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hi cynthia - die Kirche wird nicht angebetet, sondern IN der Kirche wird gebetet - der Papst wird gefeiert aber nicht angebetet - angebetet wird Gott und Jesus.
wie kannst du deutsche sein, wo doch von Deutschen 6 Millionen Juden, Roma, Homosexuelle etc. umgbracht wurden? Warum hast du nicht schon lange deinen deutschen Pass abgegeben?
LGInti
gedanken...
und ihr anführer war einst ein apostolisch subsessionierter römisch katholisch getaufter christ namens adolf hitler,der aus diese kirche ausgetreten ist,gottgläubig blieb,was einer eigengottausgabe gleichkommt und dessen folgen,wir kennen !
und wegen diesen fehlern,die uns primär nichts angehen,sollen wir unseren pass abgeben ,daß glaubts du wohl selber nicht !
l.g.v.gerard
wie nett soll ich denn sein? so nett, wie du zu uns Katholiken bist? da verzicht ich lieber, denn ich will nicht gebannt werden
Naja ich kann nur das wiedergeben was ich gelesen habe und was sich für mich plausiebel anhört. Aber die "Geschichte" mit Nero ist mittlerweile sehr umstritten, dass kann man öfters lesen. Wenn man nicht grad in ein zehn Jahre altes Geschichtsbuch schaut.natürlich, störende Fakten stellt man als Unerwiesen hin - würd mich mal interessieren welche Artikel in welchen Machwerken du gelesen hast
Als Karl der Grosse (seines Zeichens übrigens Germane, wenn auch Christianisiert) gegen die Sachsen in den Krieg zog, war er weder Kaiser, noch hatte er irgend eine Erlaubniss oder einen Befehl von Rom gehabt - er hat einzig und alleine auf eigene Faust gehandelt (zum Kaiser wurde er erst später gekröhnt)
400 Götter und Göttinen gab es bei den Kelten. Einigen wurden sowohl auf dem Festland sowie in Britannien und Irland gemeinsam verehrt.Die gleichen Götter waren es direkt nicht, jedoch wurden sie von den römischen- und griechischen Schriftstellern meist mit ihren eigenen Göttern gleichgesetzt. Einige Beispiele hierfür sind: Lug=Merkur; Belenus=Apollon, Teutates=Mars; Taranis=Juppiter...wie vermischte sich das und wie waren die Götter dieselben?
Das Christentum war die Antwort auf die Probleme der Antike, und die Antwort wurde verstanden.
Salam
wie nett soll ich denn sein? so nett, wie du zu uns Katholiken bist? da verzicht ich lieber, denn ich will nicht gebannt werden
natürlich, stöhrende Fakten stellt man als Unerwiesen hin - würd mich mal interessieren welche Artikel in welchen Machwerken du gelesen hast
Als Karl der Grosse (seines Zeichens übrigens Germane, wenn auch Christianisiert) gegen die Sachsen in den Krieg zog, war er weder Kaiser, noch hatte er irgend eine Erlaubniss oder einen Befehl von Rom gehabt - er hat einzig und alleine auf eigene Faust gehandelt (zum Kaiser wurde er erst später gekröhnt)
wie vermischte sich das und wie waren die Götter dieselben? wenn die Römer den Kelten die Religionsausübung verbieten und die Römer allen Aufzwingen Jupiter Kapitolis anzubeten, inwievern soll sich das ganze den Mischen? Ausserdem war die Religion der Germanen eine ganz andere als die der kelten und die der Kelten wiederum eine ganz andere als die der Römer - das vermischen der Religion ist eine Griechische Idee - seltsamerweise waren die Griechen die ersten Christen in Europa (und dass bevor es überhaupt eine Katholische Kirche gab, die erst um etwa 1000 nach Christus herum Politische Macht erlangte).
ganz im Gegenteil - spätestens seit dem Bar Kochba aufstand hatte Rom sowas wie einen absoluten Hass gegenüber allem was nach Jüdischer Religion aussah - und das Christentum sah sehr ähnlich aus - und schon zur Zeit Jesu war das Judentum, zwar noch nicht offen unterdrückt, aber in den Händen Römischer Günstlinge - was sich später mit der Tempelzerstöhrung und der Vertreibung der Juden aus Jerusalem zur offenen Feindschaft wendete. Ausserdem hatte Rom zu der Zeit schon lange keine Religionsfreiheit mehr - im gegenteil: wie gesagt - alle mussten Jupiter anbeten.
die Christen waren damals gar nicht in der Position irgendetwas zu verlangen, sie waren eine unterdrückte Minderheit - gerade das Gegenteil nämlich war der Fall, die Offizielle Römische Staatsreligion hat den Christen das ausüben ihrer Religion bei Todesstrafe verboten
dann werden wohl auch die 5000 Bachusjünger die hingerichtet wurden den HAss des Kaisers auf sich gezogen haben, und die Juden sowieso, die Kelten auch, und wehe jemand war ein Barbarischers Germane - von anderen Religionen ganz zu schweigen. Nein: wenn es einen Grund gab, dass die Römer etwas gegen andere Religionen hatten, dann war es einzig und alleine der Grössenwahn der letzten paar Kaiser, die sich als Gott sahen und keine Götter neben sich duldeten.
aha, nicht sehr intensiv. du würdest allso reihenweise Kreuzigungen, im Zirkus sich von wilden Tieren auffressen lassen und sonstige Chikanen und demütigungen und Mord und Folterung über 200 Jahre nicht sehr Intensiv nennen? was ist denn deiner Meinung nach Intensiv?
welche Macht? macht über was? DAs Römische Reich lag am Boden, die Grenzländer machten sich selbstständig, die "Wilden Horden" trieben die Völker vor sich her Richtung Westen, das Römische Imperium war entzwei gerissen... Da gab es nichts, über das man hätte Macht ausüben können... die erste wirklich Christliche Macht, die sich in Europa kenntlich machte war Karl der Grosse.
auch hier siehst du etwas falsch: die Christen wollten nichts ersetzen: sie wollten einfach ihren Glauben leben. Das Problem mit den Heidnischen Religionen damals: sie boten den Menschen in den Neuen Umständen keinen Halt mehr, durch Griechenland erschalte der Ruf "Der Grosse Pan ist Tod", der Glaube in Rom war schon lange nur noch ein Kaspterlitheater und die fremden Religionen waren zu zersplittert und zu zerstritten, als dass sie hätten irgendwas bewirken können. Das Christentum aber hatte, neben dem Judentum und später dem Islam als einzige die Antwort auf die Existentiellen Probleme eines Spätantiken Menschen: Daraus Resultierte schlussendlich auch der Erfolg des Christentums, und nicht aus der Mission oder dem Schwert: Die Menschen der Antike hatten ihren Halt in der Welt verlohren, weil die Welt mit dem niederfall des Römsichen Imperiums und mit dem Vordringen der "Wilden Horden" aus dem Osten ihre Welt ins Wanken brachte : und da kam nun eine Religion die sagte: nicht in der Welt müsst ihr halt suchen, sondern im Geiste
Das Christentum war die Antwort auf die Probleme der Antike, und die Antwort wurde verstanden.
lG
FIST
Hier scheinen einige unter einer "Katholiphobia" zu leiden, ab er anstatt sie behandeln zu lassen, werden die Ängste schön gehegt und gepflegt.