Joyce Meyers

Du tust nicht was du sagst, dein Handeln und deine Sprache
sind zwei verschiedene Dinge, und widersprechen sich.

. . . . . . .
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Zitat:Vitella;..ich finde sie hässlich und ihre Stimme ist noch hässlicher, und ihre Art sich zu bewegen ist ätzend und unnatürlich....


Wenn Du eine inneres Augen gehabt hättest , hättest Du diese negative(!!!) Seite von Ihr nicht in Ausdruck gebracht, da nicht sehen konntest. Nicht nötig gefunden um zu sehen...

Aber, weil Sie vornerei eine Christin ist, und die Botsachft auf Grund Bibel ist, kommt halt von dein Herz solche negative raus.
 
Du bist wieder auf deinem Tripp zur Dramasucht, zieh Dir doch die Videos von Tolle nochmal rein, wenn Du mit Joyce fertig bist, denn sie hat vorallem ne grosse Klappe, Tolle hat die Weisheit nach der sich Joyce nur sehnen kann:

http://www.youtube.com/watch?v=AGQqYkKQRTA


http://www.youtube.com/watch?v=IKfqKyN7zaY&feature=related


Liebe Vitella

ich habe diese Viedos längst angeschaut, in deine Thread"meistern was die sagen"

Jede hat seine Hilfsmittel.

Einige Leute , die hier sind , drucken deren Freude aus über Joyce Meyers.
Du brauchst keine gegenwind hier schaffen, mit deine negative Aussage.Oder mit deine gegen Aussage, dass Sie hätte die grosse Klappe!!

Das ist nicht schön.

Du kannst leider mit anderen nicht mit freuen.. genau mit mir auch nicht, weil wir , unsere Hilfe richtung Christus bekommen .

Ja und.. Die Hauptsache, jede hat seine Trost, seine Weg, und freude..

Frag mal dich bitte: Warum Du dich nicht mitfreuen kannst?

wegen Tolle: Schmerz körper.

Er gibt darüber die Erkentnisse, das Licht, aber es besteht von Ihm keine Lösung, Ausgangstür, da in diesem bereich,. man / Frau braucht die Gnade.

Ort der Gefangenschaft, wurden durcht Christus im gefangen genommen.

Erst mal finde deine gefangenschaft, danach spreche in jesus Name über diese Schmerzkörper die Befreiung, durch das Blut.

Das ist ein Kampf in unsichtbaren Welt.

Am Liebsten, bestelle Dir das Buch von Ann Ménder Ferell.
Orte der Gefangenschaft


http://shop.strato.de/epages/61699419.sf/secncV4woxTsM6/?ObjectPath=/Shops/61699419/Products/pri-000008


Ich kann für dich besorgen, wenn du möchtest.

Ekholt ist ein stück Licht auf dem Weg.. Jesus hat aber deine Befreiung, und meine VOLLBRACHT.Keine Umwege..

lg
love777
 
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Du brauchst keine gegenwind hier schaffen, mit deine negative Aussage. Oder mit deine gegen Aussage, dass Sie hätte die grosse Klappe!!

Joyce Meyers behauptet in ihren Predigt selbst, dass sie eine große Klappe hat. "I´m a big mouth" ließe sich sogar als Großmaul übersetzen, was eine ähnlich negative Aussagekraft im Deutschen wie "big mouth" im Englischen hat. Eine "große Klappe" zu haben stört Joyce Meyers und ihre Fans nicht, es ist sogar ihr Markenzeichen.

Natürlich hat Joyce Meyer neben ihren reinen Unterhaltungswert auch eine Botschaft. Was man dort von ihr zu hören bekommt ist Lebensbewältigung und ist grundsätzlich auch in Büchern wie "Simplify your life" nachzulesen, aber eben nicht so unterhaltsam.

Und natürlich hat Joyce Meyer ein Faible für bedrängte Seelen - sie selbst war ja auch eine. Sie selbst ist in einfachsten Verhältnissen groß geworden. Diese Gesellschaftsschicht wird in den USA als "White Trash", also "weißer Müll" bezeichnet. Als junges Mädchen war sie wiederholt von ihrem Vater sexuell missbraucht worden, was in ihrer obermoralischen Kirchengemeinde durchaus bekannt gewesen ist. Das Gebot der Nächstenliebe verhallte aber dort ungehört und niemand stand dem jungen bedrängten Mädchen bei. Anschließend hatte sie eine wilde Jugend mit Rauchen und Alkohol. Diesen Lebensstil legte sie dann ab.

Sie weiß also aus eigener Erfahrung um sexuellen Missbrauch, Abhängigkeit und Depressionen. Das macht sie glaubwürdig und ihre Predigten und Schriften dringen tief ins eigene Gewissen, weil sie selbst an diesem Punkt gewesen ist.

Unter schwierigsten Verhältnissen baute sie ihr "Ministry" (Glaubenswerk) auf. In den USA entsprechen solche Selfmade Millionäre dem amerikanischen Traum vom Tellerwäscher zum Millionär. Ihre Kleidung entspricht dem Schönheitsideal der amerikanischen Mittelschicht und ist von unserem Geschmack deutlich entfernt. Deshalb erübrigt sich auch die Frage ob sie nun gut gekleidet ist oder nicht. Deutlich entfernt ist nicht nur der Geschmack in Sachen Kleidung, sondern auch von der Einstellung zum Geldverdienen. Der amerikanische Traum wird in Europa nicht geträumt.

Mit Recht fragt Joyce Meyer ihre Kritiker, wo sie denn gewesen sind, als sie unter schwierigsten Bedingungen ihr Glaubenswerk leitete, Gehälter zu bezahlen hatte und die Einnahmen nur sehr spärlich eingingen und sie selbst nicht wußte wie sie ihre Miete zu bezahlt und ihren Kindern eine Mahlzeit auf dem Tisch stellt. "Ein Ochse der drischt soll man nicht das Maul verbinden", sagt die Bibel. Natürlich soll ein Mitarbeiter Gottes auch finanziell über die Runden kommen. In Europa haben wir ja immer noch das Ideal des Heiligen als Bettelmönch, der überall und jederzeit für alle Menschen tätig wird und zudem kostenlos. Da fliegen wir bald zum Mars und rümpfen immer noch mit der Nase, wenn unser Pastor mit einem Mercedes fährt, als ob andere Automarken unwesentlich billiger wären.

Und in den USA kennt man solche Skrupel nicht, sondern feiert den ungehemmten Kapitalismus. Da gelten wie im Vorspann zu den Fernsehserien Denver Clan und Dallas protzige Fassaden, möglichst hohe Wolkenkratzer, große Swimmingpools, schmuck- und pelzbehängte Ehefrauen und eine möglichst große Mitarbeiterschaft als Beweis für den Erfolg eines Unternehmers.

Joyce Meyers ist keine Heilige, aber keine gänzlich unbescholtene Person. In den USA sind christliche Fernsehproduzenten wie GOD TV, Daystar und andere und die dort auftretenden Prediger eine florierende Branche. Diese Vertreter haben aber zunehmend mehr politische Gewalt und stehen für eine Gesellschaftsordnung, die wir in Europa nicht mehr haben möchten.

Beispiele gibt es da genug. Joyce Meyers mag einfühlsam die Leute in ihren Problemen begegnen - sie ist aber auch eine Verfechterin des privaten Waffenbesitzes mit fundamentalistisch rechter Gesinnung, findet Lager wie Guantanamo gut, befürwortet Folter und hält die Todesstrafe für durchaus christlich. Das muss man eben auch wissen und kann eine Person nicht automatisch in die Schubladen "Gut" oder "Böse" einordnen.

Wenn die Finanzaufsicht der USA ein religiöses Glaubenswerk öffentlich als überprüfenswert einstuft, dann sind schon gravierende Vorfälle oder ein ziemlich massiver Verdacht vorhanden. In den USA ist Steuerhinterziehung kein Kavaliersdelikt wie in Europa und Betrug wird auch härter bestraft als in Deutschland. Zudem sind solche Glaubenswerke ins Visier des Heimatschutzministeriums und der Geheimdienste geraten. Pfingstgemeinden in Brasilien haben Nebeneinkünfte im Drogenverkauf und international tätige Glaubenswerke helfen offensichtlich bei der Geldwäsche und dem Bunkern von Vermögen im Ausland. In den 80er Jahren spielten solche rechten Missionswerke eine entscheidende Rolle in der Iran-Contra-Affäre unter Präsident Reagan, als Geheimdienste durch Waffenverkäufe inoffizielle Kassen anlegten und dadurch illegale Aktionen finanzierten. Aus Nicaragua ist bekannt, dass Mitarbeiter solcher Missionswerke gegen die Einheimischen mit Waffengewalt vorgingen. Von daher sollte man solche Missionswerke nicht ignorieren, nur weil mir die Predigt so gut gefallen hat.
 
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Joyce Meyers behauptet in ihren Predigt selbst, dass sie eine große Klappe hat. "I´m a big mouth" ließe sich sogar als Großmaul übersetzen, was eine ähnlich negative Aussagekraft im Deutschen wie "big mouth" im Englischen hat. Eine "große Klappe" zu haben stört Joyce Meyers und ihre Fans nicht, es ist sogar ihr Markenzeichen.

Natürlich hat Joyce Meyer neben ihren reinen Unterhaltungswert auch eine Botschaft. Was man dort von ihr zu hören bekommt ist Lebensbewältigung und ist grundsätzlich auch in Büchern wie "Simplify your life" nachzulesen, aber eben nicht so unterhaltsam.

Und natürlich hat Joyce Meyer ein Faible für bedrängte Seelen - sie selbst war ja auch eine. Sie selbst ist in einfachsten Verhältnissen groß geworden. Diese Gesellschaftsschicht wird in den USA als "White Trash", also "weißer Müll" bezeichnet. Als junges Mädchen war sie wiederholt von ihrem Vater sexuell missbraucht worden, was in ihrer obermoralischen Kirchengemeinde durchaus bekannt gewesen ist. Das Gebot der Nächstenliebe verhallte aber dort ungehört und niemand stand dem jungen bedrängten Mädchen bei. Anschließend hatte sie eine wilde Jugend mit Rauchen und Alkohol. Diesen Lebensstil legte sie dann ab.

Sie weiß also aus eigener Erfahrung um sexuellen Missbrauch, Abhängigkeit und Depressionen. Das macht sie glaubwürdig und ihre Predigten und Schriften dringen tief ins eigene Gewissen, weil sie selbst an diesem Punkt gewesen ist.

Unter schwierigsten Verhältnissen baute sie ihr "Ministry" (Glaubenswerk) auf. In den USA entsprechen solche Selfmade Millionäre dem amerikanischen Traum vom Tellerwäscher zum Millionär. Ihre Kleidung entspricht dem Schönheitsideal der amerikanischen Mittelschicht und ist von unserem Geschmack deutlich entfernt. Deshalb erübrigt sich auch die Frage ob sie nun gut gekleidet ist oder nicht. Deutlich entfernt ist nicht nur der Geschmack in Sachen Kleidung, sondern auch von der Einstellung zum Geldverdienen. Der amerikanische Traum wird in Europa nicht geträumt.

Mit Recht fragt Joyce Meyer ihre Kritiker, wo sie denn gewesen sind, als sie unter schwierigsten Bedingungen ihr Glaubenswerk leitete, Gehälter zu bezahlen hatte und die Einnahmen nur sehr spärlich eingingen und sie selbst nicht wußte wie sie ihre Miete zu bezahlt und ihren Kindern eine Mahlzeit auf dem Tisch stellt. "Ein Ochse der drischt soll man nicht das Maul verbinden", sagt die Bibel. Natürlich soll ein Mitarbeiter Gottes auch finanziell über die Runden kommen. In Europa haben wir ja immer noch das Ideal des Heiligen als Bettelmönch, der überall und jederzeit für alle Menschen tätig wird und zudem kostenlos. Da fliegen wir bald zum Mars und rümpfen immer noch mit der Nase, wenn unser Pastor mit einem Mercedes fährt, als ob andere Automarken unwesentlich billiger wären.

Und in den USA kennt man solche Skrupel nicht, sondern feiert den ungehemmten Kapitalismus. Da gelten wie im Vorspann zu den Fernsehserien Denver Clan und Dallas protzige Fassaden, möglichst hohe Wolkenkratzer, große Swimmingpools, schmuck- und pelzbehängte Ehefrauen und eine möglichst große Mitarbeiterschaft als Beweis für den Erfolg eines Unternehmers.

Joyce Meyers ist keine Heilige, aber keine gänzlich unbescholtene Person. In den USA sind christliche Fernsehproduzenten wie GOD TV, Daystar und andere und die dort auftretenden Prediger eine florierende Branche. Diese Vertreter haben aber zunehmend mehr politische Gewalt und stehen für eine Gesellschaftsordnung, die wir in Europa nicht mehr haben möchten.

Beispiele gibt es da genug. Joyce Meyers mag einfühlsam die Leute in ihren Problemen begegnen - sie ist aber auch eine Verfechterin des privaten Waffenbesitzes mit fundamentalistisch rechter Gesinnung, findet Lager wie Guantanamo gut, befürwortet Folter und hält die Todesstrafe für durchaus christlich. Das muss man eben auch wissen und kann eine Person nicht automatisch in die Schubladen "Gut" oder "Böse" einordnen.

Ja und :confused:

Trotz solche Aussagen, Das Werk Gottes kommt voran..

Wenn jemand nicht damit leben kann, soll besser schweigen :D

Wir erleben viele Heilung, durch Ihre Dienst.
 
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