Serwus alle zusammen.. !
Ich bin 15 und habe meiner Meinung nach viel vl sogar etwas zu viel im Leben erlebt.. Ich habe mittlerweile garkein Selbstbewusstsein bzw selbstvertrauen mehr und ich glaube ich leide an schweren Depressionen aber ich will es mir selbst nicht Eingestehen..
Mein Leben war von Anfang an ziemlich schwer.. Zuhause gab es nie viel Geld.. Mutter und Vater haben sich täglich gestritten und es gab auch Zeiten wo es nichts zu essen zuhause gab.
So ging das bis ich ca 10 wurde.. ab dem Zeitpunkt war mein Leben mehr oder weniger perfekt.. bis zu meinem 12 Lebensjahr fühlte ich mich super, mich konnte nichts bremsen, ich fühlte mich selbstsicher und gut.
Ich sah mich selbst immer etwas weiter als die anderen in meinem Alter.
Dann ging alles bergab..
Weniger Geld zuhause.. Probleme mit der Schule, Freunden und die restlichen Probleme die man halt so mit 13/14 hat..
Ich war eig immer ein sehr fröhliches Kind und hab es früher geliebt im Mittelpunkt zu stehen.. Ich hatte einen großen Freundeskreis und war früher mehr oder weniger immer der "Anführer" (Ihr wisst schon, der der immer im Mittelpunkt stand )
Als mein Bester Freund mit dem ich aufgewachsen bin sich am 15.04.2009 das Leben nahm ging alles bergab, in diesem kurzem zeitraum merkte ich ,dass ich immer depressiver wurde.. Meine Mutter meinteschon vor 1-2 Jahren dass ich leicht depressiv bin, doch das beeindruckte mich herzlich wenig.
Doch zum eigentlichen Problem:
Seit dem April bzw, seitdem mein Freund sich das Leben nahm, denk ich viel nach.. Ich glaube manchmal sogar zu viel.. Ich fühle mich meistens wohler allein als in Gesellschaft. Meistens wenn ich mich mit Freunden treffe denke ich mehr nach als ich rede.. Ich denk darüber nach, was wohl die anderen über mich denken, wie ich mich selbst präsentiere.. Und manchmal wenn ich alleine auf der Straße spaziere.. verspüre ich enorme Angst.. ( Ich weiß nicht wo vor aber diese Angstzustände sind enorm ) Man sieht mir auch an ,dass ich unsicher bin..
Wenn ich zB auf den Bus/ Die straßenbahn warte, und sehe dass die voll ist, warte ich meistens auf die nächste da ich mich unwohl mit all den anderen fühle..
Ich fühle mich mittlerweile als so ein richtiger Außenseiter.. Meine Gefühle verdräng ich meistens.. Reden tu ich auch niemanden darüber.
Ich fresse den Frust in mich rein..
Aber wie gesagt: Früher war das alles überhaupt nicht so.
Dieser Text hier hört sich jetzt nicht wirklich besonders an aber ich finde ich hab ein großes Problem, das sind nur ein paar Sachen von ca 1000 die mich im Alltag bedrücken.. Ich lebe ständig mit Angst.
Das alles hier hört sich vl jz nicht so schlimm an.. aber ich halte das alles nicht mehr aus.
ps: Ich kann acuh zu keinem Seelenklemptner gehen, da ich eigentlich mit keinem drüber reden kann.
Ich fühl mich von der ganzen Welt missverstanden.
Habt ihr einen Rat ?
ps: Sry für die schlechte Formulierung
MFG
Ich.
Ich bin 15 und habe meiner Meinung nach viel vl sogar etwas zu viel im Leben erlebt.. Ich habe mittlerweile garkein Selbstbewusstsein bzw selbstvertrauen mehr und ich glaube ich leide an schweren Depressionen aber ich will es mir selbst nicht Eingestehen..
Mein Leben war von Anfang an ziemlich schwer.. Zuhause gab es nie viel Geld.. Mutter und Vater haben sich täglich gestritten und es gab auch Zeiten wo es nichts zu essen zuhause gab.
So ging das bis ich ca 10 wurde.. ab dem Zeitpunkt war mein Leben mehr oder weniger perfekt.. bis zu meinem 12 Lebensjahr fühlte ich mich super, mich konnte nichts bremsen, ich fühlte mich selbstsicher und gut.
Ich sah mich selbst immer etwas weiter als die anderen in meinem Alter.
Dann ging alles bergab..
Weniger Geld zuhause.. Probleme mit der Schule, Freunden und die restlichen Probleme die man halt so mit 13/14 hat..
Ich war eig immer ein sehr fröhliches Kind und hab es früher geliebt im Mittelpunkt zu stehen.. Ich hatte einen großen Freundeskreis und war früher mehr oder weniger immer der "Anführer" (Ihr wisst schon, der der immer im Mittelpunkt stand )
Als mein Bester Freund mit dem ich aufgewachsen bin sich am 15.04.2009 das Leben nahm ging alles bergab, in diesem kurzem zeitraum merkte ich ,dass ich immer depressiver wurde.. Meine Mutter meinteschon vor 1-2 Jahren dass ich leicht depressiv bin, doch das beeindruckte mich herzlich wenig.
Doch zum eigentlichen Problem:
Seit dem April bzw, seitdem mein Freund sich das Leben nahm, denk ich viel nach.. Ich glaube manchmal sogar zu viel.. Ich fühle mich meistens wohler allein als in Gesellschaft. Meistens wenn ich mich mit Freunden treffe denke ich mehr nach als ich rede.. Ich denk darüber nach, was wohl die anderen über mich denken, wie ich mich selbst präsentiere.. Und manchmal wenn ich alleine auf der Straße spaziere.. verspüre ich enorme Angst.. ( Ich weiß nicht wo vor aber diese Angstzustände sind enorm ) Man sieht mir auch an ,dass ich unsicher bin..
Wenn ich zB auf den Bus/ Die straßenbahn warte, und sehe dass die voll ist, warte ich meistens auf die nächste da ich mich unwohl mit all den anderen fühle..
Ich fühle mich mittlerweile als so ein richtiger Außenseiter.. Meine Gefühle verdräng ich meistens.. Reden tu ich auch niemanden darüber.
Ich fresse den Frust in mich rein..
Aber wie gesagt: Früher war das alles überhaupt nicht so.
Dieser Text hier hört sich jetzt nicht wirklich besonders an aber ich finde ich hab ein großes Problem, das sind nur ein paar Sachen von ca 1000 die mich im Alltag bedrücken.. Ich lebe ständig mit Angst.
Das alles hier hört sich vl jz nicht so schlimm an.. aber ich halte das alles nicht mehr aus.
ps: Ich kann acuh zu keinem Seelenklemptner gehen, da ich eigentlich mit keinem drüber reden kann.
Ich fühl mich von der ganzen Welt missverstanden.
Habt ihr einen Rat ?
ps: Sry für die schlechte Formulierung
MFG
Ich.