Was denkt ihr welche Einflüsse die verschiedenen Musikarten von Pop, Metal, Hardrock bis Klassik auf unsere Energiezentren bzw. Chakren und auf unsere Psyche haben. Ich habe schon oft gehört das zum Beispiel Rockmusik, Metal usw. die unteren Chakren anregen, Klassische Musik und gute Meditationsmusik die höheren Zentren. Torkom Saraydarian schreibt zum Beispiel in seinem Buch "Andere Welten" das Acid Rock in den untersten Astralregionen angesiedelt ist.
Es wurde auch schon mit Pflanzen experimentiert.
Hier weitere Forschungsbeispiele:
Emoto untersuchte aber auch die Auswirkungen auf Wasser immaterieller Einflüsse. Anhand von Proben von destilliertem Wasser, das eine einfache Kristallstruktur aufweist, stellte er den Einfluß von Musik dar, indem er die Wasserproben im Reagenzglas mit Musik aus zwei Lautsprechern beschallte. Und wie nun nicht anders zu erwarten, die Kristallstruktur des Wassers veränderte sich. Je nach abgespielter Musik waren andere Bilder zu sehen. Beethovens Pastorale offenbarte sich deutlich anders als Bachs Goldberg Variationen
oder Chopins Abschiedslied. Immer zeigten sich aber klare Kristalle, die alle auch Erinnerungen an kunstvolle Mandalas wachriefen. Bei Heavy-Metal-Musik hingegen entstand ein grauer Strudel, und das bei gesundem Wasser typische Sechseck ging verloren Quelle: http://www.horus-online.de/Feinstoff/Emoto/emoto.htm
Ich zum beispiel kann noch dem längeren hören von Rockmusik oder aufreizender Popmusik nicht Meditieren, es herrscht dann eine zu große Unruhe oder aufgwühltheit in mir. Die leise innere Stimme muß ich erst wieder finden die überdröhnt wurde.
Hier ein weiterer Bericht darüber:
"Was eine wichtige Voraussetzung ist, um sich durch Musik heilen zu lassen, nennt Tim Wheater das "Zuhören". Er lernte das Popgeschäft ausgiebig von innen kennen ehe er sich den heilenden Schwingungen der Musik verschrieb. Heute sagt er: "70 Prozent aller Geräusche, die uns umgeben, sind maschineller, von Menschen erzeugter Natur, so viel wie noch nie in der Geschichte. Wir sind gezwungen, uns davor zu schützen, doch das gelingt nur um den Preis, daß wir unser Gehör von innen abstumpfen. Damit dämpfen wir aber zugleich das, was wir im Inneren hören können. Von daher ist der erste Schritt beim Versuch, mit Klängen zu heilen, die Wiederaneignung der Fähigkeit zu hören, nach innen, wie nach außen. Was spricht in dir lauter, wenn die äußeren Geräusche leiser werden? Man wird empfänglich für Schwingungen, man hört sich selbst mal wieder zu."
Hier ein weiterer Bericht der eigentlich meine eigenen Erfahrungen mit Musik wiederspiegelt:
"Andersrum funktioniert das natürlich auch, hört ein Mensch z.B. Hardrock, flachen alle Frequenzbereiche so stark ab, das es Tage dauert, bis das Gehirn wieder seine normale Leistung erreicht. Ich denke jetzt mit Horror an den Lärm mit den extremen Frequenzen, mit dem heute junge Leute und Studenten in den Discotheken malträtiert werden. Wie soll ein Mensch, der sich bei jeder Gelegenheit mit diesem Lärm zudröhnt, jemals ein Bewußtsein entwickeln können?
Da werden bewußt "Idioten" geschaffen. Erst vor kurzem unterhielt ich mich mit einem guten Bekannten, der in so einer Lärmhöhle DJ ist. Als ich ihm sagte, daß im meiner Jugend, als ich so mit 15 in Diskotheken ging, wenigstens noch Musik gespielt wurde (Jackson, Georg Michael, usw.) aber heute doch nur noch Lärm produziert wird, meinte er, daß die Musik früher sehr nahe an der Eigenfrequenz des eigenen Körpers lag, weshalb man es als Musik empfand, heute sind die Frequenzen viel höher, so das man es tatsächlich nur als Lärmbelästigung empfinden kann; aber, wenn jemand Extasy oder andere Speedtabletten einwirft, erhöht er damit seine eigene Herzfrequenz und kann dadurch den Lärm als angenehme Musik empfinden. " (Quelle: http://www.wahrheitssuche.org/mozart.html
Also was ist eure Meinung, ich sehe hier im Forum das ihr ja auch alles mögliche an Musik hört. Welche wirkung hat sie bei euch, oder machts die Dosis?
Liebe Grüße
Es wurde auch schon mit Pflanzen experimentiert.
Hier weitere Forschungsbeispiele:
Emoto untersuchte aber auch die Auswirkungen auf Wasser immaterieller Einflüsse. Anhand von Proben von destilliertem Wasser, das eine einfache Kristallstruktur aufweist, stellte er den Einfluß von Musik dar, indem er die Wasserproben im Reagenzglas mit Musik aus zwei Lautsprechern beschallte. Und wie nun nicht anders zu erwarten, die Kristallstruktur des Wassers veränderte sich. Je nach abgespielter Musik waren andere Bilder zu sehen. Beethovens Pastorale offenbarte sich deutlich anders als Bachs Goldberg Variationen
oder Chopins Abschiedslied. Immer zeigten sich aber klare Kristalle, die alle auch Erinnerungen an kunstvolle Mandalas wachriefen. Bei Heavy-Metal-Musik hingegen entstand ein grauer Strudel, und das bei gesundem Wasser typische Sechseck ging verloren Quelle: http://www.horus-online.de/Feinstoff/Emoto/emoto.htm
Ich zum beispiel kann noch dem längeren hören von Rockmusik oder aufreizender Popmusik nicht Meditieren, es herrscht dann eine zu große Unruhe oder aufgwühltheit in mir. Die leise innere Stimme muß ich erst wieder finden die überdröhnt wurde.
Hier ein weiterer Bericht darüber:
"Was eine wichtige Voraussetzung ist, um sich durch Musik heilen zu lassen, nennt Tim Wheater das "Zuhören". Er lernte das Popgeschäft ausgiebig von innen kennen ehe er sich den heilenden Schwingungen der Musik verschrieb. Heute sagt er: "70 Prozent aller Geräusche, die uns umgeben, sind maschineller, von Menschen erzeugter Natur, so viel wie noch nie in der Geschichte. Wir sind gezwungen, uns davor zu schützen, doch das gelingt nur um den Preis, daß wir unser Gehör von innen abstumpfen. Damit dämpfen wir aber zugleich das, was wir im Inneren hören können. Von daher ist der erste Schritt beim Versuch, mit Klängen zu heilen, die Wiederaneignung der Fähigkeit zu hören, nach innen, wie nach außen. Was spricht in dir lauter, wenn die äußeren Geräusche leiser werden? Man wird empfänglich für Schwingungen, man hört sich selbst mal wieder zu."
Hier ein weiterer Bericht der eigentlich meine eigenen Erfahrungen mit Musik wiederspiegelt:
"Andersrum funktioniert das natürlich auch, hört ein Mensch z.B. Hardrock, flachen alle Frequenzbereiche so stark ab, das es Tage dauert, bis das Gehirn wieder seine normale Leistung erreicht. Ich denke jetzt mit Horror an den Lärm mit den extremen Frequenzen, mit dem heute junge Leute und Studenten in den Discotheken malträtiert werden. Wie soll ein Mensch, der sich bei jeder Gelegenheit mit diesem Lärm zudröhnt, jemals ein Bewußtsein entwickeln können?
Da werden bewußt "Idioten" geschaffen. Erst vor kurzem unterhielt ich mich mit einem guten Bekannten, der in so einer Lärmhöhle DJ ist. Als ich ihm sagte, daß im meiner Jugend, als ich so mit 15 in Diskotheken ging, wenigstens noch Musik gespielt wurde (Jackson, Georg Michael, usw.) aber heute doch nur noch Lärm produziert wird, meinte er, daß die Musik früher sehr nahe an der Eigenfrequenz des eigenen Körpers lag, weshalb man es als Musik empfand, heute sind die Frequenzen viel höher, so das man es tatsächlich nur als Lärmbelästigung empfinden kann; aber, wenn jemand Extasy oder andere Speedtabletten einwirft, erhöht er damit seine eigene Herzfrequenz und kann dadurch den Lärm als angenehme Musik empfinden. " (Quelle: http://www.wahrheitssuche.org/mozart.html
Also was ist eure Meinung, ich sehe hier im Forum das ihr ja auch alles mögliche an Musik hört. Welche wirkung hat sie bei euch, oder machts die Dosis?
Liebe Grüße