Fertigfutter, Snacks, Naschzeug ist relativ teuer, wenn man den Kilopreis betrachtet, Chips, Snips und so Zeugs.
Muffins kann ich selber zu einem Bruchteil des Preises eines Fertigprodukts herstellen, Gemüsechips ebenfalls.
Relativ teuer ist derzeit Fisch, früher war das ein Billigessen. Und auch gutes Biofleisch.
Erdbeeren, Tomaten und Gurken im Winter kaufe ich ohnehin nicht, da sie mir nicht schmecken, sind nur im Sommer essbar.
Am Markt hab ich Rüben entdeckt, Halmrüben, Wintergemüse, waren relativ billig, kann man roh über den Salat reiben oder Püree oder gedünstetes Gemüse daraus zubereiten, waren recht lecker, jetzt leider schon ausverkauft.
Lohnt sich, gelegentlich auf die Märkte zu schauen und auch auf die nicht-hochglanzverpackten Sachen vom Biobauern (beispielsweise sind die Stockerauer Erdäpfel noch mit etwas Erde behaftet, aber dafür ungespritzt und mit 6 Euro pro 5 kg auch halbwegs noch leistbar).
Seit ich aus Gemüseabfällen Gemüsefond koche, brauche ich auch kein Maggi und dergleichen und manchesmal wenn was davon übrigbleibt werf ich ein paar Suppennudeln oder Backerbsen rein und fertig ist die klare Gemüsesuppe mit Einlage.
Der Nachteil davon ist, wenn man sich eher von Bioprodukten und Selbergekochten ernährt, dass einem Fertigfutter nicht mehr so schmeckt, ich hab letztens eine Tiefkühlpizza gegessen und besonders hat sie mir jetzt nicht geschmeckt.