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Bin heut rührselig und schwelge in Erinnerungen. Daher zwei Werke, die für mich eine besondere Bedeutung haben. Auch wenn diese beiden nicht den Wumms haben, den man sich erhofft, wenn man sich mal klassische Musik antut... aber ich bin nun mal ein Freund der feinen Note und noch feinerer Nuancen.
Dvorak Serenade op 44, 3. Satz, hier mit der Camerata Salzburg, wunderschön an der 1. Oboe gespielt.
Eines der schönsten Werke, die ich jemals das Vergnügen hatte, zu spielen: die Rückertlieder von Gustav Mahler, nach Gedichten von Friedrich Rückert.
Der absolute Höhepunkt im Ohren- und Spieleschmaus:
Und zwei weitere Kostbarkeiten aus meiner ganz persönlichen Rumpelkammer der Erinnerungen rausgeholt...
Was beschwingtes mit wunderbarem Oboensolo zu Beginn: Die Zauberharfen-Ouvertüre von Schubert, auch Rosamunde genannt. Ich habe vergessen mitzuzählen, wie oft ich dieses Stück schon gespielt hab, ich hatte hinterher immer Nackenschmerzen wegen der vielen WilhemTell ähnlichen Stellen mit kurzen Staccatos. Aber das war es wert.
And the very best: Dvorak, Sinfonie zur Neuen Welt. Unbeschreiblich schön, da gibt es keine Worte dafür. Wunderbare Aufnahme mit Bernstein, perfekte Tempi...
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