre wieder im krankenhaus, ich fragte ihn vorher noch ob ich nach slowenien fahren soll oder bei ihm bleiben, er bestand darauf zu fahren, bis sonntag musste ich in slowenien bleiben , denn ich war nicht allein dort und hatte keine möglichkeit früher heim zu kommen, ich kam sonntag in der nacht
montags besuchten wir papa wieder, er hatte plötzlich appetit und wollte esen um wieder kräftig zu werden und heim kommen zu könnte, doch als der arztz das zimmer betrat wusste ich er kommt nicht mit guten nachrichten :" na dann sagens wir den angehörigen auch einmal dass wir nichts mehr für sie tun" der sarkasmus in der stimme des artztes brachte mich fast zum kotzen und ich lief aus dem zimmer, setzte mich auf die stufen und weinte ich hörte nicht mehr auf zu weinen. als ich wieder ins zimmer kam war meine mutter nur durch den wind aber papa machte gute mine zum bösen spiel
wir fuhren heim, heulten die ganze nacht, denn mama erzählte mir dass es noch lange dauern könnte bis papa stirbt, er noch nach hause kommt und von uns gepflegt wird und dann auf die palliativ station kommt,
doch alles kam anders, wir besuchten ihn jeden tag, doch seine verfassung wurde immer shclimmer, er hatte bald keine kraft zu sprechen zu essen etc.
am freitag waren wir auf dem weg zu meiner oma ins altersheim ( die mutter meines papas) als das krankenhaus anrief wir sollen sofort kommen..
wir drehten um und fuhren zurück doch als wir ankamen war er richtig apathisch , es dauerte 2 stunden , die abstände zwischen den atemzügen wurden länger bis eine letzte träne aus seinem aug kullerte und er von uns ging
bis heute kennen die ärtzte keinen grund für die erkrankung, ich habe einmal davon gehört dass psychischer schmerz ab und an als krankheit zum ausbruch kommt
mein vater hatte nie ein gutes verhältnis zu seinem vater, wurde schlecht behandelt , mein vater vermied aber jeden streit und ließ seinen schmerz seine wut nie heraus,
denkt ihr dass es möglich ist dass die gesamte wut, angesammelter schmerz plötzlich durch einen tumor zum ausbrcuh kommt?
freue mich über eure antworten lg freki