Hallo blondy !
Ich bin neu hier und vorhin über deinen Hilferuf gestolbert. Mir ist vor einigen Jahren auch sowas passiert. Mein Kater verschwand von einer Stunde zur nächsten, spurlos. Ich suchte also überall nach ihm (Tasso, bei Nachbarn in den Gartenhütten, Garagen und Kellern), Steckbriefe an Geschäfte usw. gehängt, Suchmeldung in Zeitungen geschaltet, bei Tierärzten und Tierheimen in der nahen und ferneren Umgebung nachgefragt, die Gemeinde angerufen ob deren Gemeindarbeiter irgendwelche tote Katzen in letzter Zeit von der Straße weggeräumt hatten...und hab`dann in meiner großen Verzweiflung auch die Hilfe von Tierkommunikatoren in Anspruch genommen...alles ohne Erfolg.
Durch Zufall bin ich auf das Buch von Amelia Kinkade (Tierisch gute Gespräche) gestoßen. Und hab`daraus eine Technik übernommen...naja, so mehr oder weniger. Ich versuchte also gedanklich mit meinem Kater in Kontakt zu treten. Intensiv liebevolle Gedanken zu senden. Jeden Tag. "Baute" (gedanklich) eine Art schützende Lichtaura oder Kugel (weiß nicht mehr genau) um ihn und zeigte, mehrere Male am Tag und durch seine Augen, den Weg zu unserem Haus. Nach drei Monaten, ich gestehe ich war dran alles aufzugeben, schaute ich abends noch ein letztes Mal zur Haustüre raus...und da war er. Keine Ahnung was geschehen war, wo er gewesen war, ob die Kommunikation was bewirkte...aber ich würde es jeder Zeit wiedertun. Versuch`s einfach mal...
Ach ja, halt die Augen und Ohren weiterhin offen...das ist echt ein wunderschöner Kater. Vielleicht entdeckst du ihn ja mal hinterm Fenster (Hof etc.) von einem Nachbarn (ist `ner Freundin von mir mal passiert)...
Ich bin neu hier und vorhin über deinen Hilferuf gestolbert. Mir ist vor einigen Jahren auch sowas passiert. Mein Kater verschwand von einer Stunde zur nächsten, spurlos. Ich suchte also überall nach ihm (Tasso, bei Nachbarn in den Gartenhütten, Garagen und Kellern), Steckbriefe an Geschäfte usw. gehängt, Suchmeldung in Zeitungen geschaltet, bei Tierärzten und Tierheimen in der nahen und ferneren Umgebung nachgefragt, die Gemeinde angerufen ob deren Gemeindarbeiter irgendwelche tote Katzen in letzter Zeit von der Straße weggeräumt hatten...und hab`dann in meiner großen Verzweiflung auch die Hilfe von Tierkommunikatoren in Anspruch genommen...alles ohne Erfolg.
Durch Zufall bin ich auf das Buch von Amelia Kinkade (Tierisch gute Gespräche) gestoßen. Und hab`daraus eine Technik übernommen...naja, so mehr oder weniger. Ich versuchte also gedanklich mit meinem Kater in Kontakt zu treten. Intensiv liebevolle Gedanken zu senden. Jeden Tag. "Baute" (gedanklich) eine Art schützende Lichtaura oder Kugel (weiß nicht mehr genau) um ihn und zeigte, mehrere Male am Tag und durch seine Augen, den Weg zu unserem Haus. Nach drei Monaten, ich gestehe ich war dran alles aufzugeben, schaute ich abends noch ein letztes Mal zur Haustüre raus...und da war er. Keine Ahnung was geschehen war, wo er gewesen war, ob die Kommunikation was bewirkte...aber ich würde es jeder Zeit wiedertun. Versuch`s einfach mal...
Ach ja, halt die Augen und Ohren weiterhin offen...das ist echt ein wunderschöner Kater. Vielleicht entdeckst du ihn ja mal hinterm Fenster (Hof etc.) von einem Nachbarn (ist `ner Freundin von mir mal passiert)...
